Story: Wie ich so wurde wie ich bin 4

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von liluu am 22.2.2022, 09:21:44 in Das erste Mal

Wie ich so wurde wie ich bin 4

„Guten Morgen mein Schatz“ hörte ich die sanfte Stimme meiner Mutter und spürte wie sie mir einen Kuss auf meine Backe drückte.

Ich öffnete meine Augen und blickte in das mir so vertraute Gesicht „ Dein Vater ist schon zur Arbeit gegangen und da du heute frei hast, dachte ich mir wir könnten zusammen was unternehmen?“ sprach sie und blickte mich fragend an. Ich nickte zustimmend „Aber zuerst frühstücken wir gemeinsam und duschen muss ich auch noch“ entgegnete ich.

Worauf sie mich freudestrahlend auf den Mund küsste und mit einer Hand über meine Brust strich.

„Wir machen uns einen richtig schönen Tag wir zwei“ sagte sie noch und begab sich Richtung Tür.

Ich sah ihr noch nach und bewunderte ihre Schönheit und die Tatsache dass sie nur ein Hemd trug das gerade mal zur Hälfte ihren Po bedeckte erregte mich schlagartig. Ich bin dann schnurstacks unter die Dusche und obwohl ich geil war entschied ich mich nicht zu wichsen. Ich machte mich fertig, rasierte mich und ging mit T-Shirt und Short bekleidet erst mal nach unten.

Meine Mutter stand in der Küche an der Arbeitsplatte und schnitt noch Tomaten auf als ich mich an die kleine Theke setzte mit blick auf sie gerichtet. Ich musterte sie genau und vor allem ihre sexy Pobacken und Beine denn auch sie war noch nicht fertig angezogen.

Ich freute mich über die Entwicklung in der letzten Zeit und dass ich mich nicht schämen musste meine Mutter als sexy Prachtweib zu sehen, was Ihr, gesehen an ihrem lockeren Umgang damit auch gefiel.

Logischer weise wurde mein Schwanz hart und als Mutter den Teller brachte entdeckte sie natürlich die Beule in meiner Short. „Sieh so aus als ob da jemand Platzprobleme hat“ sagte sie und stellte den Teller hin. Dann strich sie mit einer Hand über meine Beule und sagte „Du kannst die Hose ruhig ausziehen mein Schatz, mich störts nicht, im Gegenteil ich sehe es als Kompliment und außerdem sind wir ja alleine und wenn du möchtest können wir das in Zukunft weiter so handhaben wenn wir alleine sind“.

„Gerne Mama“ sagte ich und befreite mich aus der Short.

Mein Schwanz stand steil nach oben und wurde von meiner Mutter begutachtet. Dann griff sie sanft nach meinen Hoden und gab mir einen Kuss auf die Schwanzspitze.

„Jetzt ist es aber gut“ sagte sie danach mit etwas erregter stimme „Ich denke wir frühstücken erst mal und sehen dann was wir heute so machen“. Meine Mutter ließ von mir ab und setze sich gegenüber von mir hin und in meinem Kopf ging es hin und her so geil war ich und ihrem grinsen nach gefiel ihr die Situation.

Durch unser nachfolgendes Gespräch abgelenkt und wieder etwas beruhigt konnten wir dann unseren Tag etwas planen und entschlossen uns am Vormittag Shoppen zu gehen was mir als Einkaufsmuffel zuerst gar nicht gefiel aber als Mutter in aussicht stellte dass wir Dessous kaufen wollten und ich sie aussuche dürfte, gefiel mir die Idee dann doch.

Also zogen wir uns nach dem Frühstück fertig an und so konnte es los gehen. Wir sind in die Nachbarstadt in das Einkaufszentrum gefahren und erst mal so durch die Geschäfte geschlendert bis wir in einem Dessousladen halt machten. Und da war es schon wieder das erregende komische Gefühl denn mir wurde klar dass ich mit meiner Mutter in diesem Laden stand und für Sie Dessous aussuchen sollte und wir in der Öffentlichkeit waren, wo uns zwar keiner kannte aber wie wir wissen ist die Welt oftmals doch sehr klein…….

Mich erregte die Situation trotzdem oder vielleicht gerade deswegen und ich wusste im ersten Moment nicht wo ich anfangen sollte aber meine Mutter machte den Anfang und nahm erst mal ein Set vom Haken das aus einem roten Spitzen BH und String bestand.

„Du darfst gerne was aussuchen was dir gefällt“ grinste mich Mutter an „Ich hab mir gedacht wir könnten dann am Nachmittag schöne Fotos für dich und deinen Vater machen …..aber nur wenn du Lust dazu hast“ ergänzte sie noch augenzwinkernd.

Was für eine Frage dachte ich mir und ging auf die Suche. Fündig wurde ich dann auch in Form eines Sets bestehend aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze dazu ein wie mir schien sehr transparentes Höschen oder besser gesagt kleines Dreieck mit Fäden dran und dazu passenden halterlosen weißen Strümpfen. Und weil mir das gefiel nahm ich das auch in schwarz, dann noch eine enge Transparente Bluse in Schwarz und zum Schluss noch einen wirklich kleinen Netz-Bikini in Rot.

Meine Mutter begutachtete die Sachen und grinste lüstern „Schön Sascha….soll ich die Sachen anprobieren?“. „Geht das denn bei Unterwäsche?“ fragte ich nach und sah meine Mutter an.

„Wenn dir die Sachen gefallen werden wir sie sowieso kaufen aber du hättest schon mal einen Vorgeschmack.“

Ich nickte nur und schon waren wir auf dem weg zu den Umkleiden die sich hinten im Geschäft befanden. Meine Mutter suchte sich eine Umkleide aus und zog den Vorhang zu. Nervös wartete ich kurz und als sie den Vorhang öffnete verschlug es mir den Atem.

Sie hatte das weiße Set an und es stand ihr wie erwartet prächtig und ich wusste nicht wo ich zuerst hinsehen sollte. Sie stand da und posierte ein wenig für mich. Ihre schweren Brüste lagen in der Büstenhebe und ihre Nippel standen steif von ihr ab.

„Sascha bist du das“ wurde ich auf einmal aus meiner Faszination gerissen. Ich sah meine Mutter an und erkannte auch bei ihr einen überraschten Gesichtsausdruck. Ich blickte nach links und entdeckte Jörg meinen Onkel und zugleich Tante Tina die ihren Kopf zur Umkleide raus streckte.

„Hallo“ entfuhr es mir überrascht und etwas verlegen. „Ist Jasmin auch hier? ….ich dachte ich hab ihre Stimme gehört“ fragte mich Jörg während er auf mich zu lief aber die Antwort konnte ich mir schenken denn der Vorhang war immer noch offen und so konnte er meine Mutter sehen wie ich sie vorher schon sah.

Es war sehr komisch so da zu stehen vor allem weil auch meine Mutter keine Anstalten machte sich zu bedecken vielmehr noch freudestrahlend einen Schritt aus der Kabine machte um ihn zur Begrüßung zu umarmen. Sie gaben sich einen Kuss und ehe ichs mich versah hatte Onkel Jörg schon eine Hand auf Mutters Po. „MMMMhhh“ entfuhr es ihm „Wir sollten wieder mal was gemeinsam unternehmen….ist schon wieder eine weile her“ fügte er hinzu und Tante Tina pflichtete ihm lüstern bei.

Verwunderung^,Scham und leichte Eifersucht überkam mich Was mir Jörg angesehen haben muss.

„Mach dir keinen Kopf Sascha, wir wissen bescheid….dein Vater hat schon berichtet was ihr so treibt und wir finden das sehr spannend“ wendete er sich mir zu „und anscheinend hat dir unser erstes Video auch gefallen“ grinste er mich an.

Ich war irgendwie erleichtert, erregt und verunsichert gleichzeitig. Ich blickte auf meinen Onkel der immer noch den Po meiner Mutter streichelte und erkennbar eine ausgebeulte Hose hatte. Meine Mutter strich dann über seine Beule.

„ Tina, ich glaube dein Mann braucht ein wenig zuwendung“ sagte meine Mutter sichtlich amüsiert.

„Jörg ist schon den ganzen Vormittag geil, du kannst ihm gern ein wenig zur Hand gehen wenn du möchtest“ kam es fröhlich von Tante Tina.

„Nicht hier und nicht jetzt aber wenn ihr wollt könnt ihr am Nachmittag bei uns vorbei kommen, vorausgesetzt Sascha hat nichts dagegen denn schließlich wollten wir zu zweit was unternehmen“.

Alle Blicke waren auf mich gerichtet aber die Antwort war mehr eine Formalität denn die Beule in meiner Hose griff da schon vor. Meine Mutter machte einen Schritt auf mich zu knetete meinen Schwanz durch die Hose und sagte fröhlich „Ich denke wir freuen uns auf euren Besuch“. Und ich brachte nur noch ein stammelndes „Ja sehr gerne“ heraus.

Danach verschwand meine Mutter in der Umkleide und zog sich wieder an. Wir beschlossen die Anprobe abzubrechen und irgendwo was essen zu gehen.



DER NACHMITTAG

Zuhause angekommen bemerkte meine Mutter meine Unsicherheit auf das bevorstehende Ereignis wobei ich mir nicht mal sicher war was bevor stand. Sie blickte mich an und fragte mich ob es mir was ausgemacht hatte sie so mit Onkel Jörg zu sehen und ich versicherte ihr dass es mich doch sehr erregt hatte zumal Tante Tina auch da war. Es war für mich einfach sehr viel auf einmal angesichts auch wegen der Entwicklung bei uns zuhause und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte denn Jörg und Tina waren eben Onkel und Tante die sich immer normal und züchtig verhielten in meiner Gegenwart und das wollte verarbeitet werden.

Meine Mutter holte uns eine Flasche Rotwein, goss zwei Gläser ein und wir unterhielten uns über ihre und Vaters Lebensweise was mich zur Erkenntnis brachte dass sie einfach nur Spass haben wollten und sich innig liebten trotzdem oder gerade WEIL sie sich gegenseitig ihre Sexuellen Abenteuer gönnten. Für mich war das voll O.K.

Tante Tina rief dann an und sagte dass sie und Jörg unterwegs waren, worauf meine Mutter meinte sie ginge sich frisch machen und umziehen. Ich blieb unten und nippte gedankenverloren an meinem Glas….gespannt auf das was kommen würde und als es an der Tür klingelte erschrak ich kurz. Ich ging rüber und öffnete.

Onkel Jörg stand erwartungsvoll grinsend vor mir „Hallo Sascha ich hoffe wir stören nicht“ zwinkerte er mir zu „Nein , kommt rein“ bat ich sie und als ich Tante Tina erblickte lief mir ein Schauer über den Rücken. Sie war der Wahnsinn. Ich erstarrte kurz als ich sie musterte.

Sie war immer schon hübsch mit ihrer leicht gebräunten haut und ihren langen blonden Haaren nur Dieses mal war sie anderst geschminkt als sonst und ihre Kleidung war sehr betont sexy.

Oben herum trug sie ein weißes kurzes Shirt das gerade so über ihre Brüste ging und wie ihre Nippel hervor stachen trug sie keinen BH. Unten herum trug sie einen hellbraunen engen Minirock der gerade so den Ansatz ihrer halterlosen hautfarbenen Netzstrümpfe bedeckte und dazu trug sie farblich passend Beige Wildlederpumps.

Ich sammelte mich kurz und erkannte das auch die Begrüßung anderst war als üblich denn Tante Tina umarmte mich fest und küsste mich auf den Mund und es war nicht der Tante Neffe schnellkuss, es war eine Art Leidenschaft spürbar unterstützt durch ein leichtes kneten meines Po,s.

Meine Hände wanderten auch zu ihrem Po und schon spürte ich die blanke Haut in meinen Händen da der Rock nach oben rutschte.

Mein Schwanz wurde hart und drückte gegen meine Tante was sie fröhlich quiekend zur Kenntnis nahm bevor sie wieder von mir ab ließ um Onkel Jörg ins Wohnzimmer zu folgen wobei sie keine Anstalten machte ihren Rock wieder runter zu ziehen. Da erkannte ich auch dass sie kein Höschen trug.

Mein Kopf drehte sich und ich wusste nicht wo die Reise hin ging aber mir gefiel wie sich alles entwickelte und ich war geil wie noch nie zuvor.

Als erstes holte ich Gläser und schenkte Jörg und Tina Wein ein die es sich schon auf der Couch gemütlich machten und ich versäumte auch nicht Tante Tina zwischen ihre Beine zu schauen die es mir auch nicht schwer machte in dem sie sie leicht spreizte und mir so ihre mittlerweile blank rasierte Pussy präsentierte.

Mutter kam dann runter und alle Blicke waren auf sie gerichtet. Ich war perplex denn ich hatte geglaubt das sie sich sexy aber doch mehr kleiden würde aber sie war doch sehr offensiv unterwegs denn sie stand im Wohnzimmer und hatte die transparente Bluse an die bis knapp unter ihren Bauchnabel ging und wundervoll ihre geilen Titten präsentierte dann hatte sie noch schwarze Netzstrümpfe an und schwarze Pumps…..das war es dann auch schon und mit ihrer getrimmten feucht schimmernden Pussy und ihren steifen Nippeln machte sie auch kein Geheimnis aus ihrer Geilheit.

Sie setzte sich freudestrahlend neben mich und man merkte dass sie Spass hatte. Onkel Jörg und Tante Tina beobachteten uns und stellten Interessiert fragen während sie sich gegenseitig streichelten und immer freizügiger wurden.

Meine Mutter erhob dann nochmal das Glas und wünschte uns allen einen gelungenen Nachmittag dann stießen wir an und meine Mutter küsste mich leidenschaftlich. Wir spielten mit unseren Zungen, streichelten uns merkten gar nicht wie wir darin versanken bis ich Hände an meinen Gürtel spürte. Wir blickten auf und sahen Tante Tina die mir die Hose auszog und Onkel Jörg stand vor meiner Mutter und wichste seinen Schwanz.

Nachdem die Hose weg war griff meine Mutter nach meinem Schwanz ,fing an ihn zu Wichsen und Tante Tina kam ihr lutschend zur Hilfe und es war der Hammer und wäre nicht alles so überraschend gekommen hätte ich wahrscheinlich sofort abgespritzt aber ich war so beschäftigt damit die Eindrücke zu verarbeiten das ich froh war es nicht zu tun. Ich fixierte meinen Blick auf das Treiben an meinem Schwanz und als ich links von mir ein Schmatzen hörte sah ich wie Onkel Jörg meine Mutter in den Mund fickte mit seinem großen Schaft und ich wünschte ich wäre an seiner Stelle denn meine Mutter war so Leidenschaftlich und es war geil anzusehen wie sie sich dazu selbst fingerte bis ich sie dabei unterstützte.

„Ich werde jetzt deine Mutter ficken wenn es recht ist“ sprach mein Onkel und zog sie etwas nach vor bis sie an der Couchkante war und ihre Beine spreizte. Ich war direkt neben ihr und beobachtete genau wie Jörg seinen Schwanz in meine Mutter einführte und sie leidenschaftlich fickte. Tante Tina kümmerte sich immer noch sanft händisch um meinen Schwanz und sah ebenfalls zu und mich überkam auf einmal die Lust meine Mutter zu lecken während sie gefickt wurde. Und so beugte ich mich runter und es war mir egal ob Onkel Jörgs Schwanz vor mir ein und aus fuhr, wie in Extase leckte ich die Pussy meiner Mutter die immer wieder von Orgasmuswellen geschüttelt wurde und es machte mir auch nichts aus wenn ich ab und an mal Jörgs Schwanz mit meiner Zunge berührte.

Es war Wahnsinn und ich wunderte mich immer noch dass ich es so lange aushalten konnte nicht zu kommen aber als Onkel Jörg seinen Orgasmus ankündigte und seinen Schwanz rauszog um meiner Mutter auf die Pussy zu spritzen konnte ich mich auch nicht mehr halten und entlud mich in die Hand meiner Tante.

Zuerst dachte ich bei mir „so das war es „ obwohl ich gerne noch weiter gespielt hätte jedoch wurde ich nicht enttäuscht denn obwohl Mutter kurz ins Bad verschwand um sich frisch zu machen schienen Tina und Jörg keine Anstalten zu machen sich an zu ziehen und meine Mutter kehrte sehr zu meiner Freude ebenso leicht bekleidet wie zuvor wieder ins Wohnzimmer zurück.

Sie setzte sich wieder neben mich nahm ihr Glas, nippte daran und legte ihre Hand streichelnd auf meinen halb steifen Schwanz.

Und als ob nichts gewesen wäre saßen wir wieder da und unterhielten uns wieder, zwar merklich frivoler und Nackter als vorher aber auch freier und lustiger.

Es war wie in einer neuen Welt und mir gefiel diese Welt ich genoss es so im Wohnzimmer zu sitzen Nackte Menschen zu sehen Ja sogar Onkel Jörgs Schwanz gefiel mir und obwohl ich keine Schwulen Ambitionen habe konnte ich mir gut vorstellen ihn anzufassen oder vielleicht auch mehr, vielleicht war es auch nur die immense Geilheit die vorherrschte die solche Gedanken auslöste. Wie auch immer, es fühlte sich gut an und deswegen konnte es so falsch nicht sein.

Wie gesagt saßen wir da und erzählten auch wie Mutter, Vater und ich soweit kamen und logischer weise kam dann auch die Frage ob wir schon gefickt hatten. Ich erklärte ihnen die Regeln die mein Vater aufgestellt hatte und das ich froh sei um alles was ich bekomme. Worauf Tante Tina ganz verdutzt und schelmisch meine Mutter ansah „Würdest du ihn ficken wenn es anderst wäre?“ „wie meinst du das?“ fragte meine Mutter. „Na wie wohl ….wenn Herbert Ja sagen würde, würdest du deinen Sohn Ficken?“

Meine Mutter streichelte meinen Schwanz nun merklich fester und sicher merkte sie auch das er bei diesem Thema wieder Hart wurde und ob unterbewusst oder nicht streichelte die andere Hand ihre Muschi.

„Ja klar würde ich mit ihm ficken und ich hab auch schon mit Herbert darüber gesprochen“. Ein schauer überkam mich „Und ??“ hakte Tante Tina nach „Eigentlich hat Herbert auch nichts dagegen, er hat die Regeln am Anfang aufgestellt um zu sehen wie es sich entwickelt und da wir schon so weit gegangen sind wäre es auch schon egal er wollte beim ersten mal aber dabei sein“.

„Der Lustmolch“ lachte Tante Tina „ich dachte schon….mich fickt er ja auch und ich bin seine Schwester“ „Und Bettina? Weiß sie was davon?“ „Nein ich hoffe nicht“ antwortete meine Mutter.

„O.K. gut so dann könnte es ja heute soweit sein, Herbert kommt in einer halben Stunde nachhause“

Ungläubig sah meine Mutter rüber zu dem grinsenden Pärchen. „Herbert weiß das wir da sind, ich hab mit ihm Telefoniert und er freut sich schon auf Tina weshalb er heute auch früher nach hause kommt“ sagte dann Jörg „Als ich schlage vor wir ziehen uns wieder an und den Rest erledigen Jörg und ich“ ergänzte Tina „Wenn es klappt sind Jörg und ich auch beim ersten mal dabei“ lachte sie.

Ich war schlagartig wieder sehr nervös…. aber auch geil.

Es war vorerst zwar schade aber nachdem alle kurz geduscht hatten zogen wir uns wieder an wie zu beginn nur dass meine Mutter nun auch einen Minirock in Schwarz anzog und darunter ein Transparentes Höschen anhatte.

Es ging nicht darum etwas zu verheimlichen denn mein Vater wusste genau was wir taten. Wir wollten einfach mit ihm neu starten weil es sich auch prickelnder anfühlte und ich muss gestehen die Frauen so zu sehen in ihren knappen Röcken hatte was sehr erotisches und ich genoss jeden Blick und das steigerte meine Vorfreude umso mehr.



VATER KOMMT NACHHAUSE

Es war ca.16.30Uhr als mein Vater fröhlich pfeifend zur Haustüre rein kam und uns erst mal begrüßte, er gab meiner Mutter einen Kuss und wandte sich dann Jörg zu dem er die Hand schüttelte. Tante Tina stand dann auf und umarmte meinen Vater der sie dann auf den Mund küsste und wie auch bei mir landeten seine Hände auf ihrem Po.

Ihren Po knetend und fröhlich grinsend sah er sie an „Knackig wie eh und jeh, schade dass ihr so selten Zeit habt, ich spring schnell unter die Dusche und komm gleich zu euch“ sprach er und küsste meine Tante etwas Leidenschaftlicher.

„Geh Duschen du Lüstling“ löste sie sich von ihm“ am besten kalt, deine Hose beult sich verdächtig aus“sagte sie noch und strich darüber. Dann stieß sie ihn spielerisch zurück und er ging wieder pfeifend nach oben.

Die Geilheit im Raum war fast greifbar während wir auf meinen Vater warteten aber wir nahmen uns zusammen und streichelten uns flüchtig und ich genoss den Ausblick auf Tante Tinas Pussy die sie mir immer mal wieder präsentierte bis 15 Minuten später mein Vater wieder im Raum stand….mit halb steifem Schwanz und nur mit T-Shirt bekleidet.

Tina fing an zu lachen „Jasmin hat es heute genau gleich gemacht, ihr könnt es wohl nicht erwarten?“. Verwundert und amüsiert sah mein Vater meine Mutter an und wir konnten gut beobachten wie sich sein Schwanz aufrichtete. „Ihr wisst schon das ihr noch angezogen seid und wir das ändern sollten“ sagte er noch und richtete den Blick auf mich „Sascha du könntest schon mal deiner Mutter den Rock ausziehen aber zuerst deine Hose“.

Tante Tina stand auf und ging zu meinem Vater und ich tat wie mir befohlen. Ich streifte mir schnell meine Hose runter und warf sie hinter die Couch dann stellte sich meine Mutter vor mich und ich öffnete den seitlichen Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Mit meinen Händen strich ich entlang ihrer bestrumpften Beine und half ihr mit den Schuhen aus dem Rock. Dann sah ich auf und hatte ihre Pussy genau vor mir . Ich küsste sie rundherum wie auch ihre Beine und spürte das Nylon auf meinen Lippen dann arbeitete ich mich zu ihren Schamlippen vor und küsste sie auch dort ohne sie zu lecken.

Ich spürte wie mich meine Mutter immer stärker an sich drückte und zu meiner Überraschung einen Orgasmus hatte.

Dann ließ sie von mir ab und ging vor mir auf die Knie „Das kann ich auch“ schmunzelte sie mich an.

Und wie sie das konnte. Pure Erotik war das auf die zärtlichste Art und Weise die ich je erfahren durfte und als ich signalisierte dass ich komme stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und schluckte jeden einzelnen Tropfen davon. Danach Küsste sie mich Leidenschaftlich und setzte sich neben mich mit einer Hand sanft streichelnd auf meinem Schwanz.

Meine Mutter und ich hatten so die Gelegenheit die anderen zu beobachten und es war geil zu sehen wie Tante Tina zwei Schwänze blies und sie war bis auf Strümpfe und Schuhe Nackt.

Mein Vater zog sie dann hoch und beugte sie nach vor in Richtung von Jörg und als er erkannte das wir zusahen machte er es so dass wir gut sehen konnten wie er sie fickte. Jörg stand zuerst wichsend daneben, entschied sich aber dann doch Tante Tina in den Mund zu ficken was ihr sichtlich gefiel denn der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten kurz darauf gefolgt von einem zweiten der sie kurz zusammen sacken ließ.

Das Schauspiel war so erregend dass ich schon wieder Knüppel hart war und als Tante Tina zu mir und Mutter rüber sah zwinkerte sie mir kurz zu.

Sie kam rüber und zog mich hoch dann ging sie auf die Couch mit dem Hintern zu mir gerichtet und forderte meine Mutter auf das gleiche zu tun. Ich stand da mit meinem Schwanz in der Hand und mit Blick auf die geilsten Ärsche dieser Welt. Mein Vater und Jörg standen etwas entfernt und wichsten sich ihre Prügel und sahen zu wie ich beide Frauen von hinten abwechselnd leckte bis wieder Tante Tina die Initiative ergriff „Wir wollen jetzt nacheinander von euch dreien gefickt werden, Sascha fängt bei mir an und Jörg bei Jasmin und wenn ich sage jetzt rückt ihr eine weiter verstanden?“

Da die Geilheit überwog willigten alle ein und los gings. Was für ein Gefühl dachte ich bei mir ich ficke meine Tante neben meinem Onkel der gerade meine Mutter fickt und als ich gerade in fahrt kam stöhnte sie „Jetzt“.

Auch gut dachte ich mir und da realisierte ich erst ihren Plan. Ich stellte mich hinter meine Mutter und mein Vater hinter meine Tante und er kam der große Moment wo ich meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter einführte.

Ich verweilte kurz und sah meinen Vater an aber sein vor Geilheit erfülltes Gesicht nickte nur zustimmend.

Es war was besonderes, das mit meiner Tante auch aber das war doch sehr speziell und meiner Mutter gefiel es sichtlich auch denn sie stöhnte und wand sich und wir wurden immer wilder und ich war sehr stolz als sie einen Orgasmus hatte.

Wir ließen ihn mit langsamen Fickstößen abklingen denn ich wollte sie so ficken wie mein Onkel sie Nachmittags gefickt hatte…….ich wollte sie ansehen, ihr in die Augen sehen.

Und so kam es dann, Sie positionierte sich vor mir und spreizte ihre bestrumpften Beine weit auseinander. Ich drang in sie ein und fickte sie langsam während wir uns ansahen . Sie nahm noch eine Hand zur Hilfe und rieb sich den Kitzler was für mich zu viel war und so meldete ich meinen Orgasmus an „Ja Schatz spritz mir auf die Muschi ich komm auch“ brachte sie noch stöhnend hervor und ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz zu ziehen und meine Sahne auf ihrer Pussy zu verteilen.

Gefühlte 5 Sekunden später fingerte sie ihre Sperma verschmierte Muschi dann auch zum Höhepunkt und ich legte mich fix und fertig noch ein wenig zwischen ihre Beine und wir küssten uns.

Danach war erst mal fertig oder besser gesagt wir waren fertig, fix und fertig aber glücklich.

Wir haben den Abend dann noch so Nackt wie wir waren miteinander verbracht und unterhielten uns angeregt über unterschiedlichste Themen während wir Rotwein schlürften und natürlich waren alle Interessiert daran wie es mir oder auch meiner Mutter gefallen hat denn es war auch klar dass das was passierte nicht normal war.

Aber wie soll ich sagen…..Es war gut denn ich hatte Sex mit Menschen die ich liebe und dadurch fühlte es sich nicht falsch an und die Offenheit mit der alle im Raum damit umgingen eröffnete mir neue Blickwinkel.

Meine Mutter saß neben mir und legte ihre Hand wieder auf meinen Schwanz und streichelte sanft darüber „Eigentlich wollten wir am Nachmittag noch Fotos machen, so hatte ich es zumindest geplant weil Sascha schon ein paar mal danach gefragt hat“ dann sah sie mich an und küsste mich „aber ich denke das geschehene entschädigt dich dafür das es wieder nicht geklappt hat“ fügte sie noch lächelnd hinzu und während sie sprach spürte ich wie mein Schwanz wieder hart wurde was alle anwesenden natürlich begleitet durch lustige Kommentare registrierten.

Aber weiter geschah nichts denn es fühlte sich auch toll an einfach nur geil zu sein und die streichelnde Hand meiner Mutter auf meinem Schwanz zu spüren ohne gleich zu ficken und es hätte auch die Erotische Atmosphäre zerstört die ich zu dem Zeitpunkt so genoss.

Wir sind dann so gegen 2.00Uhr Nachts alle schlafen gegangen denn Vater musste wieder früh raus. Wir alle waren merklich müde und so schliefen wir zufrieden ein. Jörg und Tina im Bett mit meinen Eltern und ich in meinem Zimmer.

Am Morgen wachte ich auf und genoss erst mal die Stille um meine Gedanken zu ordnen und das geschehene zu verarbeiten. Ich lag etwa eine halbe Stunde so da und rieb gedankenversunken an meinem steifen Schwanz als meine Mutter fröhlich rein kam.

„Guten Morgen Schlafmütze es ist schon 9 durch, die anderen sind schon weg und ich hab dir Frühstück gemacht“sprach sie fröhlich dann zog sie die Decke weg und küsste meine Schwanzspitze.

„Ganz der Vater, so gut wie immer steif….schön“ lächelte sie mich an und ging wieder zur Tür hinaus mit den Worten „Wenn du Lust hast könnten wir heute vielleicht ein paar Fotos machen“.



Weiteres im 5. Teil

Vorgänger "Wie ich so wurde wie ich bin 3" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.04.2022, 22:08:19
  • Hotzenplotz1
    Hotzenplotz1 am 05.03.2022, 07:48:24
  • hardl123
    hardl123 am 24.02.2022, 16:34:57
    sehr geile Geschichte, so real geschrieben und ich habe dazu gewichst. Solche Eltern und Verwandte hätte ich auch gern
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.02.2022, 09:13:25
    Sehr geile Story! Toll
  • iljaeins
    iljaeins am 23.02.2022, 10:55:25
    wunderbare Story
  • Posaunist
    Posaunist am 23.02.2022, 08:38:54
  • joker
    joker am 23.02.2022, 06:06:37
  • 7homer4
    7homer4 am 22.02.2022, 23:46:49
  • laveman
    laveman am 22.02.2022, 23:03:09
  • termizinator
    termizinator am 22.02.2022, 10:41:47
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