Story: Befriedigung durch unbekannt

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von Peterbigeil am 12.3.2024, 16:50:37 in Er+Er

Befriedigung durch unbekannt

Eines Abends, ich war allein zu Hause und mal wieder geil, fand ich bei EV einen Chatpartner, der ähnliche Interessen hat.

Wir chatteten zu verschiedenen Themen und wichsten uns dazu, allerdings ohne Cam. Aber Fotos haben wir ausgetauscht, von früheren Freundinnen, von unseren Frauen und uns verschiedene Sachen vorgestellt, z.B. Dreier oder Vierer.

Dann fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, mal so richtig von ihm befriedigt zu werden und wenn er sagt richtig, dann meine er auch richtig, waren seine Worte. Natürlich konnte ich mir das vorstellen, denn es wäre ja nicht mein erstes Treffen mit einem Mann, wenn ich auch nicht so super viel Erfahrung hatte und auch überhaupt kein Szene Typ bin, der ständig mit wechselnden Partnern rumvögelt. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich noch nie von einem Mann gefickt wurde und ich habe auch noch keinen Mann gefickt, auch wenn ich mir das schon seit Jahren ausmale, wie es sein würde, mal so mit richtig viel Zeit und dann zu Hause und nicht im PK oder Outdoor. Mittlerweile war ich der Meinung, dass es wohl für immer ein Traum bleiben wird.

An dem einen Abend haben wir bestimmt 3 Stunden zusammen gechattet und hatten viel Spaß, da sagte er zu mir, dass es jetzt so weit wäre. Er würde zu mir kommen und ich würde einen unvergesslichen Abend haben. Von meinem Chatverhalten her wusste er, dass meine Frau immer am Dienstag bei einer Freundin war, denn an dem Tag haben wir eigentlich immer viel Zeit zusammen im Chat verbracht, da auch seine Frau nicht daheim, sondern beim Sport war.

Es war mal wieder Dienstag und es war noch früh, beide waren wir gerade online gegangen und da machte er den Vorschlag mich jetzt zu Hause zu besuchen. Irgendwann hatte ich ihm mal erzählt, wo ich wohne, ich wusste aber zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht, woher er kommt und hatte dieses, warum auch immer, nie erfragt. In seinem Profil bei EV hatte er dazu keine Angaben gemacht, das wusste ich.

Dann ließ er die Katze aus dem Sack und erzählte mir, dass er in meiner Stadt wohnen würde und er wisse auch genau, wo ich wohne, denn ich hatte ihm schon diverse Fotos meiner Frau gezeigt, die sie vor dem Haus (natürlich angezogen) und im Garten (dort hatte sie weniger an) zeigten. Da er die Gegend kannte, wusste er sofort, wie meine Straße heißen müsse und teilte mir mit, dass er nur so ca. 4 Straßen entfernt wohne. Ich war plötzlich super aufgeregt und mein Puls ging mindestens auf 180, ähnlich dem Gefühl, wenn ich mal wieder allein in ein PK gehe und nicht weiß, was mich erwartet. An der Kasse wird mir dann auch immer heiß und kalt und mein Puls rast. Kennt ihr das auch??

Genauso fühlte ich mich in dem Moment.

Ich fragte ihn, wie er sich das vorstellen würde und wo wir uns treffen wollen. Da hatte er sehr klare Vorstellungen und teilte mir mit, dass wir uns bei mir treffen werden und zwar in meinem Ehebett. Mir war bei dem Gedanken nicht so ganz wohl, da ich es für zu riskant hielt, aber er ließ sich davon nicht abbringen. Sein Argument war, dass meine Frau an dem Dienstag immer länger bei ihrer Freundin sei, als seine Frau beim Sport und da wäre das Risiko bei mir einfach geringer.

Mir gingen 1000 Dinge durch den Kopf: was, wenn meine Frau plötzlich mal früher nach Hause kommt, was wenn wir Spuren hinterlassen und sie diese sieht oder Geruch, fremden Geruch, den sie wahrnimmt, wenn sie ins Bett geht oder oder oder.

Egal, die Geilheit siegte!

Er, nennen wir ihn hier Micha, sagte mir ganz genau, wie er sich unser Treffen vorstellt. Er fragte mich, ob meine Frau eine Schlafmaske haben würde, was ich bejahte, denn die liegt immer in ihrem Nachtschrank. Er sagte mir, dass wir es genauso machen, wie er es vorgibt und nicht davon abweichen werden und eines sagte er noch, dass ich es nie vergessen werde.

Micha trug mir also auf, dass ich die Haustür öffnen solle, mir meinen Schlafanzug anziehen und mich mit Maske auf das Bett legen soll. Ich musste ihm genau beschreiben, wo sich unser Schlafzimmer befindet und noch eine Bedingung von ihm war: nicht sprechen, zu keiner Zeit. Stöhnen sei aber erlaubt, sagte er mir.

Ich ging also zur Haustür und schloss sie auf. Zum Glück haben wir einen Türgriff, sodass ich die Tür nicht öffnen und anlehnen, sondern einfach nur den Schlüssel drehen musste. Ich lief hoch in den ersten Stock, zog meine Klamotten aus und mir den Schlafanzug an. Dann nahm ich die Maske aus der Schublade meiner Frau und setzte sie auf. Ich legte mich mitten auf unser Ehebett und wartete. Es war ganz ruhig im Haus, nur meinen Herzschlag konnte ich hören.

Dann hörte ich unsere Haustür. Leise wurde sie aufgemacht und wieder geschlossen. Jetzt hatte ich mindestens 200 Puls. Ich hörte, dass Micha (ich hoffe es ist Micha) seine Schuhe auszog und dann hörte ich auch schon leide Schritte auf unserer Holztreppe. Ich versuchte ganz ruhig zu atmen und ganz ruhig zu bleiben, was mir aber nicht so wirklich gelang.

Dann ging die Schlafzimmer Tür auf und wieder zu. Zuerst passierte gar nichts. Schaute er mich etwa erst einmal an oder sich im Schlafzimmer um? Dann spürte ich eine Bewegung auf der Matratze und im nächsten Moment spürte ich Hände am Bund meiner Schlafanzughose. Die Hose wurde mir nach unten gezogen und zwar bis in die Kniekehlen. Ich fühlte etwas Leben in meinem Schwanz, bewegte mich selber aber gar nicht, denn die Bedingung von Micha war, dass ich meine Arme einfach neben dem Körper liegen lasse und absolut passiv mich verhalte. Er ergänzte noch, dass er mich fesseln würde, wenn ich meine Arme und Hände nicht im Griff hätte. Bei dem Gedanken von Micha in meinem eigenen Bett gefesselt zu werden, lief es mir kalt den Rücken runter und mein Schwanz wurde halb steif, nur bei diesem Gedanken.

Im nächsten Moment spürte ich seine Hände an meinem Schlafanzug Oberteil. Er zog mein Oberteil hoch, bis meine Nippel frei lagen. Ich fühlte mich ausgeliefert und wie ein Objekt, das beobachtet wird, konnte aber selbst nichts beobachten, nur hören und spüren. UND: riechen, denn Micha roch nach Chanel „BLUE“, denn dieses Parfum hatte ich mir auch mal gegönnt, denn es riecht einfach umwerfend.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, ich lag da auf unserem Ehebett, mit heruntergezogener Hose und hochgeschobenen Oberteil, ein Anschauungsobjekt, absolut ausgeliefert. Beobachtet er jetzt meine Reaktion? Die Reaktion meines Schwanzes etwa? Der hat sich tatsächlich komplett aufgestellt, denn das konnte ich deutlich spüren. Dann fühlte ich seine Finger an meinem rechten Nippel. Micha streichelte ihn, umkreiste ihn mit seinen Fingern und dann spürte ich Micha näher kommen, mit seinem Kopf, ich spürte die Wärme und roch deutlich, dass es sich bei dem Duft um „BLUE“ handelt. Dann küsste er meinen Nippel, ganz vorsichtig. Dann ein zweites und drittes Mal, bevor er an meinem Nippel saugte und knabberte. Mein Schwanz fing an zu pulsieren, ich hatte ihn nicht mehr unter Kontrolle. Dann spürte ich Michas Lippen auf meinem linken Nippel, auch er wurde geküsst und gesaugt, während er mit der Hand den rechten Nippel streichelte.

Er nahm dann beide Nippel gleichzeitig zwischen seine Finger und zwirbelte sie etwas. Ich wurde fast wahnsinnig, so unendlich geil fühlte sich das an. Dann spürte ich wieder die Wärme von Micha, der meinem Kopf näherkam. Was hatte er vor??

Er würde mich doch nicht etwa küssen wollen? So etwas habe ich noch nie gemacht und die Kussszenen in den Gay Pornos waren es auch immer, die mich störten. Mussten die immer rumknutschen wie die Blöden? Männersex ist schön, aber küssen, einen Mann küssen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Aber, was immer auch geschehen wird, ich hatte Micha versprochen, dass ich mich nicht weigern werde, sondern alles mitmache, was er verlangt und mit mir machen möchte.

Dann spürte ich sehr intensiv seine Streicheleinheiten an meinen Nippeln, gleichzeitig spielte er mit ihnen und dann spürte ich etwas Feuchtes an meinen Lippen. Was passiert da? Dann wusste ich es…Micha leckte mir mit seiner Zunge über die Unterlippe und dann über die Oberlippe. Ganz zart und vorsichtig, während er den Druck und die Bewegung an meinen Nippeln verstärkte. Oh man war ich geil und vergas in dem Moment völlig, dass er meinem Mund sehr nahe war und zwar mit seinem Mund und dann geschah es…er küsste mich, zärtlich, aber intensiv. Ich glaubte es nicht, war ich das, der ausgeliefert auf unserem Ehebett liegt und der gerade seine Nippel verwöhnt bekommt, während ein MANN(!!) ihn küsst?? Während mein Schwanz so hart wurde, dass er zuckte und ich das Gefühl hatte, dass alles an Blut in meinem Körper sich jetzt in meinem Schwanz befinden würde.

Er hörte nicht auf mich zu küssen und fuhr langsam mit seiner Zunge in meinem Mund. Normalerweise wäre hier bei mir absolut Schluss gewesen, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es geschehen und wurde immer geiler. Unsere Zungen spielten kurz miteinander und dann ließ er von mir ab und im nächsten Moment spürte ich die Zungenspitze von Micha in meinem Ohr. Ich zuckte zusammen und hatte am gesamten Körper Gänsehaut. Immer wieder stieß er mit seiner Zunge in mein Ohr, was dazu führte, dass ich mich bewegte und eine Abwehrhaltung einnahm. Okay, dieses hätte nicht passieren sollen. Ich wusste genau, was folgen würde.

Micha entfernte sich von meinem Körper und ich hörte, wir er einen Gegenstand aufhob und hörte im nächsten Moment einen Reißverschluss. Dann spürte ich kaltes Metall an meinem rechten Handgelenk und mein Arm wurde nach hinten zum Bettgestell gezogen, die Handschellen wurden arretiert und am Gestell befestigt. Danach folgte die andere Seite. Ich war jetzt gefesselt und ihm so richtig ausgeliefert. Ich hatte gehofft, dass er sich jetzt um meinen Schwanz kümmern würde, aber weit gefehlt. Er führte fort, was er begonnen hatte und bei dem er von mir gestört wurde, was jetzt nicht mehr ging. Er setzte sich auf meinen Bauch und da spürte ich, dass er noch vollständig bekleidet war und kam wieder mit seinem Kopf meinem Kopf sehr nahe und dann führte er wieder seine Zungenspitze in mein Ohr ein und ich erschauderte, bekam Gänsehaut und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Er muss einen wahnsinnigen Spaß daran gefunden haben, denn die nächsten Minuten war er damit beschäftigt, immer mal wieder die Seite zu wechseln und mal in mein linkes und dann in mein rechtes Ohr einzudringen.

Als er sich wohl genügend ausgetobt hatte und ich sichtlich erschöpft war, spürte ich plötzlich etwas hartes und kaltes an meinen Nippeln. Er muss mir Nippelklemmen angelegt haben, die mit einem Band oder einer Kette verbunden waren, denn im nächsten Moment zog er daran, was Gefühle in mir auslöste, die ich so noch nicht kannte. Es tat irgendwo weh, aber irgendwie geilte es mich auch unglaublich auf und mein Schwanz pulsierte noch mehr als vorher.

Dann krabbelte Micha von mir runter und ich spürte im nächsten Moment etwas Feuchtes an meiner Eichel, die schon halb herausschaute, da mein Schwanz so hart war, dass die Vorhaut sich zurückzog. Er leckte tatsächlich an meiner Schwanzspitze und zwar nicht irgendwie oder lustlos, sondern sehr intensiv an meinem Bändchen und führte seine Zungenspitze in meine Eichelöffnung ein. Micha scheint ein sehr oraler Mensch zu sein, der alles mit Zunge und Mund erkunden muss. Ganz langsam verschwand meine Schwanzspitze in seiner warmen Mundhöhle und dann spürte ich, wie er meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in seinem Mund aufnahm. Ich war in dem Moment so geil und hatte Angst sofort abzuspritzen. Wann in meinem leben war ich je so erregt und geil?

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