Story: Notgeil - Annes Sicht

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von xonkin am 4.9.2022, 13:16:12 in Gruppensex

Notgeil - Annes Sicht

Die letzte Zeit war nervig gewesen. Auf der Arbeit waren immer mehrere Leute krank, und die Arbeit musste getan werden. Abends kam ich dann immer kaputt nach Hause und döste dann schon auf der Couch vorm Fernseher weg.

Bei Tom war es genauso – der saß völlig schlapp im Sessel. Einmal sind wir beide eingeschlafen und erst mitten in der Nacht wieder aufgewacht. Kein Wunder, dass deshalb im Bett schon länger gar nichts gelaufen war.

Jetzt hatte sich das bei mir auf der Arbeit wieder beruhigt – es waren wieder alle da. Schon fühlte ich mich auch wieder besser und vor allen Dingen lebendiger. Dann auch noch Wochenende und Samstag schön lange geschlafen – die Lebensgeister waren zurück. Also zog ich mich schön knappe Sachen an und setzte mich zu Tom auf die Couch – mal schauen, zu was ich hin verlocken konnte.

Bei ihm auf der Arbeit ging es aber immer noch zur Sache – und er guckte mich nur aus müden Augen an und sagte „Nein, bitte nicht – ich bin viel zu kaputt“.

„Kann ich dich nicht überzeugen“ fragte ich und zog meinen Rock hoch, so dass er den durchsichtigen Slip mit der frisch rasierten Muschi sehen konnte. „Nee, wirklich nicht“ kam nur als Antwort. „Oh Mann – bist du doof“ sagte ich, denn irgendwie war mein Verlangen mittlerweile richtig groß.

Ich versuchte meine Freundin Ilona anzurufen, um vielleicht mit ihr etwas zu unternehmen- sie ging aber nicht ans Telefon. So saß ich da, und mir kam der Gedanke von einem richtig harten Schwanz in den Kopf – und der ging nicht mehr weg.

Ich sagte zu Tom - „Ich möchte jetzt zu dem Parkplatz fahren. Kommst Du mit oder muss ich alleine fahren“? „Welcher Parkplatz“ fragte er tatsächlich. „Na – wo mir vielleicht jemand hilft, wenn Du keine Lust hast“ war meine Antwort.

Ich sah, wie er einen Augenblick lang mit sich rang – aber alleine fahren lassen wollte er mich dann doch nicht. „Na gut, ich komme mit“, sagte er dann.

Da mit ihm nichts los war, holte ich mir noch den lila Dildo aus den Schlafzimmer – wer weiß wofür das gut war. Dann setzten wir uns ins Auto und fuhren zu dem Parkplatz.

Tom parkte eher am Rand – und kaum hatte er das Auto abgestellt, fing er auch schon wieder an zu dösen. Ich schaute erst einmal, was los war. In ein paar Autos war Bewegung – da waren welche aktiv. Auch an einem der Tische standen zwei Männer, eine Frau kniete vor einem der Männer.

Ich konnte mir gut vorstellen, was sie da machte – das machte mich nur noch geiler. Aber aussteigen und irgendwo alleine dazu gehen wollte ich nun auch nicht.

Mein Hemd war doch enger als gedacht und spannte ganz schön, und die Nippel drückten sich auch deutlich durch. Also machte ich ein paar Knöpfe auf. Und irgendwie war es furchtbar warm im Auto, ich musste doch glatt den Rock hochschieben, dass mehr Luft an die Muschi kommen konnte.

Bei der Gelegenheit war ich mit der Hand an die Muschi gekommen, und mir war gleich ein Schauer über den ganzen Körper gelaufen. Das musste ich doch glatt wiederholen, also fing ich an die Muschi zu reiben.

Ich hatte es wirklich nötig – das war schön nicht mehr feucht, dass war schon nass. Der Slip störte da nur, ich zog ihn aus. Die Finger flutschten nur so in die nasse Muschi, sind aber viel zu kurz, also griff ich mir den Dildo.

Ein Blick nach links zu Tom – der döste doch tatsächlich ungerührt weiter. Aber vor dem Fenster stand mittlerweile jemand und schaute sehr interessiert zu, was ich da so machte, mit einer Hand in der Hose. Das Interesse muss doch belohnt werden dachte ich und knüpfte mein Hemd auf, dass meine Titties in voller Pracht zu sehen waren. Sofort fing er mit der Hand in der Hose an zu arbeiten, mit der anderen begann er die Hose zu öffnen.

Ich rieb mit dem Dildo einmal über die Muschi – und meine Hüften schoben sich ganz von alleine ihm entgegen, so dass er ganz wie von selber in die Muschi hineinglitt. Das wollte ich doch jetzt noch gar nicht – ich zog ihn wieder hinaus und massierte mit ihm Kitzler und Lippen.

Der Kerl vor dem Fenster hatte mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn mit aller Kraft. Ganz schön groß das Teil – dachte ich. Während ich mit der linken Hand mit dem Dildo den Kitzler massierte, ließ die rechte Hand – ganz wie von selber – das Autofenster herunter.

Ich schaute noch einmal zu Tom rüber – der döste tatsächlich immer noch. Auf der anderen Seite stand noch ein zweiter Mann neben dem Auto und war am wichsen. Der neben der Tür kam näher, und sein Prügel war jetzt direkt vor meine Gesicht.

Irgendwie hat die Enthaltsamkeit der letzten Wochen spuren hinterlassen – mein Körper reagierte immer ganz von alleine. Unten glitt der Dildo wie von alleine in die Muschi hinein – und oben umfasste ich mit den Lippen den Prügel, der da so einladend vor meinem Gesicht stand.

Und so bewegte ich jetzt im Takt – unten der Dildo, oben die Lippen um den Prügel. Oh Gott – mir wurde bewusst, wie ich das doch vermisst hatte. Meine Muschi saugte den Dildo schon fast in sich hinein – ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie tief er doch reinging - und wie gut sich das anfühlte.

Gut, dass das Auto so groß war – ich konnte das linke Bein oben auf das Armaturenbrett legen, damit ich gut an der Muschi arbeiten konnte. Damit wurde die Aussicht für die Kerle draußen natürlich auch besser. Neben den am Fenster standen da jetzt schon zwei, die am wichsen waren.

Der Anblick war zu viel für mich – ich merkte, wie nicht mehr an mich halten Oh Gott – so laut wollte ich gar nicht sein, aber es war stärker als ich. Und eigentlich war es auch mehr ein Grunzen mit dem Schwanz im Mund. Der blies nun auch seine Sahneladung ab, das war so viel, dass auch etwas aus dem Mund auf meine Titten tropfte. Das war mir aber jetzt alles egal, so gut ging es mir. Nur furchtbar warm war mir geworden, deshalb machte ich die Tür und stieg aus.

Die Schwänze von den beiden, die vor dem Auto standen und wichsten, die sahen schon gut aus. Mensch – hatte ich wirklich noch nicht genug? Irgendwie nicht. Die ließen eine arme Frau doch bestimmt nicht in ihrer Not alleine. Ich drehte mich um und beugte mich nach vorne – so baumelten meine Titten schön im Freien, jetzt noch den Rock hochgezogen.

Meine Güte – ich war ja wirklich notgeil. Aber was muss das muss.

Schon merkte ich, wie einer der Wichser hinter mich trat, und mit seinem Schwanz über die Pobacken strich. Und tatsächlich – Tom hatte auf dem Fahrersitzt mittlerweile auch die Augen auf, und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Ich beugte mich schön weit nach vorne, so dass ich mit der Zunge an seine Eichel herankam. Gleichzeitig merkte ich, wie der Kerl hinter mir seine Schwanz in meine nasse Möse hineinstieß.

„Oh Gott ist die nass“ war dann auch sein Kommentar, und er fing sofort an rhythmisch zu stoßen.

Meine Titties schaukelten im Takt hin und her – dem konnte Tom nicht widerstehen. Er griff zu und knetete sie kräftig, während ich ihn blies.

Dem hinter mir wurde es wohl schon zu viel – er zog den Schwanz heraus und blies seine Ladung über meinen Hintern ab. Schon warm fühlte sich das an. Er trat zurück und der andere kam heran. Ich griff einmal an seinen Schwanz – nicht ganz so dick, dafür lang und hart ohne Ende. Das fühlte sich richtig gut an.

Schon stand er hinter mir und stieß zu – aber er hatte die Arschfotze erwischt. Ich merkte wie er kurz zögerte – aber auch das fühlte sich gut an. „Mach weiter“ sagt ich mit brünstiger Stimme, bevor ich den Schwanz von Tom wieder in den Mund nahm.

Der Kerl hinter mir ließ sich das nicht zweimal sagen – er stieß hart und kräftig zu. Und im gleichen Takt bekam ich vorne den Schwanz von Tom in den Mund – herrlich.

Schon merkte ich, wie mir zum zweiten Mal einer abging – das Zucken konnte ich nicht zurückhalten. Das war für den Kerl hinter mir das Zeichen – er blies seine Ladung in meiner Arschfotze ab. Und vorne bäumte sich Tom auf Ahh – so viel wie bei ihm herauskam, hat er die letzte Zeit länger keinen Abgang mehr gehabt.

Ich schaute mich um und sah, dass da mittlerweile noch mehr Kerle standen. Bei einem stand auch eine Frau mit dabei, die seinen Schwanz in der Hand hatte und wichste, während er seine Hand in ihrer Hose hatte. Ihre Augen sahen auch schon ganz schön verklärt aus – er hatte wohl die richtige Stelle in ihrer Hose gefunden.
Hatten die alle tatsächlich zugesehen? Na ja, es schien ihnen gefallen zu haben, nach dem, was ich so an Schwänzen sah.
„Meine Güte – was bist du für ein geiles Weib“ sagte der hinter mir, als er seinen Schwanz wieder einpackte. „Danke“ - sagte ich, „das war auch richtig gut. Aber für heute reicht es mir jetzt aber auch“.
Ja, der eine oder andere sah etwas traurig aus, aber das war ja bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hierher gefahren sind. Ich setzte mich in das Auto, wo Tom mittlerweile seinen Schwanz auch wieder eingepackt hatte – richtig wach sah er jetzt aus.

Dann sind wir nach Hause gefahren und haben uns ein gemütliches Restwochenende gemacht.

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Kommentare

  • olivererekt
    olivererekt am 10.10.2022, 15:57:35
  • hardl123
    hardl123 am 07.09.2022, 10:16:05
    Anne ist wohl wirklich total untervögelt, daher so gierig auf einen dicken Schwanz
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