Story: Notgeil - Toms Sicht

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von xonkin am 4.9.2022, 22:01:40 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Notgeil - Toms Sicht

Mann was war ich kaputt. Nur Stress auf der Arbeit, jede Menge krank, dafür aber viele Aufträge.

Abends hatte ich keine Lust zu nichts – ich war froh, wenn ich mich in meinen Sessel setzen konnte. Bei Anne sah es ähnlich aus. Einmal sind wir beide abends im Wohnzimmer so eingeschlafen, und dann erst mitten in der Nacht ins Bett gegangen. Lust auf Sex hatte ich absolut nicht gehabt.

Bei Anne schien sich das beruhigt zu haben – sie wirkte schon wieder etwas lebendiger, gerade jetzt am Wochenende. Das sah man auch daran, dass sie sich wieder mehr sexy angezogen hatte.

So kam sie dann auch zum mir auf die Couch und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel.

Ach nee – deshalb sagte ich „Nein, bitte nicht – ich bin viel zu kaputt“.

„Kann ich dich nicht überzeugen“ fragte sie und zog den Rock hoch. Auch der durchsichtige Slip mit der frisch rasierten Muschi half mir nicht. „Nee, wirklich nicht“, sagte ich nur. „Oh Mann – bist du doof“ sagte sie und klang richtig unzufrieden.

Sie versuchte ihre Freunding anzurufen, aber die ging wohl nicht ans Telefon. Jetzt kam sie an „Ich möchte jetzt zu dem Parkplatz fahrne. Kommst Du mit oder muss ich alleine fahren?“. „Welcher Parkplatz“ fragte ich noch, aber ahnte schon ihre Antwort „Na – wo mir vielleicht jemand hilft, wenn du keine Lust hast.“. Mann, so wie es aussah, hatte sie es wirklich nötig.

Ich überlegte kurz, aber alleine fahren lassen wollte ich sie nun auch nicht. „Na gut, ich komme mit“, sagte ich.

Sie stand sofort auf und holte sich sogar noch den lila Dildo, bevor wir uns in das Auto setzten und zu dem Parkplatz fuhren.

Ich parkte eher am Rand und lehnte mich dann schön zurück, so müde wie ich war. Viel los war wohl nicht. In ein paar Autos war Bewegung – da waren welche aktiv. Auch an einem der Tische standen zwei Männer, eine Frau kniete vor einem der Männer. Ich denke, sie blies ihm einen.

Aussteigen wollte Anne wohl doch nicht. Aber sie knöpfte sich das Hemd auf – das spannte ganz schön, und die Nippel drückten sich kräftig durch. Und jetzt schob sie sich auch den Rock hoch und fing an, sich die Muschi zu reiben. Ganz schön feucht war die, wie man an ihrer Hand sehen konnte. Und der Slip störte, den riss sie schon fast herunter, um die Finger leichter in die Möse schieben zu können.

Ich beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen und hörte auch schon erste leichte Stöhnlaute. Die Finger reichten ihr wohl nicht, denn sie griff sich den Dildo.

Mittlerweile war da auch ein Zuschauer – vor dem Fenster stand mittlerweile jemand und schaute sehr interessiert zu, was Anne da so machte, mit einer Hand in der Hose. Das hatte sie wohl auch gesehen und knüpfte das Hemd auf, dass ihre Titten in voller Pracht zu sehen waren. Sofort fing der Kerl mit der Hand in der Hose an zu arbeiten, mit der anderen begann er die Hose zu öffnen.

Anne rieb den Dildo einmal über die Muschi – und ihre Hüften schoben sich ganz von alleine dem Dildo entgegen, so dass er ganz wie von selber in die Muschi hineinglitt. Sie zog ihn aber wieder heraus und massierte mit ihm Kitzler und Lippen.

Der Kerl vor dem Fenster hatte mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn mit aller Kraft. Ganz schön groß das Teil – dachte ich. Während Anne mit der linken Hand mit dem Dildo den Kitzler massierte, ließ sie auf einmal mit rechts auch noch das Autofenster herunter.

Ich dachte mir – lass sie mal machen, und schaute immer noch nur mit halbgeschlossenen Augen zu, obwohl ich merkte, dass mich der Anblick auch nicht ganz kalt liess.

Neben dem Mann an der Autotür stand auch noch ein zweiter Mann neben dem Auto und war am wichsen. Der neben der Tür kam näher, und sein Prügel war jetzt direkt vor Annes Gesicht.

Meine Güte, war Anne notgeil. Schwupps war unten der Dildo in der Muschi, und wie ein Hund nach einem Leckerli schnappte sie mit dem Mund den Riemen, der vor ihrem Gesicht war.

Und jetzt bewegte sie sich im Takt – unten der Dildo, oben die Lippen um den Prügel vor ihr. Und wie tief sie den Dildo hineinschob – ich hatte nicht gewusst, wie tief er doch reinging - und begleitet wurde das von Stöhnlauten von ihr.

Sie brauchte wohl mehr Platz – sie legte das linke Bein oben auf das Armaturenbrett, um besser an der Muschi arbeiten zu können. Damit wurde die Aussicht für die Kerle draußen natürlich auch besser. Neben den am Fenster standen da jetzt schon zwei, die am wichsen waren.

Oh Gott – jetzt kam sie, und so laut, ich dachte der ganze Parkplatz kann sie hören. Und eigentlich war es auch mehr ein Grunzen mit dem Schwanz im Mund. Der blies nun auch seine Sahneladung ab, das war so viel, dass auch etwas aus dem Mund auf ihre Titten tropfte. Das schien sie aber gar nicht zu merken, oder es war ihr egal. Am am hecheln war sie, und die Haut schimmerte feucht, ihr war ganz klar warm. Deshalb machte sie wohl die Tür auf und stieg aus.

Die Schwänze von den beiden, die vor dem Auto standen und wichsten, die standen beide wie eine eins. Jetzt drehte sich Anne um und beugte sich ins Auto hinein, den Rock hochgezogen und den blanken Hintern nach draußen, und die Titten baumelten mir vor der Nase herum. Kein Wunder, dass auch bei mir mittlerweile die Hose zu eng geworden war, ich musste sie aufmachen.

Mann – was für ein notgeiles Luder war meine Frau.

Kein Wunder, dass die draußen der Einladung nicht widerstehen konnten. Einer der Wichser trat hinter sie und strich mit seinem Schwanz über ihre Pobacken. Es half nichts – ich musste meinen Schwanz aus der Hose holen.

Anne beugte sich schön weit nach vorne, so dass sie mit der Zunge an meine Eichel herankam. Der Kerl hinter mir stieß seinen Schwanz in Möse und rief „Oh Gott ist die nass“. Er fing sofort an, rhythmisch zu stoßen.

Deshalb schaukelten Annes Titten im Takt vor mir hin und her – dem konnte ich nicht widerstehen. Ich griff zu und knetete sie kräftig, während sie mich blies.

Dem hinter ihr wurde es wohl schon zu viel – er zog den Schwanz heraus und blies seine Ladung über ihren Hintern ab. Er trat zurück und der andere kam heran. Nach dem, was ich sah, war der nicht ganz so dick, dafür ganz schon lang.

Schon stand er hinter Anne und stieß zu. Ihre Augen wurden groß und es kam ein Grunzlaut – das kannte ich, er musste die Arschfotze erwischt haben. Sie war so notgeil, es war ihr egal. „Mach weiter“ sagt sie mit brünstiger Stimme, bevor sie meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.

Der Kerl hinter ihr ließ sich das nicht zweimal sagen – er stieß hart und kräftig zu. Und im gleichen Takt schob sich ihr mein Schwanz in ihren Mund – was für ein geiles Gefühl.

Anne fing an zu zucken – ihr ging schon zum zweiten Mal einer ab. Das war zu viel für den Kerl hinter ihr – er drückte den Rücken durch und schoss ihr seine Ladung in die Arschfotze.

Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten – es kam und es kam ohne Ende. Na ja, die Pause war wohl zu lang gewesen, seit ich das letzte Mal eine Ladung losgeworden war. Es war doch gut, dass Anne die Idee gehabt hatte.

Draussen standen mittlerweile noch mehr Kerle. Bei einem stand auch eine Frau mit dabei, die seinen Schwanz in der Hand hatte und wichste, während er seine Hand in ihrer Hose hatte. Ihre Augen sahen auch schon ganz schön verklärt aus – er hatte wohl die richtige Stelle in ihrer Hose gefunden.
Hatten die alle tatsächlich zugesehen? Na ja, es schien ihnen gefallen zu haben.
„Meine Güte – was bist du für ein geiles Weib“ sagte der Kerl hinter Anne, als er seinen Schwanz wieder einpackte. „Danke“ - sagte sie, „das war auch richtig gut. Aber für heute reicht es mir jetzt aber auch“. Kein Wunder, so wie sie abgegangen war.
Ja, der eine oder andere der Kerle draußen sah etwas traurig aus, aber das war ja bestimmt nicht das letzte Mal, das wir hierher gefahren sind. Anne setzte sich wieder in das Auto, wo ich mittlerweile meinen Schwanz auch wieder eingepackt hatte.

Dann sind wir nach Hause gefahren und haben uns ein gemütliches Restwochenende gemacht.

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