Der Kollege TEIL 4
Oh man, beide sind wir sehr befriedigt und haben schön abgespritzt.
Nachdem wir beide etwas gesäubert sind, denn Gerd hatte vorsorglich Feuchttücher und eine Rolle Küchenpapier neben sein Bett gelegt, sagt er mir, dass wir noch sehr viel Spaß haben werden, denn ab sofort wird jeden Dienstag gefickt.
Ich schaue ihn mit großen Augen an und frage ihn, warum gerade am Dienstag, da sagt er mir „da hat doch Gaby immer Chorprobe, also ein perfekter Tag zum Wichsen, Blasen und Ficken, vorerst zu zweit!“
Ich bin etwas baff, erinnere aber, dass wir bei der letzten Weihnachtsfeier an einem Tisch saßen und da muss er sich wohl mit meiner Frau unterhalten haben, ich erinnere es nicht mehr. Hat er tatsächlich vorerst gesagt? Was soll das bedeuten?
Ich denke noch ein wenig darüber nach und Gerd fragt mich, ob Gaby denn auch geile Nylonslips tragen würde. Mir ist es ein wenig unangenehm, über die Unterwäsche meiner Frau mit einem Kollegen zu sprechen, was Gerd bemerkt und sofort sagt: „Es ist dir nicht ernsthaft peinlich oder? Ich möchte, dass du an diesem Wochenende mir Fotos von Gabys Wäsche schickst. Einmal möchte ich eine Gesamtaufnahme haben, sprich ich möchte die Wäscheschublade oder das Regal mit all ihrer Unterwäsche sehen und dann wirst du mir die geilsten Höschen, ich wette sie hat geile Strings und Tangas, auf dem Bett ausbreiten und einzeln für mich fotografieren. Ebenfalls ihre geilsten BHs und Nylons“
Ich schaue ihn wohl etwas verdattert an, da bemerkt er „Ey Peter, die Zeiten sind jetzt vorbei, wo du Geheimnisse sexueller Art vor mir hattest, dein geiles Weib wird jetzt schön in unser regelmäßigen Bi-Abenteuer eingebunden, glaube mir. Es wird dir auch Spaß bereiten. Am Dienstag bringst du bitte deinen Lieblingsslip von ihr mit, damit ich ihn tragen kann und auch du wirst an dem Tag einen geilen Slip von Gaby tragen. Gemeinsam werden wir in der Wäsche deiner Ehefrau wichsen und ihre geilen Höschen so richtig vollspritzen.“
Ich bemerke, dass mein Schwanz schon wieder halb steif ist, was auch Gerd nicht entgangen ist, und er sagt „ach nee, macht dich gar nicht so geil, der Gedanke oder? Das ist es doch, was du willst Peter. Also, du wirst mir nicht nur ihre Wäsche zeigen, sondern auch heimlich eine Aufnahme ihrer Fotze und ihrer Titten machen und mir diese ebenfalls schicken. Schon auf der Weihnachtsfeier habe ich mich gefragt, wie wohl ihre Fotze aussehen mag. Ist sie rasiert, sprich komplett blank? Hat sie lange Schamlippen? Wird ihre Ehefotze schnell nass, wenn sie mal mit einem Kollegen tanzt, zum Beispiel. Ich war an dem Abend kurz davor, ihr auf die Toilette zu folgen und sie abzugreifen. Sie hatte auch schon so einiges an Alkohol getrunken und ich könnte mir vorstellen, dass es ihr gefallen hätte, wenn ich in der Kabine der Damentoilette in ihr Höschen gegriffen hätte und einen Finger in sie eingeführt hätte. Meinst du nicht?“
Ich sage Gerd, dass ich mir das nicht vorstellen kann, da wir schon seit ganz vielen Jahren keinen Sex mehr haben und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass sie fremdficken würde. Er erzählt mir etwas von natürlichen Bedürfnissen einer Frau und wie es angehen kann, dass wir nicht mehr miteinander ficken würden. Er fragte mich, ob Gaby sich selbstbefriedigt und wie. Er fragt nach Sexspielzeug und sagt mir, dass er das natürlich auch sehen möchte.
Ich erzähle ihm von einem Vibrator, den sie schon hatte, als wir uns kennenlernten, von dem ich aber nicht sagen kann, ob er noch existiert und vor allen Dingen., ob er von ihr noch benutzt wird.
Gerd ist sofort Feuer und Flamme und gibt mir zusätzlich als Aufgabe für das Wochenende die Anweisung in ihrer Nachttischschublade nachzusehen, unter dem Bett und in der Wäscheschublade, was sie wirklich an Sexspielzeug aktuell am Start hat. Dieses soll ich fotografieren und ein Teil, sehr gerne den erwähnten Vibrator, am Dienstag mitbringen, denn mit dem möchte er gerne von mir gefickt werden. Er hoffe sehr, dass ich einen Dildo oder Vibrator griffbereit finden werde, damit er ihn schön ablecken kann, während er sich vorstellt, dass sie ihn noch am Montag in ihre gierige Ehefotze geschoben hat. Er möchte unbedingt ihren Fotzensaft schmecken.
Ich schaue Gerd irritiert an, denn irgendwie macht mich diese Situation und seine Erzählungen sehr geil, andererseits wird es mir ein bisschen viel und vor allen Dingen zu intim. Ich frage ihn, warum sie ihn sich gerade am Montag reinschieben sollte, als mir im selben Moment einfällt, dass ich am Montag immer beim Fußballtraining bin. Ich frage mich, ob es tatsächlich genau geplant ist und war von Gerd. Hatte er zufällig die Kabinentür in der Firma offengelassen oder hat er sogar auf mich gewartet?
Gerd sieht wohl die vielen Fragezeichen in meinem Blick und sagt zu mir „Peter, über eins müssen wir uns doch wohl nicht mehr unterhalten oder? Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du Gaby weiterhin ganz für dich alleine hast, die Zeiten sind vorbei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du möchtest, dass ich Gaby ein Foto oder Video zuspiele, auf dem sie sieht, wie du gerade mein Rohr bläst oder du mich gerade durchfickst. Oder?“
„Willst du mich etwa erpressen?“ frage ich meinen Arbeitskollegen.
„Erpressung? Was für ein großes Wort, Peter. Ich will dich nicht erpressen, ich möchte nur, dass du mit mir teilst und glaube mir, du wirst es noch sehr genießen,“ sagt er und greift mir an meinen jetzt wieder steinharten Schwanz. Er meint noch, dass meine Reaktion zeigen würde, dass die Vorstellung, Gaby schön als Wichsvorlage zu nutzen, ebenso ihr Sexspielzeug und ihre geile Wäsche, so grausam ja nicht sein könne für mich. Dann schiebt er den Rest meiner Vorhaut mit seinem Mund ganz zurück und fängt an, mir meinen Schwanz zu blasen. Meine Eichel lag schon fast komplett frei, so hart war mein Schwanz.
Während Gerd mir den Schwanz bläst und die Eier dabei massiert, fingert er an meiner Rosette rum und führt mir einen Finger ganz langsam ein. Dann sagt er, als er mein Rohr mal gerade nicht ikn seinem geilen Blasmaul hat „wir werden noch so viel Spaß haben und irgendwann werden wir gemeinsam deine Gaby rannehmen und sie nach Strich und Faden durchficken, dass sie es nie wieder anders haben möchte, da bin ich mir ganz sicher. Wir werden sie schön zu unserer Hure machen und ficken, wann immer wir wollen und wie wir es wollen und sie wird winseln vor Geilheit, glaube mir.“
MÖCHTET IHR NOCH MEHR ERFAHREN?
Vorgänger "Der Kollege TEIL 3" lesen
Fortsetzung "Der Kollege TEIL 5" lesen
LG Regi