Story: Computerservice Teil 35

Eva war wie aus dem Häuschen über ihren Sieg, holte erst einmal aus der Küche eine neue Flasche Sekt und lies den Korken knallen. Dann stießen wir Mädel alle gemeinsam auf meine Aufnahme in die Gruppe an.

Silvia konnte es dabei nicht lassen mir an meine „Tittchen“ zu gehen. „Na immerhin eine gute Größe A hat unser Jungmädel ja schon“, meinte sie dabei. Nach einer Weile Schmuserei zwischen allen, wobei dass der reinste Zungentanz war, legte Eva die neuen Regeln fest.

„Jetzt gibt es zwei Zweiergruppen, Diana und Silvia bringen sich gegenseitig in der Position 69 zum Höhepunkt. Wer zuletzt abspritzt darf bei der zweiten Gruppe mit einsteigen, oder bei dem Sieger der zweiten Gruppe. Petra legt sich auf den Boden und wird von mir beritten“, war Evas Ansage. Mittlerweile war die Raumluft sehr intim und stachelte zusätzlich an.

Silvia legte sich auf den Boden und Diana legte sich über sie und ich konnte verfolgen wie Beide genüsslich an dem Schwanz des Anderen saugten immer bestrebt den Anderen möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Ich lag jetzt leicht schräg neben den Beiden, so dass mein Blick sich an den Beiden fing. Das blieb aber nicht lange so, denn schon versperrte mir Evas Körper den Blick. „Hier spielt die Musik“, meinte Eva, „schließlich bis du mein Gewinn für die Runde, ich hab nicht umsonst nachgeholfen“. Zuerst blies Eva gekonnt auf meinem Schwanz herum um dann mit ihrem Mund langsam meinen Körper hinauf zu wandern und dann tanzten unsere Zungen wild miteinander.

Eva Muschi rieb dabei recht ungestüm auf meinem Schwanz herum, dann hob Eva kurz ihr Becken an griff mit einer Hand nach meinem Schwanz dirigierte ihn vor ihre Muschi und dann ließ Eva sich mit aller Kraft auf meinen Schwanz fallen, ich spürte förmlich wie ihr Muttermund fest gegen meine Eichel stieß. Eva hatte sich regelrecht mit meinen Liebessperr gepfählt. „Das brauchte ich jetzt“, war ihr Kommentar. Ein kurzer Moment der Ruhe, dann fing Eva ganz langsam an auf mir zu reiten, dabei spannte sie ihre Scheidenmuskulatur immer wieder extrem an. So musste man sich an einer Melkmaschine fühlen, dachte ich dabei. Neben mir hörte ich nach einer Weile Silvias Brunftschrei als sie sich in Dianas Kehle ergoss. Damit hatte ich fast gerechnet, ich kannte ja Dianas – wie auch mein Geheimnis.

Eva ritt wieder etwas langsamer auf mir und beugte sich jetzt zu mir herab. Ihr Busen lag fest auf meiner Brust, unsere Lippen hatten sich aneinander festgesaugt und unsere Zungen vollführten einen Ringkampf. Irgendetwas änderte sich an Evas Muschi, ganz langsam spürte ich wie es immer enger wurde. Evas Mund kam zu meinem Ohr und säuselte: „Spürst du wie Diana langsam zu uns kommt, fühlst du wie sich ihr Schwanz langsam den Weg zu dir bahnt. Ihr seid nur getrennt durch mein dünnes Häutchen welches meine beiden Mösen trennt“. Tatsächlich konnte ich jetzt deutlich spüren, wie Dianas Schwanz ganz langsam an der Unterseite meines Schwanzes entlangfuhr und dann Eichel an Eichel lag. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen bei dem Eva anfing sich zwischen uns extasisch zu bewegen immer schneller glitt sie zwischen uns und dann bäumte sich ihr Körper auf verkrampfte und Eva spritzte ihren Geilsaft heraus welcher sich auf meinem Bauch verteilte. Ein Moment der Ruhe kehrte ein und wir drei lagen still aufeinander.

Ganz langsam rutschte Eva zu mir nach oben und ich konnte einen Teil ihres Geilsaftes mit der Zunge an ihrem Körper ablutschen, dann lag nur noch Diana auf mir, die sich dann langsam aufrichtete. Als ich es ihr gleich tun wollte drückte sie mich aber auf die Knie und meinte: „Hallo, noch steht der Sieger nicht fest, da ich die erste Gruppe gewonnen habe und dir bei der zweiten Gruppe mitgeholfen habe, will ich jetzt deinen Mund spüren“.

Bereitwillig knie ich vor Diana und öffne meine Mund, ganz langsam fährt Diana mit ihrer Eichel um meine Lippen und ich kann den Geruch von Evas Darm riechen, dann Millimeter für Millimeter schiebt Diana mir ihren Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge fahre ich den Schwanz entlang und meine Lippen schmiegen sich fest an ihrem Glied an. Diana greift mir an den Hinterkopf und beginnt erst zögerlich, dann immer schneller meinen Mund zu ficken. Jetzt verspüre ich das mir bekannte Anschwellen Dianas Liebessperrs und dann füllt mich Dianas Sperma förmlich ab.

Ermattet sinken wir zu Boden. Silvia bringt uns wieder in die Realität zurück, „Mädels wir sollten jetzt mal unter die Dusche gehen, euer Geruch ist Raumfüllend. Trinken wir noch einmal auf unseren Zuwachs und dann können wir sie ja auch gleich oben taufen.

Diana schenkte noch einmal die Sektgläser voll, schmusend tranken wir den Sekt und gingen dann nach oben in die Dusche. Bei einem Blick auf die Wanduhr, sah ich, dass es bereit Ein Uhr nachts war.