Story: WG mit Alexa - es geht Weiter Teil 2

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von Yodanxx am 3.12.2024, 16:14:00 in Fetisch

WG mit Alexa - es geht Weiter Teil 2

Mit klopfen am Herzen und extrem schlechten Gewissen sitze ich abends in meinem Zimmer und schaue Fernsehen. Oft hatte ich schon die Fantasie, dass ich beim wichsen erwischt werde und mir eine angezogene Frau dabei zusieht. Nun war es passiert und es fühlte sich überhaupt nicht gut an, da ich Angst hatte, dass Alexa mir böse ist, schämte mich für das, was ich getan hatte und malte mir schon aus, dass ich vermutlich das WG Zimmer verlassen muss.

Später am Abend hörte ich Alexa zurück in die Wohngemeinschaft kommen, und ich fasse meinen Mut zusammen, um mit ihr über die Situation zu reden. Ich öffnete vorsichtig die Tür, und Alexa stand mit ausdruckslos strengen Blick vor mir. Ich stotterte ein Entschuldigung, und das wollte ich nicht. Alexa hob nur ihre Hand und sagte mir, dass sie jetzt nicht darüber reden will und sie mich jetzt nicht sehen will.

Die nächsten Tage gingen wir uns meistens aus dem Weg und mein Gewissen wurde immer schlechter. Am Freitagabend sah ich das Alexa sie schick gemacht hatte und im Kleid die Wohnung verließ, um auszugehen. Ich blieb zu Hause weil ich mich immer noch nicht gut fühlte. Ich wünschte ihr einen schönen Abend, was sie ausdruckslos zur Kenntnis nahm.

Irgendwann abends legte ich mich im Boxershorts und T-Shirt ins Bett, um zu schlafen. Nachts wurde ich von lauten Kleppern und einer geräuschvoll geschlossenen Tür aufgeweckt. Alexa schien von ihrem Abend nach Hause zu kommen. Ich hörte ihre Schritte über den Flur und es hörte sich so an, als ob sie vor meiner Tür stoppen würde. Leise öffnete sie die Tür, und ich konnte sie im Lichtschein des Flurs von meinem Bett aus sehen. Sie trug ihr dunkles, schlichtes Sommerkleid. Ihre lange Haare fielen auf ihre Schulter, und ihr unschuldiges Gesicht hatte leicht gerötete Wangen. Vermutlich hatte sie den ein oder anderen Cocktail getrunken. Mit etwas heiser Stimme fragt sie leise:“ André, bist du wach?“. Ich sagte ja. Sie forderte mich auf, aufzustehen und ins Wohnzimmer zu kommen. Da sie in der Tür stehen blieb, zögerte ich zuerst, die Decke weg zu legen, da ich nur meine Boxershorts anhatte. Als sie dies bemerkte, forderte sie mich trotzdem auf, endlich aufzustehen und mit ihr zu kommen.
Als ich im Shirt und meinen grauen Boxershorts vor ihr stand, bildete ich mir ein, dass sie mich eingehend mustert.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer fühle ich mich sichtlich nervös wegen der Aktion mit dem Slip. Alexa bittet mich, eine Flasche Wein in der Küche zu holen, bevor ich ins Wohnzimmer komme. Als ich das Wohnzimmer betrete, schaut sie mich mit ihrem unschuldigen Gesicht an. Sie sitzt auf dem Sofa, hat die Beine leicht angezogen, sieht in ihrem Kleid fantastisch aus. Alexa zeige mir den Platz neben sich, so dass ich mich setzen soll. Nun sitze ich neben dieser hübschen Frau nur in Boxershorts und T-Shirt. Sie fordert mich auf uns ein Glas Wein einzuschenken.

Wir sitzen nebeneinander, und die Stille macht mich noch nervöser. Alexa schaut mich ausdruckslos mit ihrem hübschen, unschuldigen Gesicht an. Ich räuspere mich und fange an eine Entschuldigung für die Aktion im Badezimmer vor ein paar Tagen zu stottern. Alexa schaut mich dabei an, nippt an ihrem Wein, dann nach einer Weile fordert sie mich auf, zu erzählen was ich im Badezimmer gemacht habe. Ich antworte ihr, dass sie das doch gesehen hat, und bekomme rote Wangen. Sie trinkt wieder einen Schluck Wein und sagt mir, dass sie es hören will, was ich getan habe. Ich schäme mich sehr und erzähle ihr, dass ich das nicht wollte, dass ich mich in der Dusche ausgezogen habe, ihr Höschen entdeckt hatte. Ich schaue verschämt nach unten, blicke direkt auf ihre hübschen Beine. Alexa fordert mich auf, ihr ins Gesicht zu blicken. Mir fällt es schwer, Blick Stand zu halten, während ich ihr gestehe, was ich getan habe. Ich erzähle ihr, dass ich irgendwie erregt war und ich dann den Slip in die Hand genommen habe und mich befriedigt habe. Sie fragt mich, ob ich dabei an sie gedacht habe. Beschämt gebe ich zu, dass ich währenddessen an sie gedacht habe und das Höschen gut gerochen hat.

Zu meinem Erschrecken stelle ich fest, dass mich die Beichte und die Erinnerung an die Situation erregt. In meiner grauen, engen Boxershorts bildet sich gut sichtbare Beule.

Alexa schaut mir streng ins Gesicht und fragt: „ dich macht es also so geil, an meinem Höschen zu riechen und an mich zu denken, während du wichst?“ Ich kann Alexa nicht antworten und nicke nur stumm.

Alexa schaut mir auf meine Beule in der Boxershorts, beißt sich kurz auf die Unterlippe und fragt mich, ob mich die ganze Situation hier etwa schon wieder geil macht .

Ich nicke Alexa zu und gestehe ihr, das ich erregt bin. Ich entschuldige mich dafür. Die unschuldigen Gesicht schaut mich Alexa streng an und sagt mir, dass ich einen versauter Perversling bin. Ich senke mein Gesicht, und mein Blick fällt wieder auf das hübsche Kleid und die schönen Beine. Alexa fordert mich wieder auf, ins Gesicht zu sehen. „ wehe du schaust nach unten“ mit diesen Worten, greift sie mit beiden Händen unter ihr Kleid und fixiert mich mit ihrem Blick. Ich versuche, ihr starr ins Gesicht zu blicken, während ich wahrnehme, dass sie unter ihrem Kleid schnell ihr Höschen auszieht. Sie fordert mich auf, aufzustehen und mich vor sie hin zu stellen.

Zieh dich aus, ist ihr Befehl, den ich zögernd, aber erregt befolge. Nun stehe ich nackt und
erregt vor dieser hübschen Frau, die mich von oben bis unten mustert.
Alexa streckt mir das Höschen entgegen, dass sie in der Hand hält, und fordert mich auf, dass ich es mir machen soll wie im Badezimmer.

Zögernd fange ich an, meinen steifen Penis zu massieren. Ich fühle mich erregt und beschämt zu gleichen Maßen, vor dieser hübschen Frau zu stehen, meine Hand ertastet und erforscht das noch warme Höschen von Alexa. Ich Spüre eine leichte Feuchtigkeit daran und wie von selbst führe ich Slip an meine Nase um Alexas Duft zu inhalieren. Mit meiner anderen Hand bearbeite ich stöhnend meinen steifen Schwanz. „Leck es ab,!“ fordert mich Alexa auf. Nur zu gerne tue ich, was sie sagt, lecke und sauge an der feuchten Stelle ihres Höschens. Als ich den Geschmack auf meiner Zunge spüre, spritze ich unvermittelt in hohen Bogen stöhnend ab.

Grinsend schaut mich Alexa an, und ich sehe, wie die Tropfen auf ihren Beinen und Füßen landen. Die unschuldige Gesichtsausdruck von ihr wird streng und sie fragt mich, wer mir erlaubt hätte, hier ab zu spitzen.

Ich stottere eine Entschuldigung, nehme ein Tempo vom Tisch und biete ihr an, sie sauber zu machen. Alexa antwortet ,dass ich sie natürlich sauber machen muss und ich die ganze Sauerei ablecken soll. Ich beuge mich zu ihren Beinen hinunter und fange zu, das Sperma von ihren Beinen und Füßen zu lecken. Als ich nach oben blicke, sehe ich unter dem Kleid ihre schöne Pussy.

Alexa nimmt meinen Hinterkopf in die Hand, zieht mich nach oben und drückt meine Lippen gegen ihre feuchte Pussy. Wie von Sinnen beginne ich, zu lecken und zu saugen. Ich bekomme fast keine Luft mehr, weil Alexa mich immer mehr in ihre Scham drückt, bis ich höre, wie sie keuchend zu einem Orgasmus kommt.

Alexa schaut mich, nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist, streng an. Sie sagt mir: „ Das war das letzte Mal, dass du ohne Erlaubnis hier in der Wohnung gespritzt hast. Ab jetzt fragst du mich vorher um Erlaubnis, wenn du wichsen willst. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann kannst du dir morgen deine Sachen packen und ausziehen.“

Vorgänger "WG Zimmer bei der unschuldigen Alexa - Teil 1" lesen

Fortsetzung "WG mit Alexa - Teil 3" lesen

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Kommentare

  • erikzhou69
    erikzhou69 am 04.12.2024, 10:24:12
    geile Phantasie, CFNM mit Höschen uhhh steif ist untertrieben :)
  • Horny69
    Horny69 am 03.12.2024, 19:38:21
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