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Story: Im Büro erwischt - ein CFNM Chat

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von Yodanxx am 16.9.2021, 13:04:47 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Im Büro erwischt - ein CFNM Chat

Wieder einmal saß ich im Büro und war durch den Chat mit meiner Chatfreundin Verena abgelenkt und sichtlich erregt. Ich saß am Schreibtisch meines Büros, die eine Hand in der Hosentasche, die andere tippend und schreibend mit Verena. Wir hatten uns vor einiger Zeit, ich glaube es sind ca. 4 Jahr auf einer online Plattform zum Thema Selbstbefriedigung kennengelernt. Ich hatte Verena vermutlich etwas plump angeschrieben, ob Sie mich via cam beobachten mag. Ich beschrieb ihr meine Fantasie, dass ich mich gerne vor angezogenen Frauen zeige und mich auch gerne instruieren lasse. Ich hatte Glück, Verena hatte zufällig Zeit und war neugierig und so ließ sie sich darauf ein und wir trafen uns kurze Zeit später online bei Skype. Über die Jahre haben wir uns immer mal wieder mehr oder weniger ausgetauscht und sie hat Spaß daran gefunden mich zu beobachten und ab und zu herauszufordern. Für mich war es oft der Reiz der Gefühle zwischen leichtem beschämt sein und der Erregung, Dinge zu tun, die Sie sehen mochte. Es ergaben sich daraus die unterschiedlichsten Situation auf Parkplätzen, im Wald oder Keller und in letzter Zeit auch häufig auf der Büro Toilette. Einmal hat sich mich sogar soweit gebracht, dass ich mir am Schreibtisch in die Hose gespritzt habe. Heute waren wir wieder am Chatten und Sie fragte mich zu meinen Fantasien und Gedanken aus, was mich immer sehr erregt. Ich hoffte die ganze Zeit, dass Sie mich auffordert zur Toilette zu gehen, um mich ihr zu zeigen. Sie fragt mich zu vergangenen Chaterlebnissen mit anderen Frauen aus und ich genoß die virtuelle Beichte.

"Du Ferkel hast doch bestimmt schon wieder einen Steifen?" War ihre retorische Frage und ich konnte das nur bejaen. "Sitzt am Schreibtisch im Büro und hat ein Zelt in der Hose, am liebsten würdest du dir jetzt einen wichsen. Oder?" forderte sie mich heraus. Ich bejate das auch, teilte ihr aber mit, dass mit der großen Glastür im Büro und auf Grund der Uhrzeit, das nicht geht. Es sind einfach zu viele Kollegen da. Sie antwortet mir, dass Sie das versteht und schickt noch hinterher: "dann lass ich dich besser mal in Ruhe wieder Arbeiten, wenn du nicht an dir spielen magst. Oder willst du mir zeigen, wie du dich heimlich durch die Hose knetest und massierst? Willst du mich via videocall anrufen?". Mein Puls reagiert gleich, mein Schwanz sowieso und es war klar, dass ich sie anrufen wollte und die Herrausforderung annahm. Ich klickte auf das Video-Call Symbol und war schon nur durch den Wählton getriggert, weil ich wusst, was folgen würde. Verena saß entspannt auf ihrem Sofa und grinste mich an. Ich hatte meine Kopfhörer auf, damit niemand anderes hört, über was wir reden. "Na das ist wieder einer ganz notgeil und würde alles machen was ich will. Stimmts" ist die Begrüßung von Ihr. Ich schlucke, merke wie meine Wangen rot werden und nicke und bekommen mit belegter Stimme gerade ein "Ja" über die Lippen. "Komm zeig mir deine Beule in der Jeans, massiere dich selbst". Damit ich ihr das zeigen kann mit der Cam muss ich mich mit dem Schreibtischstuhl etwas von der bisher vor Blicken schützenden Tischplatte wegbewegen. Ich rutsche mit dem Stuhl zurück, und blicke mich nervös um, nicht dass ein Kollege vor der Tür steht und durch die Glastür blickt. Die luft ist rein, und ich beginne zaghaft meinen Schritt durch die Hose zu massieren. Die Kamera sendet mein tun direkt an Sie und sie hört wie mein Atem etwas lauter wird. Es fühlt sich gut an, sich zeigen zu dürfen und die Berührung erregt mich. Mein Blick wandert hin und her zwischen Tür und Handy-Display um Verena zu sehen, die mich grinsend und nickend beobachtet. Die Situation macht mich nervös und geil und das weiß Verena nur zu genau. Sie flüstert: "Was für ein notgeiles Ferkel du doch bist, dir mitten am Tag deinen harten Schwanz zu reiben. Und ich weiß genau, dass du ihn mir zeigen willst, dass du dich am liebsten vor mir ausziehen und wichsen willst." Ich antworte: "Ja das will ich!" Natürlich fragt sie nach, was genau ich tun will, ich soll es ihr sagen. Hoffentlich hört mich niemand, denke ich und antworte mit leiser, nervöser und belegter Stimme: " ich möchte mich zeigen und ich möchte für dich wichsen". Es auszusprechen fordert mich immer noch heraus und Verena weiß genau, dass es mich etwas beschämt und gleichzeitig kickt. Ich schaue in dein Gesicht das mich wissend und abwartend ansieht. Durch einen Schatten an der Tür werden ich aufgeschreckt, ich sehe gerade noch, wie ein Staubsauger an meiner Tür vorbeigezogen wird. Eine unserer Putzfrauen, muss wohl gerade durch den Flur gelaufen sein. Mit klopfendem Herzen überlege ich, was sie wohl gesehen oder schlimmer noch gehört haben könnte. Verena merkt an meinem Gesichtsausdruck, dass ich abgelenkt bin und fragt nach, was los ist. Ich erzähle ihr, dass die Putzfrau am Büro vorbeigegangen ist. Diabolisch grinsind schaut mich Verena an und meint, dass es mir doch bestimmt gefallen würde, wenn Sie mich dabei erwischen würde und sieht was für ein geiler Wichser ich bin. Ich verneine und muss mir eingestehen, dass die Fantasie wirklich spannend ist, ich aber natürlich niemand Unbeteiligtes in meine Spielchen involvieren will. "Willst du lieber aufhören? Oder willst du dich zur Toilette zurückziehen, damit ich etwas mehr sehen kann. So geil wie du bist, möchtes du doch bestimmt immer noch für mich wichsen." Nach dieser Aufforderung bzw. Einladung von Verena versuche ich die Beule in meiner Jeans so unauffällig wie möglich aussehen zu lassen, stehe auf und begebe mich auf dem Flur in Richtung Toilette. Glücklicherweise treffe ich keinen Kollegen und auch die Putzfrau ist niergends zu sehen, was nicht selbstverständlich ist, da die Damen in einem Kämmerchen in der Herrentoilette ein Materiallager haben und öfters dort anzutreffen sind.

Der Videocall ist immer noch aktiv und Verena begleitet mich virtuell auf dem Weg zur Toilette. Ich verziehe mich, vorbei am Materiallager, in die Kabine. In meinem Kopfhörer höre ich die Aufforderung: "Zieh dich aus, zieh dich komplett aus, lege dich dann auf den Boden und dann wichs dich ab. Zeig mir wie du dir deinen Schwanz wichst, zeig dich mir ganz nackt. und dann spritz dich voll. Ich will dass du dich komplett vollspritzt!". Die Aufforderung macht mich wahnsinnig geil, und ich antworte, dass ich alles tun würde was sie will. Ich ziehe mich aus und achte darauf, dass sie mich gut sehen kann. Ich freue mich, über ihren wohlwollenden und lächelnden Gesichtsausdruck, als ich meine Hose öffne sie herunterziehe und dann die Boxershort abstreife, während mein steifer Schwanz steil von mir absteht. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und strecke mich der Kamera entgegen. Das Gefühl mich so nackt und erregt mit entblöster Eichel zeigen zu dürfen macht mich total geil und gleichzeitig fühle ich mich irgendwie ein bisschen verletztlich und beschämt, weill Sie komplett angezogen und eigentlich "anständig" mir zuschaut. "Dreh dich um, zeig mir deinen Po und dein Poloch" ist die nächste Aufforderung in meinem Ohr. Ich folge der Anweisung gerne und drehe mich um. "Leg dich auf den Boden du geiler Wichser und zeig dich" ist die nächste Aufforderung auf die ich schon gewartet habe. Ich lege mich von der Tür abgewandt auf die Fließen. Ich spüre die kalten Fließen an meinem Po und meinem Rücken. Aufgrund der Enge der Kabine, habe ich die Beine angewinkelt und gespreizt, so präsentiere ich mich ihr. Ich halte das Handy mit der Kamera weit über mich, weil Sie mich komplett sehen will, mein Gesicht, meinen Oberkörper und natürlich meine Hand die meinen Schwanz und meine Eier massiert. Ich liebe es sie dabei zu sehen, ihr Gesicht, wenn sie mir zuschaut. Kurz bin ich abgelenkt, weil ich dachte etwas vor der Tür gehört zu haben, aber dann höre ich Ihre Stimme in meinem Kopfhörer: "Was für ein Ferkel du doch bist, liegst hier auf der Bürotoilette nackt auf dem Boden und wichst dich während ich dir zuschaue. besorgs dir richtig, wichs dich, massiere dir die Eier und zeig mir nochmal ob dein Finger in deinen Po passt. Leck ihn ab und fick dich mit dem Finger in den Po. ich will sehen wie dein Finger in dir verschwindet." Ich liebe diese Aufforderungen, lecke meinen finger und spiele etwas an meinem Po. Mein Finger gleitet hinein und mein Schwanz wippt und tropft vor Erregung. Ein bisschen zu laut Atme bzw. Stöhne ich auf und ich ermahne mich innerlich nicht zu laut zu werden, damit mich niemand hört. Dann kommt deine Aufforderung: "Spritz dich voll, zeig mir wie du kommst.." Ich hatte die ganze zeit schon an der Schwelle zum Kommen gestanden und ich brauche nicht lange, um kommen zu können. Ich spüre eine Luftzug an meinem Körper und spritze auf meinen Bauch und meine Brust. Ich unterdrücke ein Stöhne und mein Blick wird glasig und kurz habe ich das Gefühl als hätte es geblitzt. der Luftzug, der Blitz. ich drehe mich um und sehe, wie eine Person mit Handy in der Hand durch den Türspalt fotografiert hat. Ich drehe mich schnell weg und schlage die Tür zu. Ich wurde erwischt! ich wurde gefilmt oder fotografiert wie ich im Büro vor der Webcam wichse. Panik steigt in mir auf. Die Person hatte einen weißen Kittel an, die Putzfrau hat mich fotografiert, bzw. eine der Putzfrauen, ich weiß nicht welche. Und mit den Fotos hat sie mich jetzt in der Hand.

PS: bis auf das Erwischtwerden ist viel wahres an der Geschichte

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