In den kommenden Tagen musste ich mich erstmal ein bisschen sortieren, was da eigentlich passiert war. Zum einen war die Erinnerung so geil, dass ich regelmäßig einen Ständer bekam, wenn ich daran dachte. Zum anderen erinnerte mich auch mein Hintern noch ein bisschen daran, was da passiert war. Und dann war es einfach so, dass Tanja sich wohl schon denken konnte, dass ich Plug und Dildo nicht einfach im Nachttisch liegen lassen würde. Oh nein. Immer wieder kreisten die Gedanken darum, sich wieder was hinten reinzuschieben. Nach drei Tagen war es dann soweit: nach Feierabend sollte der Plug rein. Und so tat ich das dann auch. Natürlich tat es erst etwas weh und es dauerte auch ein bisschen, bis der Plug schließlich saß. Aber es fühlte sich geil an. Ich saß auf dem Stuhl und rieb meinen Po an der Sitzfläche, das tat gut. Ich wollte aber mehr spüren und ging schließlich an der Tür auf alle Viere und drückte den Arsch gegen die Kante des Türrahmes, sodass ein direkter Druck auf den Plug entstand. Oh jaaa…. Unweigerlich verfiel ich in leicht fickende Bewegungen und spürte das Ding in mir… ich war geil. Richtig geil. Ich konnte nicht anders du griff zum Handy. Ich tippte eine SMS an Tanja (das war ja alles in der Zeit vor Smartphne und WhatsApp): „Ich konnte nicht anders. Hab den Plug drin. Das war deine Absicht, oder?“
Es dauert nicht lange und das Handy piepste: „Habs mir fast gedacht. Erst heute?

genies es Süßer.“ Kurz darauf wieder ein Pieps: „genieß die Lust aus deinem Arsch. Finger weg von deinem Schwanz.“ Ui. Natürlich war ich längst am wichsen. Ich ließ also ab von meinem Dödel und nahm stattdessen den Plug in die Hand. Ich bewegte ihn, erst leicht vor und zurück, dann kreisend. So langsam ging ich in ein Rütteln über, es fühlte sich schon geil an, aber die Hände vom Schwanz zu lassen war echt hart. Wieder piepste es: „Stell dir vor, wie du an meinen Titten lutscht. Werde ganz feucht beim Gedanken dran. PS: Finger weg vom Schw !“ Puh… Nochmals pieps: „wenn dein Arsch bis Mitternacht gefüllt bleibt, darfst du mich dann anrufen“. Das waren noch dreieinhalb Stunden, aber die Aussicht war natürlich motivierend. Irgendwann ersetzte ich den Plug durch den Dildo und fickte mich damit, erst langsam, dann immer wieder ziemlich schnell. Aber ich hielt mich daran, der Arsch blieb gefüllt. Als ich dann rattengeil um Mitternacht bei ihr anrief, hatten wir kurzen Telefonsex, bei dem ich dann ziemlich schnell gekommen bin und erschöpft einschlief.
Solche Abende gab es bis zu meinem Treffen immer wieder, spätestens nach drei Tagen ohne was hintendrin wurde die Lust darauf schon damals zu groß. Vor unserem nächsten Treffen kam dann eine SMS mit der Aufforderung, mich vorher komplett zu rasieren, wie würde es auch tun. Und natürlich kam ich dem nach, denn bis heute genieße ich das Gefühl von glatter Haut an Haut beim Vögeln sehr.
Entsprechend vorbereitet kam ich dann bei ihr an. Sie empfing mich nicht wie sonst in Dessous, sondern in einem schwarzen weiten Kleid (später sollte ich dann herausstellen, dass sie drunter nackt war). Nach der Begrüßung und ein bisschen Smalltalk am Küchentisch rutschte sie dann mit dem Stuhl zurück. Sie spreizte die Beine und zog das Kleid hoch, um mir ihre blanke Spalte zu zeigen. „Schau mal, sie freut sich schon auf dich“, sagte sie, während zwei Finger zwischen die Schamlippen fuhren und sie ihre Lustknospe suchte. Während sie sich anfing zu reiben, schaute sie mir direkt in die Augen. In meiner Hose wurde es eng… mit einer Hand griff sie an meine Hose und rieb über den Stoff. „Wow, du freust dich auch schon – geil! Ich muss aber zugeben, dass mich unser Spielchen letztes Mal auch ziemlich heiß gemacht hat und du fährst ja anscheinend auch voll drauf ab, ein bisschen die Frau zu sein, oder?“ Ja, ich wusste was sie meinte. Ich wurde wohl ein bisschen rot, denn sie schon gleich nach: „hey, ist doch ok, wir treffen uns doch, um uns Fantasien zu erfüllen und Spaß zu haben, mach dir keinen Kopf. Ich habe mir ein Spielchen ausgedacht heute. Warte mal kurz.“ Sie verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem Umschnalldildo zurück. Mir stockte der Atem, einerseits fand ich das doch ein ganzes Stück krasser als das, was wir bisher gemacht hatten, andererseits wurde mir fast schwindelig vor Erregung, als ich das Teil sah und ich mir vorstellte, was damit passieren würde. „Also, hier ist das Spielchen, das ich mir überlegt habe. Ich hab nen Porno hier, den will ich mit dir schauen und nachspielen. Also wir ficken so wie die im Film auch. Gleiche Stellung, gleiches Tempo und so. Wir würfeln vorher aber aus, wer welche Rolle übernimmt. Bei 1 bis 3 bin ich die Frau, bei 4 bis 6 du. Und dann ficke ich dich. Damit“, und dabei hielt sie den Umschnaller hoch zwinkerte mir zu. „Eine Sonderregel gibt’s aber: wenn geblasen wird und du die Frau bist, entscheide ich, ob du den Gummischwanz bläst oder mich leckst. Und wenn du der Mann bist und nicht mehr hart wirst, dann spielen Wahrheit oder Pflicht. Pflicht ist, dass du mich mit dem Umschnaller fickst, bei Wahrheit darf ich anstellen mit dir, was ich mag, ok?“ Abgesehen, davon, dass ich viel zu geil war, um irgendwie zu widersprechen, klang das nach einem geilen Abend. Wir gingen also ins Wohnzimmer vor den Fernseher und zogen uns aus. Während der Videovorspann lief, würfelten wir. Eine 2. Das war super, denn ich war wirklich heiß auf einen Fick. Genau wie im Film wurde ich erst geblasen, dann durfte ich sie lecken und verwöhnte ihre Titten, bevor wir es von hinten trieben du sie mich ritt. Der einzige Unterschied war, dass wir ein Kondom benutzten. Etwas vor dem Film kamen dann wir beiden, was aber ein bisschen Zeit zum schmusen und knutschen gab. Schließlich zog sie mir das Kondom ab und leckte meinen Schwanz sauber. Nächstes würfeln. Wieder durfte ich. Wieder durfte ich ihre glatte Lustgrotte lecken und ihren geilen Saft schmecken. Beim zweiten Fick war es nun so, dass wir erst nach den Paar im Film kamen, aber wir man konnte ja zurück spulen. Bis dahin war es echt ein geiler Abend. Wir machten eine kleine Pause, tranken ein Glas Wein und rauchten eine. Dabei fragte mich Tanja, ob ich mich nicht ein bisschen „vorbereiten“ wolle, schließlich war es ja nur eine Frage der Zeit, bis wir was über 3 würfelten. Ein bisschen überrascht von der Frage stammelte ich ein „vermutlich schon…“ und schob spaßeshalber nach, ob ich mich gleich über den Tisch beugen soll. Als sie ich dann anwies, das zu tun und so zu bleiben, war ich kurz überrascht, aber tat wie mir geheißen. Sie holte den Plug und Gleitgel und schon spürte ich das kalte Silikon an meiner Rosette. Entweder, weil wir schon angeschickert waren oder weil ich ja doch ziemlich viel „geübt“ hatte, flutsche er ziemlich shcnell rein – ich muss aber zugeben, dass es schon ein vielfach geiler Gefühl ist, wenn das jemand anderes macht. So präpariert tranken wir noch ein Glas und rauchten noch eine. In meinem Arsch juckt es inzwischen ehrlich gesagt gewaltig, der Umschnaller lag ja neben dem Tisch und mit dem Plug drin rief der Blick darauf jedes Mal einen wohligen Schauer hervor… Nun ging es zu Runde drei ins Wohnzimmer und wieder rollte der Würfel. Und es kam, was ja klar war. Eine 5. „Ok“, meinte Tanja und stieg ins Geschirr. Noch bevor der Film wieder lief, prangte also eine Gummilatte vor ihrem Schritt. Was für eine Anblick: Dieses Vollweib mit einem Ständer vor dem Scham… im Film begann eine ausführliche Muschileckerei und Tanja entschied, dass sie auch geleckt werden will. Um den Gurt des Umschnallers herum leckte ich sie also ausgiebig – auch nach zwei Ficks machte mich ihr Geschmack einfach geil. Dann ging es ans Blasen. Das hatte ich bisher noch nicht gemacht. Tanja setzte sich so, dass ich sowohl den Freudenspender vor ihrem Bauch verwöhnen konnte als auch den Bildschirm gut im Blick hatte. „jetzt schau genau hin und mach es genauso , dann lernst du vielleicht gleich was, meine Süße“, sagte sie zwinkernd. Ich küsste also die Eichel, leckte am Loch, stülpte die Lippen über die Gummieicheln und lutsche an dem Ding rum, so gut ich das damals eben konnte. Tanja führte meine Hand zum Schaft und erklärte mir, dass ich ihn ruhig unten dabei wichsen soll. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll, aber es machte mich schon damals an zu blasen und irgendwie war klar, dass ich mehr wollte. Ich wollte das Ding nicht nur im Mund haben, nein, ich wollte… ja, verdammt, ich wollte GEFICKT WERDEN; ich musste es mir eingestehen. Und schließlich kam der Moment im Film. Die Kleine im Film lag auf dem Rücken und streckte die Beine hoch, ich tat es ihr gleich. Tanja zog mir langsam den Plug raus und fragte „Bereit?“ Ich konnte nur nicken und sah, wie sie den Knüppel umgriff und ihn an meine Rosette dirigierte- Dort spürte ich das kalte Gummi. Sie drängte gegen mich, ich streckte ihr unmerklich meine Arsch entgegen und langsam fand der Schwanz seinen Weg in mich. Langsam, aber bestimmt versenkte sie das Ding ganz in mir. Im Film wurde schon wild gerammelt, aber sie ließ mir noch Zeit. Als er drin war, spürte ich, wie sie nachdrückte und das Ding fest in mich presste. Scheiße, es war einfach nur geil. „Ok?“ ich nickte wortlos. Und bekam den ersten Stoß. Und noch einen. Und so weiter. Sie sagte mir später, dass es verdammt geil war zu sehen, wie ich jeden Stoß empfange und genieße. Und so wurden ihre Stöße immer tiefer. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass das Pärchen im Film inzwischen die Stellung gewechselt hatte und es von hinten machte. Erst als sie den Gummischwanz aus mir zog, realisierte ich es und ging auf alle viere. Sie kniete hinter mir und setzt ihn wieder an. Da konnte ich nicht anders und drückte mein Becken nach hinten, um das geile Teil möglichst schnell wieder in mir zu spüren. Auch dazu gabs nachher einen Spruch, von wegen sie hätte unterschätzt wie schwanzgeil ich schon wäre. Davon ermuntert fickte sie nun munter drauf los und gab mir das Ding ganz schön tief. Ich konnte nur nehmen. Und es war sooo geil. Irgendwann war der Fick im Film rum und sie zog ihn auch raus. Und ich war hart.
Zu Glück würfelten wir eine 1 und ich durfte wieder ran. Doch dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hätte. Als sie dann auf mir ritt und ich ihre unglaublich geilen Titten quasi im Gesicht hatte, schoß mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf, wie geil es jetzt wäre, wenn ich auf einem Mann reiten würde. Und damit klappte mir der Ständer zusammen. Sie rutschte von mir runter, sah mich kurz verwundert an, doch dann drehte sie sich rum und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht. „Los, leck!“ Teilweise bekam ich fast keine Luft mehr, so fest drückte sie mir ihr Becken ins Gesicht, bis sie schließlich mit lauten Stöhnen auf mir kam. Ich weiß nicht, ob es ein Squirten war, jedenfalls hatte ich in dem Moment das Gefühl, dass ihre Säfte regelrecht anschwollen und mein Gesicht fluteten. Als sie sich etwas erholt hatte, erhob sie sich und schaute mich an: „Also, eigentlich müsste ich jetzt Wahrheit oder Pflicht fragen, aber Wahrheit würde mir besser gefallen“. Da ich das Gefühl hatte, was bei ihr gutmachen zu müssen, wählte ich also Wahrheit. Sie grinste. „Sehr fein. Dann komm mal mit“. Sie ging mit mir ins Bad und setzte mich auf einen Hocker vor dem Spiegel. „Nachdem ich ja vorhin erleben durfte, wie geil du auf Schwänze bist, dachte ich mir, dass du vielleicht auch mal aussehen magst wie ein schwanzgeiles Flittchen. Also: Augen zu und lass dich überraschen“. Mir stockte der Atem. Wollte sie mich etwa schminken? Ich weiß nicht, wie lange sie dann in meine Gesicht pinselte und malte. Irgendwann sagte sie „jetzt kommt der Abschluss. Mach mal einen Kussmund“. Ich tat wie geheißen und spürte den Lippenstift. „OK. Jetzt darfst du kucken“. Langsam öffnete ich die Augen und konnte nicht glauben, was ich sah. Im Spiegel schaute mich eine voll aufgebrezelte Nutte an. Lidschatten, knalliger Lippenstift, Rouge, das volle Programm. Ich starrte mich mit offenem Mund an. Irgendwie hätte ich mich vielleicht am liebsten selbst gefickt, denn der Braut im Spiegel stand gewissermaßen „fickmich“ auf der Stirn, ich weiß nicht mehr, was mir sonst durch den Kopf ging. „Na du Flittchen, was sagst du?“, fragte sie mich, um mir dann einen tiefen Zungenkuss zu geben. Dabei verschmierte der Lippenstift und ich sah noch mehr wie ein billiges Fickstück aus. „Willst du mich auf den Strich schicken?“, fragte ich schließlich, als ich die Sprache wiedergefunden hatte, um einen Scherz zu machen und meine Stimmung etwas in den Griff zu bekommen. „Na hier auf dem Dorf könntest du vermutlich lange auf nen Freier warten, da nehme ich dich lieber selbst durch“, lachte sie mich an. „Aber etwas fehlt noch“. Nun muss ich anfügen, dass Tanja nicht gerade eine schlanke Braut war, sondern ein richtiges Vollweib. Sie schnappte sich also einen BH von sich und zog ihn mir an. Als nächstes bekam ich den Strapsgürtel um den Bauch. Beides passte mir erstaunlich gut. Sie kramte ein paar Nylons aus dem Schrank und ich zog sie an. Als diese festgeclipst waren, betrachtete ich mich im Spiegel. Und ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass ich heute immer noch habe, wenn ich mich aufgedresst im Spiegel sehe: ich werde heiß, wenn ich mich selbst sehe… „Bereit für die nächste Runde?“, riss ich Tanja aus meinen Gedanken.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir würfelten. Eine 6. Passend zu meinem Outfit. Ich musste also wieder ausgiebig den Dildo blasen und schmierte dabei ordentlich Lippenstift drauf. Tanja verlangte, dass ich sie dabei fingerte, was meine Koordination damals ganz schön forderte. Als sie dann durch meine Finger langsam einem Orgasmus nahe kam, drückte sie den Dildo, ob bewusst oder unbewusst, immer tiefer in mein Blasemaul, bis ich anfing zu röcheln. Sie ging in Fickbewegungen über und ich bekam meinen ersten Maulfick – ob sie es tat, um mich zu nehmen oder weil sie sich damit selbst dem Orgasmus näher brachte, kann ich nicht sagen. Schließlich stieg die Frau im Film auf ihren Lover und ich tat das gleiche. Ich stieg über sie, griff unter mich nach dem Schwanz und führte ihn an meine Arschfotze… langsam ließ ich mein Becken sinken und drückte mir den Liebeskolben in mich… es war einfach nur geil. Der Geschmack des Lippenstiftes, die Nylons auf der Haut, den BH spüren und ein Gummischwanz in mir. Ohne auf den Film zu achten begann ich zu reiten und mir den Schwanz immer wieder zu geben. Irgendwann ackte mich Tanja fest an der Hüfte und drückte mich fest auf ihr Becken, welches sie dabei auch noch mit allen Kräften gegen mich stemmte. So tief in mir löste der Dildo ein Zucken meines Schwanzes aus und ich stöhnte auf… ich habe nicht abgespritzt, es war auch kein richtiger Orgasmus, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, in irgendeiner Form in diesem Moment gekommen zu sein. Im Film war ein Stellungswechsel, es ging von hinten weiter, du Tanja nahm mich nun richtig ran. Inzwischen weiß ich, dass Männer härter stoßen, aber sie hat das Ding trotzdem regelrecht in mich hinein geprügelt. Ich gab mich ungekannten Gefühlen hin, drehte ab und zu den Kopf, um mich in der Seite in einem Spiegel zu sehen, wie ich in Strapsen und BH mit verschmiertem Makeup genommen wurde und war jedes Mal aufs Neue aufgegeilt davon… irgendwann zog der Typ im Film seinen Fickprügel aus seiner Gespielin und sie dreht sich auf den Rücken. Er hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht und es lief auf einen Facial hinaus. Auch Tanja zog ihn raus, schob mich zur Seite auf den Rücken und hielt mir den umgeschnallten Dildo übers Gesicht. Plötzlich tropfte etwas in mein Gesicht – sie hatte sich eines der Kondome von unseren vorherigen Ficks geschnappt und ließ den Inhalt in mein Gesicht tropfen. „Na komm, lecks ab…“, forderte sie mich auf. Ich ließ meine Zunge um meinen Mund kreisen , sie half mir ihren Fingern etwas nach und ließ mich alles ablecken… irre. Sie küsste mich, wobei sie nach meinem Schwanz griff und ihn sanft massierte – ich weiß nicht mehr, ob er vorher schon hart war, aber jetzt schien er gleich zu platzen. Ihr Oberschenkel glitt über mich, und sie rutschte mit ihrem Becken an mir hinunter, bis ich ihre heiße, feuchte Spalte spüren konnte. Sie trieb ihr Becken nach unten und verleibte sich meinen Lustbolzen ein – das war das erste Mal, dass ich ohne Kondom in ihr war, was mich zusätzlich aufgeilte. Auch sie war wohl mächtig heiß, es waren nur einige gerittenen Stöße, bis wir beide gewissermaßen explodierten… ermattet sang sie auf mir zusammen, wir mussten beide erstmal ausruhen. Schließlich meinte sie: „na komm, abschminken.“ Zusammen gingen wir ins Bad und sie zeigte mir, wie man sich abschminkt. Wir tranken noch was, rauchten, eine und gingen ins Bett. Wir redeten noch eine Zeit über den Abend und war wir empfunden haben, bis wir dann einschliefen., Irgendwann nachts wachte ich auf, weil Tanja ihren Arsch an mir rieb. So halb im Schlaf glitt ich in sie, nachdem wirs vorhin ohne Gummi gemacht haben, wars jetzt eh egal. Im Löffelchen hatten wir Kuschelsex, bis uns beide die Lust überfiel und ich sie von hinten nahm, bis wir schließlich beide kamen. Nach einem Kaffee am nächsten Morgen verabschiedete ich mich schließlich. Was für ein Abend…