Leidensgenossen Teil 4
Ich war nach dem Gesehenen so aufgeregt und konnte mich auf das TV Programm überhaupt nicht mehr konzentrieren. Die Bilder meiner sich fickenden Ehefrau, der Arschfick mit dem Dildo, ihr leises Gewinsel und Gestöhne. Es war unglaublich und ich war so aufgeregt, wie nie zuvor.
Ich machte den Fernseher aus, schlich nach einiger Zeit noch einmal Richtung Schlafzimmer, aber dort war weder etwas zu hören, noch etwas zu sehen, Anja scheint nach ihrem wahnsinnigen Orgasmus wohl eingeschlafen zu sein oder vielleicht wurde sie auch bewusstlos. 😉 Ich hoffte sehr, dass ich damit nicht konfrontiert werde und sie sowohl den Fickstab, als auch Vaseline etc. versteckt hat, da ich nicht wüsste, wie ich damit umgehen soll.
Aber als ich das Video an Hans schickte und vorher noch kurz mit ihm telefonierte, meinte ich die Badezimmer Tür gehört zu haben, also war Anja noch kurz auf der Toilette, bevor sie dann endgültig schlafen ging. Sie musste schon früher nach dem Ficken immer erst einmal pinkeln. Also ging ich guter Dinge ins Badezimmer, zog mich aus und sah im großen Spiegel meinen steifen Schwanz. Ich war so geil, dass ich ihn sofort zum Abspritzen hätte bringen können, aber ich wollte auch nicht überrascht werden. Die Tür hätte ich dazu dann abgeschlossen und sollte meine Vibratorfickerin doch noch einmal auf`s Örtchen wollen, hätte ich erklären müssen, warum ich die Tür abschließe, denn das machen wir bei uns nie.
Also, Zähne geputzt, noch kurz gepinkelt, was mit dem Steifen etwas schwierig war und dann Schlafanzug an und Richtung Schlafzimmer.
Ich öffnete die Tür sehr leise und stellte fest, dass meine Anja tief und fest schlief. Aber was soll ich sagen? Da war einfach meine unendliche Geilheit und ich ging zu ihrem Nachttisch und knipste das Licht an. Anja störte es überhaupt nicht, sie schlief ruhig weiter. Ich nahm ihre Decke etwas hoch, da ich neugierig war, was sie wohl zur Nacht trug oder ob sie nach dem geilen Abgang einfach nackt im Bett lag. Dieses war nicht der Fall, sie hatte ihr schwarzes Negligee von Adome angezogen. Es handelte sich um ein Babydoll Kleid mit G-String, mit weicher, transparenter Blumenspitze in schwarz, welches ich ihr vor Jahren mal gekauft hatte. Man konnte wunderschön ihre Nippel und Vorhöfe erkennen und zwischen den Beinen war es auch transparent, so dass ich ihre geile Spalte und ihre langen Schamlippen sehen konnte. Sie hatte es gefühlt nur 3x an, als wir damals noch Sex hatten und sie mich geil machen wollte. Aber warum trug sie es jetzt?
Mein Schwanz pochte und pochte, aber statt sie unsittlich zu berühren, kam mir nichts anderes in den Sinn, als für Hans ein paar Aufnahmen zu machen. Denn dieses geile Kleidungsstück hatte er noch nicht zu Gesicht bekommen, denn ich wusste gar nicht, wo meine Ehefotze dieses geile Stück aufbewahrte. Ich machte Fotos von ihren geilen und festen Titten, zoomte ganz nah ran an ihre geilen Zitzen und natürlich habe ich auch ihre nasse Fotze fotografiert. Dann schaltete ich das Telefon in den Video Modus und filmte Anja einmal der Länge nach, ich deckte sie komplett auf und filmte sie im Ganzen, aber auch ganz viele kleine Details. Als Abschluss des Videos ging ich zu ihrer Nachttisch Schublade, öffnete sie leise und filmte den Vibrator, der dort auf einem Taschentuch lag. Natürlich nahm ich ihn in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Ich leckte und lutschte ein wenig am Freudenspender und ging mit diesem zu Anjas Fotze. Ganz vorsichtig berührte ich ihre Schamlippen mit der Vibratorspitze. Ihre Lippen waren klatschnass. Was sollte ich tun? Mein Schwanz platze fast bei dem Anblick und ich dachte darüber nach, dass ich schon ewig nicht mehr so geil auf meine Eheweib war.
Immer noch die Kamera an, beugte ich mich runter, kniete mich auf den Boden, nahm den Hauch von Stoff zur Seite und leckte ganz vorsichtig an ihren langen, äußeren Schamlippen. Da bewegte sich Anja plötzlich ein wenig und drehte sich. Ich bekam den schock meines Lebens, doch sie wurde nicht wach. Ich legte den Freudenspender, der noch vor kurzem in ihrer geilen Mutterfotze und ihrem engen Arschloch steckte, zurück in die Schublade und schloss sie vorsichtig. Dann deckte ich, schweren Herzens, Anja wieder komplett zu und begab mich auf meine Bettseite. Das Telefon immer noch in der Hand, hatte ich nichts Besseres zu tun, als das neue Material sofort an meinen Wichskumpel Hans zu schicken und ich spürte zum ersten Mal, dass es mich unheimlich geil macht, ihm meine Frau zu zeigen, noch dazu in solch erotischem Outfit. Ich leckte mir über die Lippen und schmeckte ihren Fotzensaft, den ich schon seit vielen vielen Jahren nicht mehr schmecken darf.
Ich prüfte, ob mein Telefon noch lautlos ist und dann schaute ich mir mein Foto- und Filmmaterial in Ruhe an. Ich wichste dabei meinen Schwanz, was mich noch geiler machte. Wenn Anja jetzt aufwacht, dachte ich mir, was sagst du dann? Vielleicht würde ich sie auch einfach ficken, auch wenn ich der Meinung bin, sie würde es nicht wollen. Warum das Negligee, warum wichste sie so heftig, während ich im Wohnzimmer saß??
Es dauerte überhaupt nicht lange, bis mein Sperma raus wollte, doch wohin damit? Da fiel mir ein, dass sie ihr Nachthemd ja eigentlich immer unter ihrem Kopfkissen aufbewahrt, doch jetzt mit dem neuen Outfit, hat sie es sicher auch in die Wäschetruhe entsorgt. Trotzdem griff ich einmal vorsichtig unter ihr Kopfkissen und da lag wirklich noch das Nachthemd, welches sie die letzten Tage trug. Ich nahm es und wichste damit meinen Schwanz, bis es einfach aus mir rausspritzte, alles in ihr Nachthemd, was für ein geiles Gefühl das war. Ich wischte meinen Schwanz gründlich damit ab und legte es zurück unter das Kopfkissen. Mein erster Gedanke war, jetzt gehen sie mit dir durch, so etwas habe ich ja noch nie gemacht, aber ich war einfach auch schon lange nicht mehr so extrem geil. „Who cares about tomorrow“ dachte ich mir und schlief ein wie ein Baby.
Am nächsten Morgen musste ich früher ins Büro fahren und Anja schlief noch, als ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Ich fuhr gerade vom Hof, da klingelte mein Telefon. Ich drückte auf die Freisprecheinrichtung und ohne auf das Display zu gucken, wusste ich, wer mich so früh am Morgen anruft, Hans, wer sollte es sonst sein?
Das erste was er sagte war „Peter, du hast eine soooo geile MILF, bist du dir eigentlich darüber im Klaren? Andere Männer würde sich alle zehn Finger danach lecken, sie ist ja naturgeil, warum fickt ihr nicht mehr? Wer sich für die Nacht so geil anzieht, wer sich vorher mit dem Vibrator richtig durchfickt und zwar in alle Löcher, der braucht es hart und zwar richtig hart. Meinst du, dass mein Harter in der Hose sie so geil gemacht hat? Ich habe ihn ihr ja richtig zwischen die Beine gedrückt und er zuckte dabei kräftig, das muss sie mitbekommen haben.“
Ich sagte zu Hans, dass ich mir das auch nicht erklären kann und ich bisher so etwas mit Anja zusammen noch nie erlebt habe. Hans fragte gleich, wann ich denn heute zu Hause wäre und wie lange Anja arbeiten muss. Ich wusste sofort was er wollte, er wollte sich bei mir treffen, den Vibrator ansehen, lecken und was weiß ich was noch. Sicher hat er es auch auf ihr Babydoll abgesehen, denn er sagte mir auch, wie sehr er noch in der letzten Nacht zu meinen Aufnahmen abgespritzt hat. Er sagte mir, dass er dazu den Slip von Birgit genutzt hat, den sie bei unserem gemeinsamen Essen trug. Auch sie hatte in der Nacht das Bedürfnis sich geil zu kleiden und zog wohl Slip und BH aus, um ein zweiteiliges Nachtset, ganz in weiß zu tragen. Als Hans mir das sagte, wurde ich natürlich auch geil auf die Wäsche von Birgit. Da Hans und ich uns mittlerweile ohne Worte verstehen und immer genau wissen, was den Anderen geil macht, kam, als hätte er meine Gedanken gelesen, sofort ein „ich bringe dir heute Abend auch etwas Schönes mit“.
Anja schrieb mir im Laufe des Tages, dass sie ein neues Projekt betreue und daher sehr spät nach Hause kommen wird. Sie sagte auch, dass sie den neuen Kollegen, der erst seit 2 Wochen im Team ist, einen Überblick über den neuen Auftrag geben müsse, damit sie den Termin halten können.
Neuer Kollege? Davon hatte sie mir gar nichts erzählt. Okay, nach 25 Jahren erzählt man sich natürlich nicht mehr jede Kleinigkeit und auch längst nicht mehr so viel von der Arbeit, wie das früher der Fall gewesen ist. Ich dachte in dem Moment nicht weiter drüber nach und empfing Hans pünktlich um 18 Uhr. Wie so häufig, wenn wir uns zum gemeinsamen Wichsen treffen, hatte ich einen Croque für jeden von uns zubereitet und das Weißbier stand natürlich auch bereit. Schon während des Essens griff Hans in seine Tasche, die er mitgebracht hatte und holte Wäsche raus, ein Nachtset, zweiteilig in weiß. Er stand auf und hielt mir das Höschen genau vor die Nase. Er sagte: „Schau mal, meine Ehefotze muss auch etwas geil gewesen sein, ihr Höschen muss ganz nass gewesen sein. So und jetzt atme schön ein.“ Hans rieb mir den Slip über die Nase und den Mund, dann forderte er mich auf, meine Zunge rauszustrecken und rieb diesen kleinen Stoffsteg, der die Fickspalte von Birgit bedeckt, wenn sie nachts ihr geiles Höschen trägt, auf meiner Zunge. Ich wurde auf der Stelle geil und leckte und leckte. Ich spürte Bewegung in meiner Hose, was Hans auch nicht verborgen blieb. Er rieb mit der anderen Hand über meine Hose und fühlte den Ständer. Dann sagte er „na du geile Sau, willst du etwas meine Fotze durchficken? Bist du geil auf Birgit? Wir sollten vielleicht mal einen Frauentausch machen, was hälst du davon?
Ich war gerade so geil, dass ich mir ALLES vorstellen konnte und erst recht seine Ehefotze zu ficken.
Wir hatten aufgegessen und Hans stand auf und lief sofort in mein Schlafzimmer. Zielgerichtet ging er zur Bettseite von Anja und deckte ihre Bettdecke auf. Da lag ihr Babydoll, sie hatte es nicht, wie sonst üblich, unter ihr Kopfkissen geschoben. Hatte sie das vollgespritzte Nachthemd etwa entdeckt? Ich griff unter das Kissen und zum Vorschein kam ihr Satin Nachthemd, allerdings sehr schleimig…ob sie es bemerkt hat? Hans sieht das vollgespritzte Teil und will es unbedingt haben. Dann zieht er sich blitzschnell aus und zieht Anjas Babydoll an…es passt so gerade, aber sein Steifer passt natürlich nicht unter diesen winzigen Stoff. Man sah das geil aus! Er legte sich auf das Bett und forderte mich auf, ihn kräftig zu wichsen. Dann nahm er ihr Satin Hemdchen und rieb meinen Samen an seinen Schaft. Ich wichste ihn immer schneller, denn ich merkte sofort, dass er heute einmal früh abspritzen möchte bzw. abspritzen muss. Ich spürte das Zucken in seinem geilen Ficker und er nahm das Satin Nachthemdchen von Anja und spritzt es total voll, mehrere Schübe treffen den weichen, glänzenden Stoff.
Danach sagte er. „So Anja, meine geile Ficksau, beim nächsten Treffen bist du fällig, da wird mal schön fremdgefickt. Ich kann mir vorstellen, dass sie das ohnehin schon macht, du es nur einfach nicht schnallst.“
Hans legte das von Samen triefende Satin Nachthemd und legte es so einfach wieder unter Anjas Kopfkissen.
Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt!
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