Story: Als DWT im Wäschegeschäft mit der Frau

Als ich nach dem Einkauf wieder zuhause war, fragte mich meine Frau, wo ich solange geblieben sei. Ich zog mich aus und präsentierte mich in dem neuen Korselett und den Nylons und erzählte ihr, was für einen geilen Sex ich mit der Verkäuferin hatte.Sie war begeistert und griff mir sofort an den Schwanz und kniete sich vor mich und fing an zu blasen. „Jetzt will ich wissen, wer die bessere Bläserin ist, die Verkäuferin oder ich,“ raunte sie und wichste und blies weiter. Ich kam dann und spritzte ihr alles in den Mund. „Du bist eine geile Sau und eine hervorragende Bläserin, aber die Verkäuferin war besser, sie hat ihn tiefer im Mund gehabt und ihn mit der Zunge und den Wangen bearbeitet,“ sagte ich ihr mit einem Lachen.
„Wie ich dich kenne wirst du jetzt jede Woche neue Wäsche kaufen, das wird aber teuer. Aber eins ist gewiss, sie hat dich gut beraten, denn das Korselett passt perfekt,“ scherzte sie.

Eine Woche später fuhr ich dann mit ihr in die Stadt und zeigte ihr das Wäschegeschäft. „Ich kaufe mir jetzt auch etwas und ich will deine Bläserin kennen lernen,“ sagte sie und ging in den Laden, ich folgte ihr langsam.

Tina, die Verkäuferin stand hinter der Theke und begrüßte meine Frau, mich konnte sie nicht sehen, ich stand hinter einem Regal.
„Sie sind doch die Tina, die Männer mag, die gerne Mieder tragen und ich habe gehört das sie eine super Bläserin sind, ist das so?“ fragte meine Frau. Tina wurde ganz blass und fragte, woher sie das wisse. Ich trat hervor und sagte: „Keine Angst, liebe Tina, das ist meine Frau Erika und sie möchte dich kennenlernen und auch schöne Dessous kaufen.“Tina war sichtlich erleichtert und lachte herzhaft. „Ihr habt mich reingelegt. Aber schön auch dich kennenzulernen, liebe Erika, was kann ich für dich tun?“ fragte sie. „Ich hätte gerne sexy Wäsche für meinen fetten Arsch und meine hängenden Titten,“ sagte Erika. „Ich habe BH Größe 95 D und der Slip Größe 48.“ „Kein Problem,“ sagte Tina und holte verschiedene Spitzen BHs und Slips. „Probier sie einfach an.“

Erika ging mit den Sachen in die Kabine ohne den Vorhang zu schließen, zog sich aus und probierte die Sachen an, dabei zeigte sie aufreizend ihren Arsch und die Hängetitten. Tina half ihr dann mit den BHs und richtete ihre Titten. „Das passt gut, ein schöner Spitzen BH und ein etwas festerer Slip. Auch dicke Titten sehen geil aus und dein Arsch macht mich an,“ sagte Tina.
„Das kann ich nur bestätigen, sie hat auch eine geile Fotze, lässt sich in allen Stellungen ficken und auch ein Tittenfick ist geil. Allerdings liebe Tina bist du die bessere Bläserin,“ sagte ich und griff ihr an den Arsch.

Darauf sagte Erika: „Das hat er mir auch schon gesagt und du kannst mir ja zeigen wieso das so ist. Wie sieht es denn mit Fotzenlecken aus, magst du sowas auch? Ich lecke gerne andere Fotzen und lasse meine auch gerne lecken.“
„Ich mag auch beides gerne. Wir können es ja mal probieren. Ich schließe den Laden ab und dann können wir loslegen,“ erwiderte sie.

Tina kam zurück und brachte eine Decke mit und legte sie auf den Boden. Dann zog sie ihr Kleid aus, sie trug einen BH und einen String Tanga aus Latex und halterlose Nylons alles in Schwarz. „Das sieht ja geil aus Tina,“ staunte ich und begann mich auch auszuziehen. Ich trug die Sachen, die ich bei Tina gekauft hatte, Korselett und Nylons.
Erika legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Tina kniete sich vor Erika und begann ihre Fotze zu streicheln, dann schob sie den Slip zur Seite und begann die Fotze zu lecken. Erika kam schnell und Tinas Gesicht war total nass vom Votzensaft. Jetzt wechselten sie die Position und Erika leckte nun Tina, die auch schnell einen nassen Orgasmus bekam. Jetzt küsste ich beide und schmeckte ihren Saft. „Das schmeckt sehr lecker, jetzt möchte ich gerne geblasen werden, von euch Beiden,“ sagte ich und legte mich auf die Decke.

Tina nahm meinen Schwanz in ihre Hand und streichelt ihn, Erika knetete meine Eier und Tina erklärte ihr, wie sie ihn blasen würde. Sie würde ihn tief in ihren Mund nehmen und ihn mit der Zunge massieren und ihn gegen die Backenwände drücken. Sie machte es ihr vor und dann probierte Erika es aus. Erika machte es genauso gut und ich fing an zu stöhnen, so geil wurde ich. Nun forderte Erika Tina auf, sie solle sich auf mein Gesicht setzen und sich von mir lecken lassen und gleichzeitig meinen Schwanz blasen bis zum Schluss.

Ich leckte nun ihre total nasse Fotze, knabberte an ihrem Kitzler und streichelte ihren Arsch. Tina blies meinen Schwanz so wie sie es Erika erklärt hatte, sie bearbeitete ihn mit der Zunge und ihren Backen. Das war wieder so geil, dass wir beide fast zusammen kamen. Über mein Gesicht ergoss sich ein Schwall Fotzensaft und ich spritzte ihr alles in den Mund. Nun kam Erika und leckte mein Gesicht ab und küsste Tina auf den Mund. „Das schmeckt so lecker, das Gemisch aus Fotzensaft und Sperma, herrlich,“ sagte Erika.

„So liebe Tina, das war wieder ein geiler Einkauf und es würde uns freuen, wenn du uns mal besuchen kommst, dann können wir einen geilen Sex mit dir veranstalten,“ sagte ich. Dann zogen wir uns an und Tina öffnete ihr Geschäft. Wir kauften die Wäsche und verabschiedeten uns.