Story: Der alte Mann gibt seinen Freund für einen Kumpel frei

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von jensel64 am 31.8.2021, 22:09:10 in Er+Er

Der alte Mann gibt seinen Freund für einen Kumpel frei

Dieser Sommer war himmlisch. Wann immer ich Zeit fand, war ich bei Herbert auf dem Boot. Ein herrliches Gefühl, den ganzen Tag nackt zu sein. Wir konnten nicht die Finger voneinander lassen, ständig fummelten wir uns herum, wichsen uns, fickten uns mit den Fingern oder eben richtig. Wo nahm dieser Mann mit seinem 83 Jahren die Kraft und Energie nur her? Er fickte wie ein junger Gott.

Mussten wir uns anziehen, in der Schleuse zum Beispiel oder wenn uns der Hunger an Land in eine Gaststätte trieb, zogen wir nur das Nötigste an. „Sei immer für die schnelle Nummer bereit“, lehrte mich Herbert. „Nichts ist liebestötender als eine klemmende Hose.“ So gingen wir in Flipflops, lässigen Shorts und T-Shirts aus. Unterhose? Natürlich nicht.

In dem Ausflugslokal genossen wir Speis und Trank – und musterten die anderen Gäste. Doll war es nicht. Ich hätte auf keinen dieser Langweiler Lust gehabt, die an den anderen Tischen saßen. Herbert machte sich über die Typen lustig, die eine große Klappe hatten, eine kaum klügere Tussi mit sich schleppten und blöde Sprüche klopften.

„Na sieh einer an“, sagte Herbert, „der liebe Klaus“. Ich drehte mich um und erblickte einen großen, kräftigen Kerl, der ins Lokal eingetreten war und leicht schwankend in Richtung Tresen ging. „Was ist mit ihm?“, fragte ich. „Er hat schon wieder einen sitzen, aber keine Angst, er ist harmlos.“ Herbert rief ihn heran. Klaus nahm Kurs auf unseren Tisch, und als er sich zu uns setzte, rutschte er beinahe aus. Ich griff nach ihm und bewahrte ihn vor dem Sturz. Dass ich ihn überhaupt halten konnte, wundert mich heute noch. Klaus war über 1,90 Meter groß, kräftig und brachte garantiert über 100 Kilo auf die Waage.

Sein Alter schätzte ich auf etwa 60, also älter als ich und eine Ecke jünger als Herbert. Wie wir, war auch er nicht großartig bekleidet, allerdings saßen seine kurze Hose und das Muscle-Shirt unglaublich knapp. Beim Fast-Sturz rutschte ein Fuß von Klaus aus der Altmännersandale heraus, die Sandale rutschte durch das halbe Lokal.

„Na Herbert, alter Schlingel“, sagte Klaus. Er wandte sich zu mir: „Und du bist Herberts Sohn? Wusste gar nicht, dass du einen Sohn hast.“ Herbert klopfte Klaus auf die Schulter: „Habe ich auch nicht. Nick ist ein lieber Freund, er hilft mir beim Bootfahren.“ Ich sah Herbert erstaunt an, er grinste nur und griff mir unter dem Tisch ans Knie.

Das Gespräch ging hin und her, eigentlich bestand es nur aus Unsinn, was daran lag, dass Klaus nicht mehr geradeaus denken konnte. Irgendetwas an ihm machte allerdings mich an. Seine Muskeln? Seine pelzige Brust? Die großen Hände, die von Kraft zeugten? Oder der Schweißgeruch, gepaart mit einer leichten Alkoholfahne? Ich ließ Herbert und Klaus dummes Zeug labern und betrachte den angetrunkenen Hünen in aller Ruhe. Ob er einen großen Schwanz hatte? Mich wärmte der Gedanke, von so einem tapsigen Troll genommen zu werden. Ob er überhaupt auf Männer stand?

Ein „Alles klar?“ riss mich aus meinen Gedanken. „Was?“ , erwiderte ich irritiert. Herbert grinste breit. „Na Nicki, wo warst du denn eben?“ Oh Herbert, dachte ich, frage bitte nicht. Klaus lallte dazwischen: „Ich hab Durst.“ Herbert winkte den Kellner heran und bestellte für uns.

Klaus wollte eben ansetzen, da fiel ihm etwas auf. „Wo issn mein Latschen?“, er sah an sich herunter. Jetzt erst bemerkte er das Fehlen einer Sandale. Herbert und ich sahen uns um. Ich entdeckte die Sandale unter einem Nachbartisch. „Da“, sagte ich. Herbert sah mich an: „Hol sie bitte, Klaus schafft das nicht mehr.“ „Häh?“, lallte er.

Mit einem „Tschuldigung, darf ich kurz mal?“ griff ich unter den Nachbartisch und kehrte an unseren Tisch zurück. Ich wollte Klaus die Sandale eben auf den Boden legen, da hielt mich Herbert fest und tuschelte mir ins Ohr: „Tauch unter und zieh sie ihm an. Und nutze die Gelegenheit.“ Blitzschnell schoss seine Zunge vor und leckte meine Ohrmuschel.

„Hier vor allen Leuten?“, fragte ich verwirrt. Herbert rollte nur mit den Augen: „nun mach schon. Du willst es doch.“ Ein Schauer lief mir über den Rücken. Doch ich dachte nicht weiter nach, schob zwei Bierdeckel wie versehentlich vom Tisch, murmelte „ach wie dumm“ und tauchte ab. Es war wie der Kopfsprung vom Ein-Meter-Brett. Plötzlich war ich drin, also unter dem Tisch.

Klaus‘ Fuß hatte mich angemacht, vorhin schon, als ich ihn gescannt hatte. Große Zehen, wohlgeformter Fuß, wie ein klassischer Grieche. Hier unten roch ich, dass seine Füße angenehm müffelten. Als hätte mir jemand Poppers unter die Nase gehalten, berauschte mich der Geruch. Wenn ich das jetzt zurückdenke, kommt es mir vor, als wäre ich minutenlang unter dem Tisch gewesen. Herbert sagte mir später, dass alles sehr schnell ging.

Ich steckte meine Nase an den nackten Fuss, inhalierte tief und atmete wieder aus. Dann hob ich den Fuß an, um die Sandale überzustreifen – und leckte den Span, den großen Onkel, die Ferse, die Sohle. „Hee“, lallte Klaus, „was‘n das?“ Herbert beruhigte ihn: „alles gut, der liebe Nick hilft dir beim Anziehen“. Klaus sah zu mir herab, lächelte und tätschelte meinen Kopf. „Der liebe Nick, bist ein feiner.“

Beim Auftauchen tat ich unbeholfen und drängte mich ganz dicht an Klaus empor – an seiner strammen Wade, an der Beule in seinem knappen Höschen. Es roch leicht nach Mief, Sperma und Pisse. Fast hätte ich meine Zunge ausgefahren. Weil ich wohl nicht schnell genug hochkam, packte mich Klaus, so gut er es konnte, und zog mich hoch. Ich spürte seine Kraft, fiel gegen seine Brust, roch seine Achsel und kam seinem Gesicht ganz nah. Küss mich, du wilder Bulle, schoss es mir durch den Kopf. Doch er stammelte nur irgendetwas.

Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, war mir immer noch ein wenig schummerig zumute. In meiner Shorts pochte ein geiler Schwanz. Bitte nimm mich, hier und jetzt, und zwar sofort, ohne Schutz, ohne Scham, mach mich alle, zerfetz mir die Rosette, bock mich auf und füll mich mit deinem Bullensperma ab, bis es mir oben herauskommt. Genau das hätte ich Klaus am liebsten ins Gesicht gestöhnt.

Herbert rutschte zu mir heran: „Alles in Ordnung mit dir?“ Ich schüttelte den Kopf und wies mit einem Nicken auf meinen Schoß. Herbert sah die Beule und verstand. „Ober, zahlen bitte?“ Klaus sah Herbert entrüstet an: „Wä? Jetz schon, ich habe immer noch Durst.“ Herbert streichelte ihm die Wange: „Du kriegst auch noch was Gutes. Auf dem Boot habe ich was viel besseres.“ Beseelt lächelte Klaus: „au ja, denn mal los“.

Herbert hatte wirklich was besseres. Auf dem Boot holte er eine Flasche hervor und hielt sie Klaus vors Gesicht. „Geil, Whisky“, lallte Klaus und goss den Schluck herunter. Herbert schenkte nach, Klaus kippte den edlen Tropfen wieder wie Wasser herunter. Dann ließ er sich in einen Sitz fallen und griff sich in den Schritt: „Whisky macht mich echt geil“. Kräftig drückte er seinen Schwanz durch die Hose. „Hast du nicht eine geile Fotze hier rumliegen?“, lallte er, „ich will jetzt ficken“.

Herbert und ich starrten uns an. Das Wort „ficken“ knipste unsere Geilheit an. Wir standen vor dem betrunkenen Klaus, griffen uns an die Hosen, zogen sie herunter und wichsten uns gegenseitig. Herbert küsste mich, tief und tiefer schob er seine Zunge in mich hinein.

„Hey“, krakelte Klaus, „seid ihr schwul, oder was?“ Herbert sah ihn eindringlich an: „Wir sind geil, und wenn wir rattig sind, ficken wir alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist.“ Klaus lachte laut auf. „Macht, was ihr wollt. Ich will eine Fotze.“ Er versuchte aufzustehen, fiel aber wieder zurück.

Herbert zog mich ganz aus und drehte mich so, dass ich Klaus den Rücken zuwandt: „Schau mal“, sagte Herbert, „ist das nicht ein geiles Fötzchen?“ Er schob meine Arschbacken auseinander und präsentierte Klaus meine Rosette. Herbert leckte seine Finger und steckte erst einen, dann zwei Finger in mein Gedärm. Ich stöhnte auf. „Hörst du“, er sah zu Klaus, „das Fötzchen will gefickt werden“.

Herbert sah mir in die Augen: „Oder etwa nicht?“ Ich rollte mit den Augen, schnaufte und stöhnte, weil er mich so herrlich fingerte. „Ja, ich will es, ich will mehr.“ Herbert schob mich auf die Schlafstelle, legte mich auf den Rücken und schob mir drei Finger ins Arschloch. Ich hechelte wie ein Hund.

„Ihr Schweine ihr“, lallte Klaus. „Und was ist mit mir?“ Herbert ließ von mir ab und befreite Klaus von seiner Hose. „He“, protestierte er, doch schon hatte Herbert seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. „He“, hörte ich noch einmal von Klaus, doch es klang schon nicht mehr so hart. Herbert ging in die Knie und nahm Klaus‘ Schwanz in den Mund. „Oahhh“, hörte ich von Klaus. Kein Wunder, Herbert war ein erstklassiger Bläser. Doch er zog nicht durch, sondern ließ nach ein paar Zügen ab.

„Mach weiter“, forderte Klaus. Er saß ziemlich auf dem Stuhl mit festen Latte. „Komm, mein Lieber“, sagte Herbert zu mir. Er half mir auf und dirigierte mich rückwärts in Richtung Klaus. „Setz dich.“ Klaus sagte gar nichts mehr. Ich senkte meinen Hintern, spürte seine fette Eichel an meiner Rosette und nahm Platz. „Uaaaah“, grunzte es in meinem Rücken. Ich riss die Augen auf, der Schmerz war krass. Herbert griff an meine Nippel, drehte, zwirbelte sie: „Und jetzt reite los.“

Nach dem zweiten Stoß wandelte sich der Schmerz in Behagen, füllte mich mit Wärme und Geilheit.

Hinter mir hechelte Klaus. Seine Schwanz pochte in mir. Herbert küsste mich, mein Schwanz tropfte und tropfte, ungekannte Gefühle fluteten mich, ich war im Himmel. Das Hecheln und Stöhnen hinter mir wurde lauter. Ich spürte, wie der Schwanz in mir schwoll. Auch in mir stieg das Sperma auf. Niemand berührte meinen Schwanz, aber ich ahnte, dass es mir gleich kommt.

„Ja, ja, ja“, wapste Klaus, „ich komme“. Er pumpte Schub um Schub in mich hinein. Herbert, dieser Magier, griff mir wieder an die Nippel, drückte fest und küsste mich. Und ich explodierte. Mein Sperma spritzte gegen Herberts Bauch und Brust. Dieser Orgasmus raubte mir die Sinne, nur noch instinktiv ritt ich weiter auf Klaus herum.

Als ich wieder klar denken konnte, lag ich zwischen Herbert und Klaus. Es war der Anfang einer wunderbaren Nacht.

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Kommentare

  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 06.07.2022, 15:09:08
  • Lupin82
    Lupin82 am 15.10.2021, 17:32:03
  • FranzX
    FranzX am 10.09.2021, 23:13:51
    Klasse.... Sehr geil.... passt prima zu meiner erotischen Vorliebe für Füße!
  • Andre96
    Andre96 am 04.09.2021, 23:24:42
  • Bernd55
    Bernd55 am 02.09.2021, 18:30:39
  • 7homer4
    7homer4 am 02.09.2021, 00:45:42
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