Story: Treffen mit Lady S in Berlin - Reales CFNM Erlebnis

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von Yodanxx am 26.2.2024, 17:20:08 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Treffen mit Lady S in Berlin - Reales CFNM Erlebnis

Schon seit einiger Zeit hatten wir über Skype Kontakt und S. ist für mich zur "Herrin" geworden, wenn auch bis heute nur online. S hatte mich in der Community angeschrieben und ich habe ihr bereitwillig meine Fantasien und Geschichten vorgestellt. Thematisch drehen sich viele der Texte um CFNM (clothed female nude man) Szenarien und darum, dass sich der männliche Part der Geschichte (also ich) sich ein Stück weit unterwirft bzw. eher devot handelt. S wusste, dass ich mich gerne zeige und gerne ihre Instruktionen erfülle. Die Abgabe der Kontrolle, das beschämende Gefühl sich zu zeigen, zu "gestehen" wie notgeil man ist und was man alles tun würde und tut vor Ihr als angezogene Zuschauerin steigert meine Erregung extrem. S wusste ziemlich schnell, vermutlich auch durch meine Geschichten und Texte, was mich triggert, was mich beschämt und was mich erregt.

Eine neue Erfahrung war für mich, dass sie damit spielte, dass ich nur noch mit ihrer Erlaubnis kommen durft. Dass ich aber trotzdem mich immer wieder im Chat zeigen sollte, wie ich mich streichle, mich wichse bis kurz vor den Punkt aber nicht kommen durft. Das Spiel mit der Erregung und dem nicht kommen dürfen, spielten wir jetzt schon seit über einer Woche. Und tatsächlich hatte ich schon Kavaliersschmerzen von der aufgestauten Erregung und dem ständigen an mir Spielen und via Skype zeigen dürfen.

Es war klar, dass mich S nicht kommen lässt, denn heute Stand meine Geschäftsreise nach Berlin an. Wir wollten uns in der Stadt treffen und wir hatten schon darüber fantasiert, was dann geschehen würde. In wilden Chats haben wir uns verschiedene CFNM Szenarien ausgemalt, die dann in Berlin passieren könnten, wenn wir uns persönlich gegenüber stehen. Ich hatte die Aufgabe erhalten, dass ich die sechs Stunden Bahnfahrt in die Hauptstadt ohne Unterwäsche antreten muss. Da es Sommer war, trug ich eine Bermuda Shorts und ein Hemd. Das freie Gefühl im Schritt war ein neues Gefühl und ein leichtes ziehen meiner Kavaliersschmerzen erinnerte mich daran, dass ich schon lange nicht gekommen bin. 




Während der Fahrt chatteten wir immer mal wieder und vermutlich waren wir beide aufgeregt, wie es denn wäre, sich später von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Ich fragte mich selbst, wie es wohl sein wird, eine eigentlich fremde Frau zu treffen, die von meinen versautesten Fantasien und Wünschen wusste. Eine Frau, vor der ich mich nackt und erregt via Webcam gezeigt hatte, vor der ich wichsen uns Kommen durfte. Ich mochte diesen beschämenden aber vor allem erregenden Gedanken sehr. Um dieses Schamgefühl zu verstärken, hatte ich mich am Tag zuvor nochmals via Skype ins Zeug gelegt und mich nackt und in für mich gefühlt versautesten Posen gezeigt. Ich hatte mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken gelegt, die Knie zu mir angezogen, so dass S mein steifes Glied, meine vollen Eier und mein Poloch gut sehen konnte. Natürlich sollte ich auch in die Kamara schauen, da sie weiß, dass es mich extrem herausfordert in solchen Situation ihrm Blick stand zu halten.
Häufig hatte SSie mich schon in Skype Calls aufgefordert sie anzuschauen, wenn ich Spritze, wenn ich mir was in meinen Po schieben durften oder wenn ich das Ergebnis meines Kommens von den Fingern oder aus dem bereitgestellten Glas ablecken sollte. Ich habe es immer geliebt und gehasst zugleich.

Natürlich sollte ich im Zug beweisen, dass ich keine Unterhose anhatte. Da der Zug zu voll war, durft ich dafür auf die Toilette gehen und sollte S dafür anrufen. Da ich ja schon so schön dabei wäre, mich zu zeigen, möchte sie meinen Schwanz auch hart sehen. Und so begann ich mich auf der Zugtoilette auf dem Weg nach Berlin unter den beobachtetenden Augen von S zu streicheln und zu wichsen. Entsprechend der aufgestauten Erregung dauerte es nicht lange um eine Errektion präsentieren zu können. Im Prinzip hatte schon fast die Aufforderung dazu ausgereicht mich zu erregen. Mit glühenden Backen und leichter Beule in der Shorts ging ich so unauffällig wie möglich wieder auf meine Platz zurück, um die restliche Fahrt nach Berlin anzutreten. 


Wir hatten besprochen, dass ich entscheide ob wir nur einen Kaffee trinken oder ob vielleicht mehr passieren wird. In Berlin angekommen suchte ich den Bahnsteig ab und konnte S niergends sehen. Es wahr ein nervöses Gefühl zwischen Erleichterung, dass alles online bleibt und Enttäuschung, dass nichts passiert. Ich nahm die Rolltreppe nach oben und auf der Hälfte der Treppe kam mir auf der gegenüberliegenden Treppe nach unten S entgegen. Die Situation war zu komisch, da wir so aneinader vorbei fuhren und somit jeder nochmal 30 sec. hatte bis man sich wirklich traf.
Als wir uns gegenüber standen begrüßten wir uns mit einer zurückhaltendenden und nervösen leichten Umarmung. Mir schoss durch den Kopf, dass meine gegenüber über meine versautesten Wünsche, Fantasien und Taten Bescheid weiß. Ich mochte das Gefühl. Nach einem kurzen hin und her, was wir tun und wo wir hin gehen schlug ich vor, dass wir zu meinem Hotel gehen, da uns dort niemand sehen könnte, wenn man dort einen Kaffee trinkt. Ich redete mir immer noch ein, dass es bei einem Kaffee bleiben würde und man ja brav bleiben könnte. In der Bahn zum Hotel standen wir relativ nahe beinander. Die Situation, das Wissen, wie ich mich S am Tag zuvor noch vor der Cam präsentiert hatte erregte mich. Ich rückte unmerklich näher und mein Schritt meiner Shorts ohne Unterwäsche berührte sachte den Handrücken von S. S grinste mich wissend an. Mir war klar, dass der Kaffee ausfällt und ich wusste, dass ich mich vor dieser Frau so schnell wie möglich in echt ausziehen will. Ich wusste, dass ich mich zeigen, abgreifen und selbst anfassen will. Ich wollte meine Fantasien endlich real werden lassen.

Am Ziel angekommen stellte ich mich auf der Rolltreppe direkt hinter S. S schaute mir in die Augen und ihre Hand griff bestimmt in meinen Schritt und massierte durch den dünnen Stoff der Shorts meinen durch Erregung steifer werdenden Schwanz. Ich stöhnte leise auf, meine Wangen glühten und ich hätte mich am liebsten hier gleich an Ort und Stelle gewichst oder wichsen lassen. Was für ein geiles Gefühl so von S abgegriffen zu werden. Glücklicherweise war das Hotel nicht weit von der Bahn-Station entfernt und wir waren recht schnell im Zimmer. Und nun? Ich ging erstmal ins Badezimmer und machte mich ein bisschen frisch. In neuem Hemd und der Shorts kam ich ins Zimmer und wir tranken zunächst ein Glas Wasser. Ich stand nahe vor S und sie fragte mich: "so Andre, und jetzt, was willst du tun? Sag es mir." S wusste, dass es mich herausfordert, es auszusprechen. Ich sagte mit trockener belegter Stimme, dass ich mich gerne vor Ihr ausziehen und mich anfassen würde. Dabei versuchte ich die ganze Zeit ihrem lächelden Blick Stand zu halten. 

"Dann los Andre. Tu es, wenn du das willst!" Langsam fing ich an mein Hemd aufzuknöpfen und es auszuziehen. Es war nicht so, dass mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf gingen, ich dachte eher: "okay, jetzt tust du es" und irgendwie fühlte sich das an, wie im Film. Ich zog das Hemd aus und lies es auf den Sessel neben mir fallen, dann löste ich den Gürtel, öffnete den Knopf, den Reisverschluss und lies die Hose auf den Boden rutschen. Mit dem Fuß schob ich die Hose zur Seite und stand endlich nackt vor einer mir fast fremden, angezogenen Frau. In meiner Fantasie dachte ich immer, dass ich in einer solchen Situation extrem steif wäre, aber aufgrund der Aufregung war es eher eine aufkommende Errektion die ich hatte. Ich blickte an mir runter, atmete schwerer und S blickte an mir runter. Lies ihren Blick über mich gleiten und begutachtete mich. "Was willst du tun Andre?" "Ich will mich Anfassen Lady S" antwortete ich. Wir mussten beide lachen, da sich "Lady S" nicht so sexy anhörte oder anfühlte, wie es in den Text Chats geklungen hatte. Ich fasste an meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Meine Erregung wuchs. S griff mir ohne zu zögern an meine Eier und massierte sie leicht, was mich direkt aufstöhen lies. Da steht eine fremde Frau, angezogen vor mir und ich wichse mich während sie mir zusieht und mir die Eier massiert. Mein Kopf brauchte etwas um das zu verarbeiten.
S wusste, dass sie mir an die Brustwarzen fassen darf, dass sie sie drehen und zwicken darf. Sie tat es und ich quitierte es mit einem leisen stöhnen während ich weiter meine Schwanz bearbeitete. Ich flüsterte ein leises und heißeres fester und S griff fester zu und stimulierte meine Brustwarzen stärker, was mich noch mehr erregte. "Leg dich aufs Bett Andre und wichs dich weiter" Ich tat was S sich wünschte und legte mich aufs Bett. Ich öffnete meine Beine, ich wollte, dass Sie alles von mir sieht, ich wollte vor ihr liegen wie ein williges Wichsstück. Meine Hand keulte mein bestes Stück und meine Erregung wuchs. S beugte sich über mich. Gab mir einen Kus, strich mit Fingernägeln über meine Brust, meine Nippel runter zu meinem Schwanz. "Finger weg!" war ihre Aufforderung und ich hörte auf mich zu wichsen, was mir schwer viel. Ich wollte kommen, ich wollte spritzen, während mir die angezogene S zusieht. S griff selbst an den Schwanz und wichste ihn, das wahr mehr als die CFNM Fantasien bisher beinhalteten aber es war geil. Noch geiler war, als sich ihr Mund über meine Eichel stülpte und sie mich mit ihren Lippen stimulierte.
Wieder lies sie von mir ab, nahm ein bisschen Abstand vom Bett und betrachtete mich. Ich drehte mich auf den Bauch, zeigte ihr meine Rückseite, meinen Hintern. Über die Schulter schaute ich zu ihr und ich wollte mich ganz schamlos zeigen. Ich ging auf alle viere und drehte ihr meine Rückseite in Doggy Position entgegen. Mir schoss durch den Kopf, dass Sie so meinen Po, meine Eier, meinen Schwanz und mein Poloch bestens sehen kann und ich liebte diese Vorstellung. Ihre Fingernägel krazten sachte über meine Pobacken, über die Rückseite meiner Schenkel, an der Innenseite hoch über meine Eier. Die Finger berührten meinen Schwanz, wichsten oder in der Postion melkten mich kurz und dann wieder die Fingernägel auf den Pobacken. Wie ein ein kleiner elektrischer Schlag lassen mich die Fingernägel die meine Rosette leicht berühren zusammenzucken und wimmernd aufstöhnen. Immer wieder berühren sie mich sachte, an meinem Poloch an meinen Eiern und meinem Schwanz. Ich stöhne und möchte fast schon aufschreien, dass Sie mir bitte was in meinen Arsch schieben soll, sie mein kleines Loch ficken soll. Aber ich traue mich nicht und ich denke es wäre für ein erstes Treffen vielleicht zu viel. 

Ich genieße die Hände und die Finger, die mich schamlos mal sachte berühren und mal bestimmt abgreifen. Ich stöhne und will kommen. Ich will mich wichsen dürfen oder gewichst werden. S läst von mir ab und forder mich auf, mich vors Bett zu knien. Sie möchte sehen, wie ich die Spalte zwischen den Matrazten für sie Ficke, wie ich mir selbst Lust bereite und ihr zeige das ich läufig bin. Es fühlt sich ein bisschen beschämend an das zu tun und ich mag ihr grinsen dabei, es macht mich extrem an, mich so auszuliefern und zu tun was sie will. S setzt sich im Schneidersitz auf das Bett. "Komm her Andre!" Ich komme näher. Sie hält mir ihre Hand hin, ich kniee vor ihr auf dem Bett und sie wichst meinen Schwanz ein bischen. "Willst du kommen Andre?" "Ja S, ich will kommen, bitte lass mich kommen" stöhne ich. Sie hört auf ihre Hand zu bewegen, läst sie aber umschlossen um meinen Schwanz. "Dann fick meine Hand Andre!" fordert S mich auf. Wie bessesen, fange ich an meine Hüften zu bewegen, mich vor und zurück zu bewegen. "Schau mich an Andre! Und spritz ab, Spritz ab du kleine Wichsschlampe!" Auf Ihr Kommando, ihre Ansage entlade ich mich endlich in einem heftigen und ziemlich spritzigen Orgasmus. Als ich S später zur Bahn begleite, müssen wir nochmal herzlich über die "Lady S" lachen.

Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 06.03.2024, 10:57:44
    geiles, reales Erlebnis für den, der es mag
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