Parkplatz mit Ilona - Toms Geschichte
Das Erlebnis auf dem Parkplatz vor kurzem war schon echt gut gewesen. Aber Anne zickte immer wieder rum, dass ich zu einem richtigen Fick mit einem fremden Weib gekommen war, und sie nur gefingert worden war – das wurmte sie wohl schon. Aber daran machen konnte ich ja nichts.
Jetzt hatten wir Annes Freundin Ilona zu Besuch. Sie war vor kurzem erst geschieden worden und war jetzt alleine. So saßen die beiden Frauen bei ein paar Gläsern Wein zusammen, und waren am erzählen. Ich saß vorm Fernseher und hörte nur ab und zu einzelne Worte – aber hatte ich richt die Worte „Dildo“ und „Parkplatz“ gehört? Und Anne erzählte Ilona irgendetwas sehr eindringlich, und auch dort hörte ich das Wort „Parkplatz“.Sie wird Ilona doch nicht von unserem Besuch auf dem Parkplatz erzählt haben?.
Was auch immer sie erzählt hatten – man merkte, dass die beiden mittlerweile etwas angeregt waren. Leicht rot im Gesicht, und bei beiden standen die Nippel. Ein Anblick den man gerne sieht, und am kichern waren die beiden.
Ich dachte, geh mal rüber und frage, ob ich etwas für die beiden tun könne. Die Antwort hat mich platt gemacht – Ilona kichert: „Du könntest mit uns einen Ausflug machen – Anne hat von dem Parkplatz erzählt“. „Upps“ sagte sie dann und schlug die Hand auf den Mund.
„Nein wirklich – auf DEN Parkplaz“ sagte ich und schaute Anne an.
„Genau.“ sagte die, „Und du weißt – ich habe ja noch einen gut.“
„Ok ok“, sagte ich, - sie hatte schon ein paar Mal herumgezickt und mir paarmal Vorwürfe gemacht, weil sie zu kurz gekommen wäre.
„Komm Ilona, wir ziehen uns noch eben etwas passendes an“ sagte Anne und zog sie mit in das Schlafzimmer. Zu mir sagte sie, ich solle mich auch schon einmal fertig machen.
Das ging fix – ein frisches T-Shirt reichte mir. Die beiden Frauen brauchten natürlich länger.
Als die beiden dann aus dem Schlafzimmer kamen, dachte ich - „mein Gott, was haben die sich geil zurecht gemacht“.
Anne hatte so ein Spitzen-Top an, das den Bauchnabel freiließ und total durchsichtig war. Ilona hat so Top an, dass den Rücken komplett freilässt. Und beide hatten Miniröcke von Anne an. Da Ilona größer ist als Anne, war der Mini bei ihr schon sehr „Mini“, so dass man sehen konnte, dass sie nichts darunter anhatte.Irgendwie machte mich der Anblick wuschig.
Die beiden tranken noch zwei Gläschen Sekt, und dann gingen wir zum Auto.
Irgendwie kamen die beiden auf die Idee, sich nach hinten zu setzen – sie hatten ja einen Chauffeur. Im Rückspiegel musste ich dann zusehen, wie die beiden miteinander ein bisschen schmusten. Anne fuhr mit den Fingernägel über Ilonas Rücken fahren – die schnurrte wie ein Kätzchen. Und Ilona war mit ihren Fingern an Annes Titten, wo zu sehen war, dass die Nippel schon ganz hart waren.
Trotz der Ablenkung schaffte ich es ohne Unfall bis zu dem Parkplatz. Da kniete ich mich dann auf den Sitze und schaute mir das Spiel auf der Rückbank an. Die Frauen hatten noch gar nicht gemerkt, dass wir schon da waren. „Ihr seid schon zwei geile Schnepfen“ sagte ich und merkte, meine Stimme klang leicht belegt. Der Anblick hatte mich auch nicht kalt gelassen.
„Lass uns aussteigen“, sagte Anne zu llona. Mit ihr an der Hand gingen die beiden erst einmal an den Autos vorbei, ich ging hinterher. Diesmal waren in dem Auto neben uns zwei Männer miteinander beschäftigt. Der eine blies dem anderen einen, der wiederum den einen wichste.
Ilona hätte sich fast die Nase am Fenster plattgedrückt – sowas hatte sie wohl noch nie gesehen.
„Komm“, sagte anne, „die interessieren sich nicht für uns, lass uns weitergehen“. Eine gute Idee – mich interessierte das auch nicht
Beim Gehen sah man, dass der Rock bei Ilona doch sehr kurz war – er bedeckte kaum die Scham. Oder hatte sie ihn vielleicht extra hochgezogen? Ich sah, dass Anne das auf einmal auch tat !
Im nächsten Auto vergnügte sich ein Paar auf dem Rücksitz – der Mann kniete vor der Tür, sie lag auf dem Rücksitz und er verwöhnte sie mit den Lippen und den Fingern. Das schauten Anne und Ilona dann schon etwas näher an. Anne nahm Ilonas Hand und legte ihre andere Hand auf Ilonas Po.
Der Mann kam hoch und nun sah man, dass er einen Ständer hatte. Die Frau machte die Beine weit auseinander, und er fing an sie zu ficken. „Lass uns weitergehen“, sagte Ilona mit rauer Stimme. „Ja, schauen wir mal, ob bei den Bänken und Tischen etwas los ist.“ sagte Anne.
Auch da waren schon Pärchen zugange. Eine Frau lag auf einem Tisch, die Beine hoch, und wurde so von einem Mann genommen. Ilona schaute aber ganz fasziniert zu einem anderen Pärchen. Die Frau kniete auf der Bank und war über die Rückenlehne gebeugt, und der Mann drang von hinten in sie ein. Ich sah, dass Anne mit der rechten Hand Ilonas Rock hoch und die Hand von hinten zwischen ihre Beine geschoben hatte, und sich mit der anderen Hand die Muschi rieb.
„Kann ich helfen“, hörte ich neben mir eine männliche Stimme. Ich sah einen großen Mann im mittleren Alter, mit einem kurzen gepflegten Bart und einer großen Beule in der Hose direkt hinter Anne stehen.
„Gerne – aber du brauchst doch auch Hilfe“ sagte sie und griff nach der Beule in seiner Hose! „Mach auf“ sagte sie und er öffnete sofort Gürtel und Reißverschluss – hatte er doch tatsächlich auch noch eine Unterhose an!
Anne griff sich Hose und Unterhose, ging in die Knie und zog beides herunter. Sofort sprang sein Schwanz nach vorne und reckte sich ihrem Gesicht entgegen. Oh Mann dachte ich, was für eine Schlampe - auf den Knien vor einem Kerl, mit seinem Schwanz in ihrem Gesicht!
Dann sah ich Ilona an. Da war kein Entsetzen auf dem Gesicht – der offene Mund und die Augen strahlten Geilheit aus. Sie hatte eine Hand auf ihrem Oberschenkel – das Minikleid war noch weiter hochgerutscht, dass man ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Ehe ich richtig wusste was ich tat, hatte ich eine Hand auf die Seite unter ihr Top an ihre Brust geschoben, die andere auf ihrem Oberschenkel, und schaute in ihren Ausschnitt. Ilona ließ das nicht nur geschehen – sie griff auch gezielt an meine Hose.
Jetzt konnte ich sehen, wie Anne den Schwanz von dem Kerl in den Mund nahm. Meine Hose war mittlerweile viel zu eng geworden, deshalb machte ich sie auf und ließ sie runter. Ilona griff sofort zu und fing an, ihn zu wichsen, während ich ihre Titten knetete.
Vor uns stieß der Kerl meiner Anne seinen Schwanz in den Mund, immer tiefer hinein. Jetzt stand sie auf, und der Schwanz glitt ihr am Körper entlang.
Anne setzte sich auf den Rand von dem Rastplatztisch, an dem wir standen und machte die Beine auseinander. Der Mann beugte sich vor und fing an sie zu lecken. Ihre Beine lagen auf seinen Schultern und haben ihn immer stärker an sich gepresst. Dabei griffen seine Hände an ihre Titen und massierten die auch noch. Immer stärkere Wellen gingen durch ihren Körper.
Ilona ging auf einmal auf die Knie und fing an, mich zu blasen. So wie sie mit der Zunge außen herumging, das kannte ich so gar nicht, das machte mich hart ohne Ende, was sie auch sofort merkte. Sie kam wieder hoch, dirgigierte mich hinter sich und stellte schon einmal ein Knie auf die Bank. Schon geriet mein Schwanz zwischen ihre Beine. Ilona stellte auch noch dass zweite Knie auf die Bank und beugte sich über die Rückenlehne – wie bei dem einen Pärchen, was wir eben gesehen hatten.
.Ihr Rock war hochgeschoben, so dass der ganze Po zu sehen war – und die dicken Schamlippen. Der Anblick war nicht zum Aushalten. Ich spreizte die Schamlippen mit den Fingern, um direkt danach von hinten meinen Schwanz darin zu versenken.
Neben mir hörte ich auf dem Tisch Anne wer weiß wie laut stöhnen, dass es der ganze Parkplatz hören konnte. Aber darum konnte ich mich nicht kümmern, so war ich damit beschäftigt, Ilona zu ficken. Aber was war das- auf einmal stand vor Ilona ein Kerl mit seinem Schwanz in der Hand und hielt ihn den an den Mund. Sie griff zu und fing an den zu blasen, während ich sie von hinten fickte. Das war ein Anblick, der mich noch einmal extra geil machte – was war Ilona doch für ein geiles Luder!
Die Stellung war aber auch wirklich geil – ich zog beim Stoßen immer Ilonas Becken zu mir und kam wer weiß wie tief hinein. Ilona war schon jenseits von Gut und Böse – aus ihrem Mund tropfte der Saft von dem Kerl, den sie gerade geblasen hatte, und ihre Augäpfel hatten sich so verdreht, dass man fast nur noch das weiße sah. Dazu ein Grunzen bei jedem Stoß – ich hätte gar nicht gedacht, dass sie so ein notgeiles Luder ist. Da höre ich neben mir das Schnauben von Anne – da steckte doch tatsächlich jetzt ein anderer Kerl als vorher in ihr drin!
Das brachte mich zum beben – und jetzt kam es auch Ilona und mir. Ilona drückte den Rücken durch wie beim Yoga, und keuchte und grunzte ohne Ende.
Als ich dann von ihr abließ, sagte Ilona
„Oh Gott, das habe ich jetzt so gebraucht“, und richtete sich auf. Sie zog den Minirock etwas runter und das Top wieder hoch – auf dem waren Sahnespuren von dem Kerl, den sie geblasen hatte, und sie war richtig in Schweiß gekommen. Ich stand auch auf und zog meine Hose wieder an. Auch Anne war fertig und zog ihren Minirock wieder zurecht..
„Jetzt fahren wir nach Hause“ sagte ich.
Mittlerweile standen neue Autos da, in manchen waren Leute zugange, aber für heute war das für uns nicht mehr interessant – wir hatten alles bekommen, was wir wollten.
Zu Hause duschte ich zuerst, während Anne und Ilona noch ein Betthupferl tranken. Damit keine warten musste, gingen die beiden dann zusammen unter die Dusche. Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt – aber außer ein bisschen einseifen passierte da wohl nichts mehr, so kaputt waren sie. „Ein toller Abend war das - wie lieb von dir, dass du mir davon erzählt hast und ich das erleben durfte. Und Tom ist ein ganz toller Stecher, auch an ihn einen ganz herzlichen Dank“ sagte Ilona noch, bevor dass sie ins Gästezimmer ging.
Ja, so etwas hört man gerne. Aber Anne schaute so ein bisschen nachdenklich – dafür gibt es aber gar keinen Grund. Abgesehen von so einem Fick ist Ilona eigentlich so gar nicht mein Typ. Für diesen Abend hatte aber alles genau gepasst, und wir schliefen alle drei wie die Engel.