Story: Wie ich zur Sissy wurde (1) -erste anale Spiele

***Ich möchte hier in loser Folge davon erzählen, wie ich zur Sissy wurde… es verschwimmen Realität und Fantasie ein bisschen; die wesentlichen Dinge sind so passiert, das ganze ist aber 20 Jahre her, sodass ich mich teilweise auch nicht mehr so wirklich erinnere***

Alles begann vor vielen Jahren. Ich hatte ein Affaire mit Tanja. Wir hatten vor allem Kontakt per E-Mail, in denen es immer ziemlich zur Sache ging. Durch die langsamen Verbindungen damals (Modem, die Älteren werden sich erinnern 😉 ) zog sich so das Cybersexnümmerchen manchmal über einen ganzen Abend – das war am Ende sehr geil, weil man ja nicht kommen wollte, bevor es im Geschriebenen auch so weit war und man deshalb teilweise zwei Stunden lang mehr oder weniger „on the egde“ war. Long story short: Bei den folgenden Treffen haben wir dann immer wieder das ausprobiert, was da vorher schon in den Mails lief. So kam es, dass wir immer weiter in unsere Fantasien vorstießen und auch tiefer liegendes so langsam zum Vorschein kam. Und es kam der Tag, an dem wir auf Bi-Neigungen zu sprechen kamen. Und ja, ich gestand, dass ich schon neugierig bin, wie es wohl wäre, von einem Mann gefickt zu werden.

Einige Zeit später hatten wir wieder ein Date. Wie immer begann es in der Küche beim Sekt, wir berührten uns mehr zufällig, rutschen immer näher, und irgendwann waren die Hände dann da, wo es sich am besten anfühlt. Noch in der Küche packte sie meinen Schwanz aus und begann ihn zu blasen. Das konnte sie göttlich. Schließlich schaute sie zu mir hoch, während meine Eichel noch zwischen Ihren Lippen war, und ein kurzes Nicken ihres Kopfes in Richtung Tür machte klar: es geht auf dem Bett weiter. Beim Aufstehen zog sie mir die Hose vollends runter, sie blieb in der Küche liegen, vor dem Bett fiel mein Shirt. Nackt warf sie mich aufs Bett, kam über mich und führte meine Arme nach oben – das kannte ich, sie hatte Fesseln an ihrem Bett und schon fühlte ich, wie sich das Leder um meine Handgelenke schlang. Nun war ich ihr also ausgeliefert. Was würde kommen? Vor kurzem hatten wir uns eine Geschichte gemailt, bei der sie auf mir saß, während ich gefesselt war, und sie meinen Oberkörper mit Wachstropfen benetzt und es jedes Mal genießt, wenn sie mein Zucken in sich spürt, wenn ein Tropfen auf mich fällt. Inzwischen hatte sie auch nur noch ein durchsichtiges Top, einen BH und Halterlose an. Sie kam über mich, setzte sich auf meinen Oberschenkel und ich spürte, wie feucht sie schon war. Sie rutschte mit ihrer nassen Spalte förmlich mein Bein hoch und beugte sich zu mir herunter. Während sie an meinem Ohr knabberte, flüsterte sie mir zu, dass sie was mit mir vorhabe… mein ganzer Körper war Lust… sie glitt über mich, ihr Becken drückte sich nach unten, und mein Harter fand direkt den Weg in ihre heiße Lustgrotte. Sie stöhnte auf, saugte mit ihren Lippen an meinen und setzte sich dann aufrecht auf ihren Lustspeer. Sie fickte wild drauf los und ritt mich wie der Teufel. Mitten in ihrem Ritt rief sie mir zu „wehe, du kommst!“, umgekehrt merkte ich aber wie sie ihrem Orgasmus deutlich näher kam. Oh ja, das mag ich, wenn man den Frauen bei ihrer Lust zusehen kann! Schließlich rammte sie ihr Becken fast auf mich, bäumte sich auf und ihr ganzer Körper verkrampfte in einem Schrei, bevor sich alles in einem großen Stöhnen entspannte. Ich spürte, wie mir ihr Lustsaft am Sack herunterlief… sie hob ihr Becken und ließ meinen Schwanz aus sich gleiten. Über mich gebeugt griff sie sich zwischen die Beine und rieb mir ihre triefenden Finger dann übers Gesicht und unter die Nase. Oh man, das war so geil! „Jetzt verwöhnen wir dich, Süßer“, flüsterte sie mir zu. Dann griff sie neben sich und im nächsten Moment legte sie mir einen Seidenschal übers Gesicht – sie verband mir die Augen. Mit verbundenen Augen ihre geilen Saft im Gesicht zu riechen machte mich noch heißer und ich hatte eine pochende Erektion förmlich bis zum Bauchnabel. Ich konnte spüren, dass sie von mir abstieg und meine Beine anwinkelte. Es raschelte irgendwas und ich spürte ihre warme Hand an meinem Sack, wie sie sanft meine Eier massierte. Ein Finge drückte dabei immer wieder und immer mehr auf meinen Damm und schließlich wanderte er nach unten, bis er meine Rosette gefunden hatte. Ich spürte ihren Atem neben mir: „Alles gut?“ Ich war reichlich aufgeregt, aber ja, mir ging es gut. Sehr gut sogar, denn nun wurde der Druck ihres Fingers stärker… vorsichtig drängte sie sich durch meinen Schließmuskel und schließlich spürte ich den Finger in mir. Ich weiß nicht ob es Zufall war, jedenfalls streifte die Fingerspitze meine Prostata und ich stöhnte auf. Das blieb ihr nicht verborgen und sie begann dort gezielt zu massieren. Mit der anderen Hand umfasste sie den Schaft meinen Schwanzes – sie wichste mich nicht, sie hielt ihn einfach nur fest umschlossen. Ich stieß zum ersten Mal die Tür auf in eine Welt der Geilheit, die mich seither nicht mehr los lässt – natürlich wichse ich nach wie vor sehr gern und Sex mit einer Frau möchte ich niemals missen – aber das, was ich da zum ersten Mal an analer Stimulation spüren durfte, lässt mich seither nicht mehr los. „Magst du einen zweiten Finger?“ Nachdem ich spüren durfte, wie sanft sie beim ersten war, fiel es mir leicht ja zu sagen. Natürlich wollte ich mehr. Und natürlich war ich rattenscharf, mein ganzes Gesicht war mit ihrem Mösensaft besudelt und machte mich durch die Nase geil, der ausstehenden Orgasmus vom ficken vorhin, ihre Hand an meinem Schwanz und die neuen Lustgefühle im zu entdeckenden Arschfötzchen – ich glaube, ich zitterte vor Aufregung und Lust. Beim zweiten Finger wehrte ich mich leicht, es tat dann doch etwas weh, aber da war Tanja dann sehr bestimmt: „You want it, you get it – also stillhalten“. Und natürlich hatte sie recht, ich wollte den zweiten Finger, und natürlich stieg meine Lust direkt aufs nächste Level. Und wie ich schon halb zerfloss unter ihre Händen, sagte sie: „Wow… in dir steckt ja eine richtig kleine Analschlampe, Süßer. Was hälts du davon, wenn ich dir als nächstes meinen kleinen Dildo reinschiebe und dich zum Kommen bringe?“ Die Vorstellung, einen Schwanz, wenn auch nur aus Gummi, in meinen Lustarsch zu bekommen, brachte mein Hirn natürlich zum Aussetzen und letztlich wollte ich auch endlich abspritzen. Und ich konnte nur sagen: „Was glaubst du denn… ich .. ja .. ich will den Dildo!“ „Ok, aber dafür will ich auch was. Erstens möchte ich, dass du mich danach leckst, bis es mir kommt und dann von dir genommen werden. Und zweitens wirst du dabei meine Halterlose und einen Plug tragen“.

Uff. Ob ich lange überlegt habe oder überhaupt -ich weiß es nicht mehr. Vermutlich hätte ich in diesem Moment allem zugestimmt. Ich willigte ein. Darauf zog sie die Finger aus mir und ließ mich los… das war dann doch kurz enttäuschend. Ich hörte es nur rascheln und spürte dann etwas an meinem Bein. Es fühlte sich neu und ungewohnt an, sie zog etwas enges über mein Bein. Natürlich hat sie sich die Halterlosen direkt ausgezogen und mir an gezogen, und auch das fühlte sich verdammt geil an. Dann legte sie sich neben mich und sprach mir direkt ins Ohr“ „Wer halterlose trägt, will gefickt werden. Willst du denn gefickt werden?“ Fuck… ja, natürlich wollte ich gefickt werden. „Gut, dann zieh jetzt die Beine hoch“. Ich lag also da, Arme nach oben gefesselt, Augen verbunden, Beine in Nylons hochgezogen und die Arschfotze praktisch frei zugänglich. Sie kniete sich hinter mich und dann geschah es, der Dildo suchte sich seinen Weg in mich. Er war etwas dicker als ihre zwei Finger, er füllte mich wahnsinnig aus. Und er ging immer weiter rein… und immer noch weiter… er war einfach deutlich länger als ihre Finger. Als ich mich förmlich aufgespießt fühlte, begann sie Stoßbewegungen…erst langsam und klein, der Weg wurde aber immer länger. Irgendwann ging die Bewegungen in einen richtigen Fickrhythmus über, als sie ihn plötzlich gaaaaz reinschon und von mir abließ. Ich spürte, dass sie mir die Fesseln löste, sich auf mich setzte, sich zu meinem Schwanz beugte (das Kondom war vom ficken vorher immer noch drüber) und in dieser 69 auch die wieder nach dem Dildo griff. Ihr Blasen zusammen mit dem Stoßen im Arsch brachten mich in sehr kurzer Zeit zum Höhepunkt. Gefühlt war es eine Wahnsinnsladung die ich da abfeuerte. Sie saugte mich richtig leer, ließ den Dildo stecken und richtetet sich etwas auf, wobei sie mir ihre Saftpflaume regelrecht ins Gesicht drückte und sich richtig auf mir rieb. Es dauerte nicht lange, bis auch sie kräftig kam. Der Dildo war inzwischen aus mir herausgerutscht, sie stieg ab und nahm mir die Augenbinde ab. Dann zeigte sie mir, was ich gerad ein mir hatte. Ui… es müssen wohl 4x16 cm gewesen sein… hätte ich den vorher gesehen, wäre ich wohl nicht so geil geblieben…. Sie zog das Kondom ab, schaute sich die Ladung mit einem anerkennenden Lächeln an und nahm den Präser in den Mund. Der leere Gummi flog in die Ecke, und sie beugte sich zu mir und küsste mich. Sie hatte den Saft natürlich noch im Mund und es war der nächste Wahnsinn, sie und das sperme zu schmecken. Dann erinnerte sie mich an den zweiten Teil des Deals und wies mich auf alle viere. Ein Plug war in ihrem Nachttisch schnell gefunden und so wurde mir das Ding eingesetzt…. Das war so frisch gekommen dann doch etwas unangenehm. Wir legten uns dann nebeneinander und sie fragte mich ausführlich nach meinen Empfindungen. Umgekehrt musste sie zugeben, dass sie unser Spielchen auch ganz schön heiß gemacht hat. Während wir so redeten, stand mein Schwanz dann irgendwann wieder und ich konnte auch den letzten Teil der Abmachung einlösen. Mit ihr zu ficken war einfach geil wie immer – gleichwohl erinnerte mich der Plug sehr deutlich an das, was davor geschehen war und manchmal kam es mir vor, als würde ich mehr Plug fühlen als die heiße Fotze meiner Gespielin.

Als wir schließlich beide gekommen waren, mussten wir uns langsam verabschieden. Es war klar, dass wir uns ungefähr 4 Wochen nicht sehen würden, aber Mailen zwischendurch war klar. Sie meinte, dass sie sich das sehr geil vorstellt, wenn wir dieses neue Spielchen auch online weitertreiben könnten und gab mir Dildo und Plug. Warum denn das, wollte ich wissen? Nah mal sehen – da wird uns schon was einfallen 😊