Camping mit Florian - Teil 1
Ich war dabei, meine Campingsachen zu packen, als Florian anrief. Von ihm hatte ich ewig nichts gehört - wie alt musste er jetzt sein? 20, 21!? Er brauchte einen Rat, weil in den letzten Jahren bei ihm einiges schiefgegangen ist und er nun wirklich sein Leben verändern wollte. Kurzerhand fragte ich ihn, ob er nicht einfach Lust hätte, für drei Tage mit Campen zu kommen. Er war erst zögerlich, weil er natürlich kein Zelt oder irgendwelche anderen Campingsachen hatte - und erst recht kein Geld für einen Urlaub. Aber da konnte ich ihn beruhigen. Ich hatte alles da und packte einfach noch ein Zelt und einen Schlafsack ein. Die Parzelle auf dem Platz war eh bezahlt und das bisschen Mehrkosten für Verpflegung und so war es mir allemal wert. So willigte er ein und ich holte mir direkt nach dem Telefonat erstmal einen runter, mit den Gedanken bei dem schlanken Jungen Bengel!
Am nächsten Tag schon ging es los. Es war ja Sommer, also beschloss ich, die kurze Sporthose anzuziehen, natürlich ohne Unterhose. Kurz dachte ich an einen Plug und einen Cockring, aber ich wollte es ja nicht gleich übertreiben. Ich holte ihn ab und wir freuten uns wahnsinnig, uns nach ein paar Jahren wieder zu sehen. Es gab natürlich viel zu erzählen und ich genoss dabei auch den Anblick des jungen Kerls: ein schmales, glatt rasiertes Gesicht, die schlanken Arme mit leichtem blonden Flaum und stellte mir vor, was er wohl unter seiner Jogginghose trug und vor allem, was darin verborgen war.
Mein Schwanz war zwar nicht hart, aber schon etwas voller und es dauerte nicht lang, da lugte meine Eichel aus dem Hosenbein. Ab und zu pumpte mein Penis, so dass nach einer Weile immer mehr von ihm im freien lag. Ich bemerkte auch, dass Flo immer häufiger in meine Körpermitte blickte - aber ließ sich nichts anmerken. Wir redeten und redeten, während wir allmählich auf die Landstraße kamen und damit dem Campingplatz immer näher.
Ich wechselte das Thema und erzählte ihm von dem Platz. Dass es FKK-Campingplatz war, hatte ich ihm am Telefon nicht gesagt, entsprechend überrascht war er über diese Neuigkeit. Ob das der Grund sei, warum ich kein Unterhose anhätte, fragte er? Nun war ich überrascht! „Wir kommst Du denn darauf?“ fragte ich ihn. Er lachte vergnügt und meinte, dass mein Penis schon seit einer ga je Weile aus meinen Hosenbein hänge. Ich glaube, ich wurde in dem Moment rot, weil ich mich ertappt fühlte. „Mich stört‘s nicht“ setzte Flo schnell hinterher. Ich schaute an ihm runter und sah, dass er eine ziemliche Beule in der Jogginghose hatte. „Macht Dich eher geil?“ fragte ich. Er druckste etwas herum, aber offenbarte dann, dass es ihn tatsächlich anmachte und er tatsächlich einen Ständer hatte.
„Wir machen ja FKK-Campibg, also kannst Du dich gerne auch jetzt schon ausziehen“ grinste ich ihn an. Und das tat er dann auch. Erst etwas zögerlich, aber dann sehr entschlossen zog er erst die Jogginghose aus, dann das T-Shirt und sass - wieder etwas unsicher - nur noch in Unterhose auf dem
Beifahrersitz. Sein harter Schwanz zeichnete sich deutlich in der viel zu engen Unterhose ab. „Nur zu“ meinte, worauf die in solchen Situationen übliche Antwort folgte: “Du aber auch!”.
Ich genoss dieses Spiel und ließ ihn wissen, dass ich ja fahre und er mir schon helfen müsse. Und das tat er! Er beugte sich über mich, ich hob meinen Hintern an und ließ mir von ihm die dünne Sporthose runterziehen. Dabei kam er mit seinem süßen Gesicht meinem Schwanz verdächtig nahe und berührte kurz mit der Wange meine Eichel. Er blickte mich verdutzt ab, lachte und zog seine Unterhose aus. „Besser?“ fragte ich. Er nickt heftig. „Wirf einfach alles nach hinten“, sagte ich und auch das tat er.
Mein Penis war inzwischen steinhart geworden und der Anblick des nackten Bengels neben mir erregte mich nur noch mehr! Ich drückte ihn mein Handy in die Hand und sagte, er soll mal ein Selfie von uns machen, wir wir hier nackt und beide mit einen Mordsständer im Auto saßen - ich wollte doch eine Wichsvorlage für nach dem Urlaub haben. Während er den Arm ausstreckte, legte ich meine Rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Automatik hat schon seine Vorteile. Florian machte gleich noch ein paar mehr Bilder, von sich, seinem Schwanz, meinem Schwanz - er schieb richtig gefallen zu finden, Nacktfotos zu machen und ich freute mich, weil er sie ja mit meinem
Handy machte und ich so eine ganze Menge weiterer Wichsvorlagen bekam!
Florian war sehr schlank, hatte eine schöne glatte Haut und war nur sehr wenig behaart. Während ich mich ja regelmäßig glatt rasiere, hatte er einen kleinen Busch über dem Penis und am Sack. Ich fuhr mit der Hand über seinen Schenkel, hoch zum Bauch und begann mit seinen Schanhaaren zu spielen. Sein Penis zickte, er hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Berührungen. Meine Hand strich erneut den Oberschenkel runter und langsam an der Innenseite wieder hoch. Mit dem Handrücken streifte ich über seinen Sack und die Unterseite seines Penis hoch. Er stöhnte und sah mich Lüstern an. Ober mich anfassen darf, fragte er. Jackpot! Aber klar durfte er! Ungestüm griff er mir sofort an den Schwanz und begann, mich langsam zu wichsen. Das tat ich nun auch: mit den Fingern zog ich seine Vorhaut zurück und verteilte mit dem Daumen seinen Lusttropfen auf seiner Eichel. Ich umfasste seinen Schwanz und zog die Haut immer weiter nach hinten.
Der Anblick der nun freiliegenden rosafarbenen und im Sonnenlicht glänzenden Eichel ließ mich fast kommen - zumal er ja auch noch meinen Schwanz wichste und sein Griff dabei immer fester wurde! Ich griff ab seine Eier und knetete sie sanft zwischen meinen Fingern. Er hob sein Becken leicht an und spreizte die Beine, so dass ich noch besseren Zugriff hatte.
Plötzlich ging alles sehr schnell: wir Wichten uns gegenseitig und ohne Vorwarnung spritzte er in hohem Bogen seine Sahne raus. Das meiste landete auf seiner Brust und seinem Bauch, ein paar kleine Schübe kamen noch aus ihm raus und liefen seinen Schwanz und meine Finger runter. In dem Moment, wo ich dir Wärme spürte, kam ich auch. Nicht so krass, wie Florian, aber der erste Schub landete auch auf Höhe meiner Brust.
Ich hielt nach wie vor Flo‘s Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht. Nachdem wir beide wieder normal atmen konnten, grinsen wir uns an und ich beschloss, Kurz rechts in einen Waldweg zu fahren. Nackt und spermaverschmiert stiegen wir aus und streckten uns erstmal. Dann holte ich mein Handy und machte noch ein paar Fotos mehr. Auch ein paar Nahaufnahmen von der inzwischen leicht trocknenden Wichse auf seinem Körper und in seinen Schamhaaren durften nicht fehlen.
Während wir uns dann mit Wasser säuberten meinte ich zu Flo, dass ich nächstes Mal seinen Schwanz lutschen und sein Sperma im Mund spüren wollte. Er kicherte und meinte, dass er auf Blow Jobs stehe und gerne selber mal ausprobieren möchte - nur das mit dem Sperma schlucken vielleicht nicht, setzte er schnell hinzu. „Wir werden sehen“ erwiderte ich und grinste.
Wir mussten beide lachen! Wir setzten uns nackt wieder ins Auto und beschlossen beide, dass der Urlaub nun offiziell angefangen habe. Noch etwa 10 Kilometer bis zum Campingplatz. Aber das ist die nächste Geschichte!
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