Story: Lust und Liebe in der Schwimmbaddusche

Der Junge schlug wild um sich. „Lasst mich in Ruhe!“ Doch sie ließen nicht. „He, Specki, wehr dich doch“, rief einer. Eine Horde junger Kerle tanzte um den Jungen herum. „Kein Schwanz, aber fette Titten haste, hähä“, rief der nächste. Der Junge in der Mitte war verzweifelt. Immer und immer wieder stießen sie ihn, schubsten ihn, schlugen ihn mit der Hand auf den Rücken, den Bauch, den Po, dass es nur so klatschte. Sie hatten ihr Opfer gefunden und genossen es, den Jungen zu quälen.

Ich hatte schon in der Schwimmhalle beobachtet, wie sie den kleinen Dicken gehänselt hatten. Als ich nun die Dusche betrat und sah, was sie mit dem Jungen anstellten, musste ich dazwischen gehen. „Seid ihr noch ganz sauber? Lasst den Jungen in Ruhe.“ Zwei sprangen gleich beiseite, die anderen meinten frech: „Der will das so, das ist unser Schweinchen“. „Haut ab“, herrschte ich sie an. Feige wie sie waren stießen sie den Jungen fest in die Seite, dass er zusammenbrach und wimmernd am Boden liegen blieb. Sie liefen lachend davon.

Ich kniete mich zu ihm. „Komm, die Arschlöcher sind weg, ich helfe dir auf.“ Langsam stellte er sich auf die Beine. „Danke“, sagte er leise, „es geht schon wieder“. Nein, dachte ich, es geht nicht. „Solche Typen gehören weggesperrt“, sagte ich. „Ach, dann kommen die nächsten. Kleine dicke Jungs mit Tittchen und kleinem Pimmel sind doch immer die Loser.“

Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Klein und dicklich war er wirklich, und für einen Jungen hatte er tatsächlich recht viel Brust. „Schau mal,“ meinte ich, „ich habe auch mehr Brust als die meisten Männer und Bauch auch“. „Ja, aber nicht so einen winzigen Pimmel wie ich.“ Ich schaute ihn an, er wurde rot. „Aber das weißt du doch gar nicht, oder kannst du durch meine Badehose schauen?“ „Das nicht, aber jeder Pimmel ist größer als meiner.“

Ich weiß nicht, was mich gerade gebissen hatte. Was war das für ein Gespräch? Kommt jetzt der Pimmelvergleich? Ich sah an dem Jungen herunter – ich wollte sehen. Da regte sich was in mir. „Glaube ich nicht“, sagte ich, sah mich um, ob keiner kam. In der Dusche gibt es eine abgetrennte Brause. Dort zog ich ihn hinein.

„Dann los, zeig mal“, forderte ich. „Aber nicht lachen“, meinte er. „Nun hör aber auf“, erwiderte ich. Er wandte mir den Rücken zu und zog seine Badehose langsam herunter. Zum Vorschein kam ein praller, runder Arsch. Es kribbelte in meinem Schwanz. Er ließ die Hose fallen und drehte sich um. „Na?“ Zwischen seinen fleischigen Schenkel baumelte wirklich etwas ziemlich Kleines. „Nun zeigen Sie mal“, meinte er zögerlich. Was mache ich hier, schoss es mir durch den Kopf, mit einem Jungen, der mein Sohn sein könnte?

Ich werde geil, dachte ich und erschrak. Dieser kleine, süße Dickie machte mich geil. Ob er das weiß? Ich schaute ihm in die Augen und zog die Hose hinunter. Eigentlich hätte mein Schwanz klein und schrumpelig sein müssen. Doch er war schon recht fest und groß, halbsteif trat er hervor, kein Vergleich zu dem Würstchen des Jungen. „Ich habe es doch gesagt, Ihrer ist viel größer“, meinte er und schaute enttäuscht wie ein trauriger Hund. Wie heiß, diese devote Haltung, dieses Unterwürfige.

Eben wollte ich ihm in den Schritt fassen und seinem Pimmel größer wichsen, da fuhr er fort. „Sie haben sich ja auch den Pimmel und die Eier rasiert.“ „Wie auch?“, fragte ich. Da öffnete er seine Schenkel und zog seinen Pimmel an der Vorhaut etwas nach vorn. „Sehen Sie, ich rasiere mich da auch.“ Tatsächlich, glatt sah es aus. „Magst du es auch schön weich?“ Er sah mich an, wurde noch röter und nickte. Wenn jetzt einer reinkommt und uns sieht, dachte ich und fragte schnell: „Wie alt bist du eigentlich?“ Er stutzte: „19, wieso?“ Er sah deutlich jünger aus, was gewiss an seiner Babyspeckfigur lag. „Ach, nur so.“

„Ja“, sagte er. „Was ja?“ „Ich mag es schön weich.“ Er sprach‘s und nahm meinen Schwanz und die Eier in die Hand. Und fühlte. Ein wohliger Schauer durchlief mich, der Schwanz richtete sich etwas mehr auf. „Ihr Pimmel ist so weich, fühlt sich schön an, das mag ich.“ Ich dachte nicht mehr, ich machte nur noch und fasste ihm in den Schritt. Klein und weich, keine Borsten, die Eier glatt. Auch bei ihm regte es sich. „Na,“ meinte ich, „wird er wach?“ Er legte seinen Kopf in den Nacken: „Uuuuh, schön“.

Ich wollte ihn, hier, jetzt, sofort. Ich legte meinen Mund auf seinen halb geöffneten und küsste, streckte meine Zunge in seinen Mund. Seine Zunge spielte mit meiner, fuhr heraus, leckte meine Lippen, die Wangen, das Gesicht. „Oh ja“, stöhnte ich, „leck mich“. Er wanderte zu meinen Nippel. „Hmmm“, brummte ich, „das mag Daddy gern, wenn du ihm an die Titten gehst“. Er sah mich an: „Daddy?“ Ich hatte wirklich Daddy gesagt. Was geht da gerade mit mir durch? Doch er schlug die Augen auf und sah mich wie ein Hundchen an: „Oh ja, bitte, sei mein Daddy, der mich beschützt, mich erzieht, der mich lieb hat.“

Das war zuviel für mich, es traf mich mit voller Wucht. Ich drückte ihn an mich, küsste ihn, wie ich noch nie ein männliches Wesen geküsst hatte: „Ja, mein Kleiner, Daddy hat dich lieb, Daddy hat sich in dich verliebt.“

Ich weiß nicht, wie lange wir umschlungen in der Duschzelle standen, uns streichelten, uns wichsten, uns rochen, intensiv küssten und überall leckten. Es kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Danach war in meinem Leben alles anders.