Story: Der Proktologe -Teil 3-

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von analplayer am 23.3.2021, 15:48:40 in Extrem & Bizarr

Der Proktologe -Teil 3-

Ich pflegte meinen durch Beschneidung und Piercing arg mitgenommenen Schwanz regelmäßig mit Kamillenbädern und konsequenter Versorgung mit Wund- und Heilsalbe. Bereits am 6 Tag begannen sich die Fäden zu lösen und fielen Stück für Stück nach den Bädern ab. Der letzte kleine Fadenrest verabschiedete sich am 10 Tag nach meiner Beschneidung. Ich guckte mir das wunderschöne Ergebnis genau an; die Eichel jetzt immer vollkommen frei, nicht mehr feucht wie früher, sondern schön trocken. Die Narbe lag wie zu erwarten war, im schlaffen Zustand ca. 2 cm hinter dem Eichelkranz, der Prinz-Albert Ring war frei beweglich, sodass auch dort die Heilung weitgehend abgeschlossen war.

Es reizte mich förmlich, direkt Hand anzulegen, aber ich hatte eine bessere Idee. Wusste ich doch, dass eine gründliche Behandlung meiner auch gepiercten Brustwarzen mir schnell auch eine Erektion bescheren könnten. Kaum hatte ich die Warzen ordentlich gezwirbelt, war ich Vollmast.

Der Blick in den Spiegel machte mich mächtig stolz. Starke Erektion mit gutem Winkel nach oben, Beschneidungsnarbe knapp 4 cm hinter der Eichelfurche; Eichel selbst prall gefüllt, Schlitz in der Eichel durch den Prinz-Albert-Ring geöffnet, langfristig dürfte da mit Sicherheit ein stärkerer Ring Platz finden.

Da ich 10 Tage nicht mehr abgespritzt hatte -abgesehen von zwei feuchten Träumen- suchte ich nach einer Lösung, den Druck jetzt loszuwerden. Aus Angst, die Narbe zu überanspruchen, wagte ich nicht, den Schwanz direkt zu wichsen. Ich erinnerte mich an die guten Gefühle, die ich durch die Prostatamassage von Olaf erlebt hatte. Schnell waren ein passender Dildo und mein Arsch eingefettet, los gings. Es dauerte zwar einige Minuten, bis sich der Erfolg einstellte, aber dann produzierte ich doch eine ansehnliche Menge Vorsaft. Ich fühlte mich danach gut, auch wenn ich nicht vollständig abgespritzt hatte.

Ich rief Olaf vereinbarungsgemäß an, nachdem alle Fäden abgefallen waren; er bestellte mich zum Kontrollbesuch am übernächsten Tag in die reguläre Sprechstunde. Damit war klar, dass tatsächlich nur die Beschneidungsnarbe und der Sitz des Prinz-Albert-Rings kontrolliert werden sollten, darüber hinaus aber keinerlei „Spielereien“ stattfinden konnten. Ich unterschätzte Olaf und Sven erneut. Kaum war ich in der Praxis angekommen, wurde ich wieder in den Behandlungsraum 12 gebeten, musste mich vollständig entkleiden und auf den Gynäkologischen Stuhl setzen.

Nachdem ich bewegungslos festgeschnallt war, entwickelte mein Schwanz schon wieder ein Eigenleben und richtet sich zu voller Erektion auf. Olaf und Sven waren begeistert von diesem Anblick. Sven holte eine Kamera und hielt dieses Geschehen auf einer Vielzahl von Bildern fest, ein Bild schöner als das andere. In diesem Moment hörte ich hinter mir eine Bewegung und kurz später erkannte ich, dass sich auch Sandra mit eigenen Augen von der geglückten Verschönerung meines Schwanzes überzeugen wollte.

Olaf und Sven mussten zurück in die reguläre Sprechstunde, Olaf gab Sandra noch ein paar Verhaltensmaßregeln. Sandra war aufgegeben, mich einerseits zwar fertig zu machen, andererseits aber zur Schonung der Beschneidungsnarbe den Schwanz selbst weder manuell zu reizen noch oral zu verwöhnen. Ich blieb mit Sandra zurück im Behandlungsraum 12.

Sandra hatte ja beim letzten Spieleabend selbst die Wirkung des Vakuums erlebt, also holte sie die Pumpe und schloss meine Brustwarzen an zwei kleine Zylinder mit knapp 4 cm Durchmesser an; die Zylinder waren nur wenig größer als die Ringe in meinen Brustwarzen und saßen entsprechend stramm. Mein Schwanz stand wie eine eins. Auf einmal fühlte ich ein kühles Spray auf meiner jetzt immer entblößten Eichel und dem vorderen Teil des Schaftes. Lapidarer Kommentar von Sandra: Du sollst ja nicht zu schnell kommen, also habe ich Deinen Schwanz mit einem Lidocain-Spray etwas desensibilisiert.

Die Vakuumpumpe zog unerbittlich die Luft aus meinen Brustzylindern, ein leichtes Schmerzgefühl stellte sich zwar ein, wurde aber durch meine Geilheit überlagert. Ich hatte meine Augen geschlossen und gab mich vollständig meinen Gefühlen hin. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand meine Rosette einfettete und mit einem Gegenstand in mich eindrang. Anfangs war der Durchmesser des Gegenstandes gut zu verkraften. Sandra bewegte den Gegenstand unerträglich langsam immer ein Stück in meinen Darm, dann wieder zurück, beim nächsten Vorstoß ein bisschen mehr, langsam vergrößerte sich der Durchmesser und mein After krampfte um den Gegenstand. Sandra war sichtlich zufrieden, als sie merkte, meine Prostata getroffen zu haben.

Ich zuckte auf dem gynäkologischen Stuhl hin und her, Sandra massierte meine Prostata ohne Unterlass. Plötzlich ein neuer Reiz, der Dildo, oder was Sandra mir in den Arsch gesteckt hatte, sandte elektrische Impulse aus. Erst kaum zu spüren, aber die Impulse steigerten sich kontinuierlich. Ich versuchte, Sandra und dem Dildo auszuweichen, aber vergebens, so konsequent festgeschnallt hatte ich keine Chance. Die Impulse wurden langsam unangenehm, ich musste sie aber weiter ertragen, es war eine komische Mischung aus Schmerz und Geilheit, die sich bei mir einstellte.

Sandra kündigte das Finale an. Der Impuls verringerte sich so weit, dass man ihn kaum mehr spüren konnte, mein After krampfte um den Eindringling und dann der Schock, ein heftiger elektrischer Schlag, direkt auf meine Prostata und augenblicklich wieder Ruhe. Dieses Szenario wiederholte sich fünf mal, beim letzten Schlag ejakulierte ich heftig. Der Samen quetschte sich am Prinz-Albert Ring vorbei und landete mit hohem Druck auf meiner Brust, einzelne kleine Tropfen erreichten sogar mein Gesicht.

Was für ein Abgang, ich hing völlig fertig im gynäkologischen Stuhl, Sandra hatte längst den Eindringling aus meinem Darm entfernt und auch die Vakuumbehandlung an meinen Brustwarzen beendet. Sandra strahlte mich an, war sie doch sehr zufrieden, mich fertig gemacht zu haben, ohne meinen Schwanz auch nur im Geringsten berührt oder manipuliert zu haben. Sie erklärte mir, dass ich soeben elektrisch entsaftet worden sei, eben durch massive elektrische Impulse direkt auf der Prostata. Während des elektrischen Abmelkens hatten wir beide nicht registriert, dass Olaf wieder im Behandlungsraum 12 war und das ganze beobachtet hatte. Mein Zappeln und Abspritzen hatte er sogar in einem kleinen Video festgehalten. Sandra machte meine Gurte auf, nur mit Mühe konnte ich mich aufrichten und wurde von ihr und Olaf gestützt, als ich vom gynäkologischen Stuhl aufstand.

Test bestanden war der lapidare Kommentar von Olaf, glaube, dass Du in zwei Wochen wieder komplett einsatzfähig bist. Übrigens läuft mir der Apotheker förmlich nach und will unbedingt mit Dir zusammen mal eingeladen werden, um sich hier in der Praxis zu vergnügen. Ich habe mich schon mit Volker abgestimmt, dass wir den geilen Apotheker bald mal so richtig durch die Mangel drehen, einschließlich Beringung und evtl. Beschneidung, was hältst Du davon?

Die nächsten zwei Wochen vergingen quälend langsam, Mittwochnachmittag kam endlich der Anruf von Olaf, dass Freitagabend wieder ein Spieleabend anstehen würde. Er kündigte an, dass der Apotheker da sein würde, wollte aber noch nicht en Detail gehen, was mit ihm angestellt werden würde. Meine Frage, ob ich wie üblich komplett gesäubert erscheinen sollte, verneinte er und murmelte etwas von „ … da habe ich was Besseres für Dich“, ohne auch hier Einzelheiten verraten zu wollen. Auch sollte ich nicht wie bisher um 19:00 Uhr kommen, sondern bereits eine halbe Stunde früher, also 18:30 Uhr.

Während des Telefonates war mein Schwanz schon wieder voll ausgefahren, ich kam nicht umhin, mir vorsichtig Erleichterung zu verschaffen, immer noch darauf bedacht, die Beschneidungsnarbe nicht zu überanspruchen. Es stellte sich aber heraus, dass alles bestens verheilt war und keine Gefahr bestand, dass die Narbe reißen würde.

Die Zeit bis Freitag ging erstaunlich schnell vorüber, mein Kopfkino ratterte auf höchsten Touren. Ich stellte mir in den schillerndsten Farben vor, wie der Apotheker bearbeitet werden sollte. Pünktlich um 18:30 Uhr summte die Eingangstür und anschließend die Tür zum Behandlungsraum 12, es konnte also losgehen. Olaf, Volker und Sven standen wie Drillinge neben dem Eingang, ausnahmsweise mal nicht erigiert, dafür aber neben den Piercings alle mit einem Gummi Short, vorne offen, damit man gut an Schwanz und Hoden kommen konnte. Da sie alle etwas breitbeinig standen, vermutete ich, dass die Gummi Shorts hinten einen Analzapfen hatten.

Ich wurde freudig begrüßt und Olaf fragte mich direkt, ob ich auch nicht abgeführt hätte und damit „schön voll“ sei. Er dirigierte mich sofort zu einem merkwürdigen Stuhl, den ich bisher noch gar nicht so richtig wahrgenommen hatte. Die Auflösung kam sofort: Es war ein neu angeschaffter Spezialstuhl mit vielen Befestigungen für diverse sehr massive Fixiergurte; für Arme und Beine sogar Stahlfesseln. Auf diesem Stuhl werden Dauereinläufe und Hydrocolon-Behandlungen gemacht erklärte mir Olaf. Die Sitzfläche war sehr knapp bemessen, beide Oberschenkelauflagen ließen sich stufenlos nach außen verstellen. Mir wurde klargemacht, dass ich nun den Stuhl einweihen dürfte.

Ich setzte mich auf den Stuhl, meine Oberschenkel wurden bereits jetzt erkennbar gespreizt, meine weit vom Körper abgespreizten Arme und Füße wurden mit den Stahlfesseln unverrückbar am Stuhl festgeschnallt. Auch mein Rumpf und sogar die Brust wurden anschließend mit breiten Gurten am Stuhlgestell befestigt. So saß ich komplett festgezurrt und musste abwarten, was jetzt auf mich zukam.

Der Stuhl war vollelektrisch verstellbar, wie von Geisterhand fuhr der komplette Stuhl mit mir erst ca. 80 cm nach oben, sodass mein Schwanz, Hoden und Arsch freizugänglich für weitere Manipulationen waren. Damit nicht genug, nun wurde der Stuhl auch noch nach hinten gekippt, fast so weit, dass ich in eine liegende Position gebracht wurde. Sven hatte die gesamte Maßnahme (Hinsetzen, Arm-, Fuß-, Brust- und Rumpffesselung sowie Hochfahren und Kippen des Stuhles) in einem Video zu Dokumentationszwecken festgehalten.

So nebenbei erfuhr ich jetzt auch, warum Fotos und sogar Videos erstellt wurden; Olaf beabsichtigte neben seiner originären Praxis als Proktologe zukünftig auch die im Rahmen der Spieleabende vorgenommenen Maßnahmen zu vermarkten und brauchte daher einschlägiges Bildmaterial für die im Aufbau befindliche Homepage des geplanten Klinikerotischen Etablissements. Für Diskretion war natürlich gesorgt, sämtliche Köpfe der behandelnden und der behandelten Personen wurden unkenntlich gemacht, auch individuelle Körpermerkmale, die auf eine bestimmte Person rückschließen lassen, werden nicht veröffentlich.

Olaf näherte sich mit einem Glaskolben und spritzte mir eine ordentliche Portion Gleitmittel in meinen Arschkanal. Direkt anschließend zeigte er mir das neue Darmrohr, das er jetzt in meinem Arsch versenken wollte. Das Rohr war ca. 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 30 mm; am Rohr waren zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht. Wie mir Olaf erläuterte, ein etwas kleinerer Wasserzufluss und ein größerer Abfluss, das den gelösten Darminhalt anschließend vollkommen geruchsneutral abführte. Damit das Rohr bei der Spülaktion nicht aus dem Darm rutscht, wird ein Ballon direkt hinter dem ersten Sphinkter stramm aufgepumpt und das Rohr damit im Enddarm blockiert.

„Damit werden wir Dich ordentlich leer kriegen, ohne dass Du das unschöne Abführmittel nehmen musst, außerdem wirst Du reichlich Spaß dabeihaben, ständig gefüllt und wieder entleert zu werden“ führte Olaf weiter aus. „Der Ballon und das stetig ein- und ausfließende Wasser werden Deine Prostata schon in Schwung halten.“

Los ging es, mein Arsch wurde jetzt auch noch außen richtig gleitfähig gemacht, schon fühlte ich den Druck des Darmrohres an meinem Schließmuskel, der aber keinen erkennbaren Widerstand zeigte und das Rohr zügig 20 cm eingeführt wurde. Das Aufblasen des Ballons erzeugte unmittelbaren Druck auf meine Prostata, die Folgereaktion war unausweichlich: Die schon leicht bestehende Erektion verfestigte sich erkennbar, die provokativ von Olaf jetzt durchgeführten leichten Vor- und Zurückbewegungen des Darmrohres bewirkten eine verstärkte Vorsaftproduktion.

Während Olaf noch die letzten Handgriffe erledigte, das Darmrohr richtig zu platzieren, kam Sven an das Kopfende des Stuhles, zog mir blitzschnell eine Gasmaske mit Sichtfenstern über meinen Kopf; beatmet wurde ich durch den angebrachten Luftschlauch, bei Bedarf war damit auch eine Versorgung mit Poppers möglich.

Der wilde Ritt begann, angenehm warmes Wasser strömte mit mäßigem Druck in mein Innerstes. Wenn die Gefühle so bleiben, ist das schon eine tolle Sache dachte ich mir, auf jeden Fall besser als die eigenen Einläufe mit dem Brauseschlauch in der Dusche. Aber es wurde schon bald heftiger. Mein voller Darm hatte Mühe, das einströmende Wasser aufzunehmen. Der Druck nahm kontinuierlich zu und schon bald hatte ich Angst, platzen zu müssen. Olaf merkte meine Unruhe und massierte meinen erkennbar gewölbten Unterbauch, der Druck und die inzwischen auch eingetretenen Krämpfe wurden etwas gemildert, aber das Wasser strömte ja unerbittlich weiter. Olaf legte einen Hebel um, sofort trat Erleichterung ein, sowohl der Wasserzufluss war gestoppt als auch eine kleine Pumpe war angelaufen, die jetzt meinen Darm wieder leerpumpte. In einem kleinen Schauglas konnte man sehen, wie das Wasser meinen gelösten Darminhalt abtransportierte. Sehr schnell wurde aber wieder auf Befüllung umgestellt und das Spiel begann von vorne, leider mit dem kleinen Unterschied, dass der jetzt schon teilweise geleerte Darm natürlich wesentlich mehr Wasser aufnehmen konnte als bei der ersten Füllung. So wurde ich diverse Male am Bauch massiert, gefüllt und wieder entleert. Endlich sah man im Schauglas nur noch klares Wasser aus dem Darm austreten, ein Indiz dafür, dass der Darm richtig gesäubert und für weitere Spielereien vorbereitet war. Der Ballon des Darmrohres wurde entlüftet und das Darmrohr aus meinem Arsch gezogen.

Lange blieb mein Arsch nicht unausgefüllt. Olaf schob mir schnell ein Spekulum in den Arsch und drehte die drei Blätter zügig auf. Ich hatte Schwierigkeiten, mich an die erneute Dehnung zu gewöhnen, aber bald ließ der anfängliche Schmerz nach. Vollkommen unvorbereitet traf mich eine Spritze, direkt in die Prostata, die die Tätigkeit dieser Drüse weiter ankurbeln und die Produktion von Vorsaft massiv unterstützen soll. Das Spekulum wurde entfernt, der Druckschmerz verschwand so schnell, wie er gekommen war; mein After stand jetzt erkennbar auf, aber ich wusste ja, der Schließmuskel verengt sich kurzfristig auch wieder.

Olaf bedeutete mir, dass das gerade gespritzte Mittel zwar noch keine Zulassung auf dem inländischen Markt habe, aber klinische Studien soweit abgeschlossen seien, dass ein Einsatz unter engmaschiger Überwachung vertretbar sei. Die genaue Wirkung würde sich bald einstellen. Da es ein Langzeithormon ist, würde ich mindestens die nächsten 3 Jahre erheblich mehr Vorsaft produzieren, ein erkennbares Längenwachstum des Schwanzes sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand wäre wahrscheinlich; darüber hinaus würden bereits kleinste Reize mich extrem schnell zu einer Erektion bringen. Schöne Aussichten ….

Ich hörte eine Bewegung an der Tür, Sven drehte den Stuhl, auf dem ich lag, in Richtung Tür, damit ich den weiteren Ablauf sehen konnte. Jeder, der den Raum jetzt betrat, konnte mich damit vollständig festgezurrt auf dem Klistierstuhl mit stattlicher Erektion und immer noch leicht offenstehenden After bewundern …

Der Apotheker hat es doch tatsächlich geschafft, jetzt auch am Spieleabend teilnehmen zu können. Sven forderte ihn auf, sich umgehend vollständig zu entkleiden. Auf Befragen bestätigte Gerd, der Apotheker, dass er weisungsgemäß vollständig abgeführt hatte und sich auch mehrere Male klistiert hatte, bis nur noch klares Wasser seinen Darm verließ. Nackt wie Gott ihn schuf, stand Gerd jetzt vor den Behandlern, dicht behaart, sodass man Schwanz und Hoden im schlaffen Zustand kaum erkennen konnte. Sven fragte ihn ganz scheinheilig, ob er denn nicht auch so blank sein wolle, wie die anderen, damit man seine Männlichkeit besser sehen könnte. Gerd bejahte das zögerlich; damit war es sofort um ihn geschehen.

Sven fesselte blitzartig seine Arme hinter dem Rücken und dirigierte ihn in die Dusche; dort wurde ihm auch noch ein Beinspreizstange angelegt und er unverrückbar in der Dusche an in der Wand eingelassenen Ringen arretiert. Die Rasur ging Sven wie üblich flott von Hand, schon bald sah man Schwanz und Hoden von Gerd wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten.

Gerd wurde in Richtung eines proktologischen Untersuchungsstuhles geführt, musste sich auf dem Bauch über den Stuhl beugen und wurde konsequent an Armen, Beinen und Rumpf festgeschnallt; die Beinhalterungen wurden ein ganzes Stück auseinandergestellt, sodass Schwanz, Hoden und Arsch frei zugänglich waren. Der ganze Stuhl wurde elektrisch angehoben, damit man bequem an das „Operationsfeld“ kam und bei Bedarf auch noch die frei hängenden Brustwarzen verwöhnen konnte.

Kaum war Gerd festgeschnallt, nährte Olaf sich mit einem nicht zu starken Metalldildo, von dem zwei Kabel abführten. Gerds After war schnell eingeschmiert und das Einführen des Dildos erfolgte ohne Probleme, wenn auch Gerd stöhnte, da er ja aufgrund der Lage nicht sehen konnte, was hinter ihm vorging. Gerd zuckte zusammen, als die ersten, noch sehr schwachen elektrischen Impulse seinen After erreichten. Er bestätigte auf Nachfrage, das es ein kitzelndes Gefühl sein, aber nicht unangenehm. Sven widmete sich nun dem Schwanz von Gerd, zog die Vorhaut weit zurück und befestigte sie mit einem starken Klebeband, damit sie nicht wieder nach vorne rutschen konnte.

Vorsichtig drückte Sven ein Gleitgel in den Pissschlitz von Gerd, um direkt anschließend einen ca. 15 cm langen und 6 mm starken Elektrokatheter in den Schwanz einzuführen. Am Ende des Katheters war ein ebenfalls elektrisch leitender Ring, der mit nur 25 mm Durchmesser jetzt mit erkennbarem Druck über die Eichel geschoben wurde und genau in der Eichelfurche einrastete. Gerd war überrascht und hatte aufgrund der Manipulationen an seinem Schwanz bereits eine satte Erektion. Auf einmal schrie Gerd auf, war doch ein weiterer elektrischer Impuls in seinem Schwanz eingeschlagen. Olaf hatte erkennbaren Spaß, die Impulse jetzt abwechselnd in Schwanz und After von Gerd zu leiten, meist sehr überraschend für Gerd, ständig stärker werdend und nicht berechenbar in der Abfolge.

Gerd stöhnte schon bald mehr und mehr, ob aus Schmerz oder Lust war nicht zu unterscheiden. Olaf war wild entschlossen, Gerd elektrisch zu melken und regelte daher die Impulse immer höher. Ohne jede Vorwarnung schrei Gerd auf einmal auf, zuckte wie wild auf dem Stuhl; sein Schleim quetschte sich am Elektrokatheter vorbei und fiel auf den Boden. Die Zuckungen wollten anfangs gar nicht aufhören, aber Olaf war gnädig. Als kein Ejakulat mehr erschien, schaltete Olaf die Impulse aus, er wollte Gerd heute nicht weiter quälen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Gerd konnte sich etwas erholen, er wurde von den Fesselungen befreit und durfte aufstehen. Olaf, Volker und Gerd zogen sich in die Sitzecke zurück, diesmal ohne die aufpumpbaren Dildos in den Sitzflächen und stimmten die weiteren Behandlungsschritte von Gerd ab. Er war wild entschlossen, möglichst viele Spielarten kennen zu lernen, als Gegenleistung wurde er quasi genötigt, alle Maßnahmen, die ich bereits hinter mich gebracht hatte, ebenfalls durchzustehen, soll heißen:

Mehrmalige Laserbehandlung zur dauerhaften Epilation am gesamten Körper, ausgenommen Kopf und Unterarme, straffe Beschneidung und setzen eines Prinz-Albert-Rings sowie Einbringung des Langzeithormons in die Prostata zur Erhöhung des Vorsaftaufkommens sowie der sexuellen Erregbarkeit.

Gerd stimmte nur sehr zögerlich zu, wusste er doch nicht richtig abzuschätzen, wie seine Ehefrau zu diesen Maßnahmen stehen würde. Olaf wusste auch hier schnellen Rat, ein kurzer Anruf bei Sandra, sie sagte zu, direkt zu kommen und kündigte bereits eine Überraschung für alle an.

Gerd wurde unmissverständlich aufgefordert, sich in einen der beiden normalen gynäkologischen Stühle zu setzen; er wurde stramm festgezurrt, bekam eine Gummimaske ohne Augengläser auf den Kopf und musste nun abwarten, was passierte. Über Kopfhörer bekam er eindeutige Geräusche von sich vergnügenden Paaren zu hören; seine Reaktion war eine ansehnliche Erektion.

Kaum 10 Minuten später öffnete sich die schwere Tür des Behandlungsraumes und Sandra und die Ehefrau des Apothekers betraten das Spielzimmer. Was für eine Überraschung. Olaf hatte die Bedenken von Gerd bereits erahnt und daher Sandra gebeten, Gerds Ehefrau unter einem Vorwand hierhin mitzubringen. Für Sandra war es ein leichtes gewesen, Christine zu überzeugen mitzukommen, ist doch Christine auch Stammkundin bei Sandra, wenn auch nur in Sachen normaler Kosmetik und Haarentfernung. Christine vertraute Sandra vollkommen und war daher ohne Argwohn mit Sandra zu diesem überraschenden Termin gekommen.

Noch bevor Christine aufgefordert wurde, sich vollständig zu entkleiden, bekam auch sie eine Gummimaske ohne Augengläser verpasst. Sandra half ihr, sich zu entkleiden und führte sie dann zu ihrem im gynäkologischen Stuhl festgezurrten Ehemann. Vorsichtig tastete Christine den festgeschnallten Körper ab, bemerkte die stattliche Erektion und erkundete anschließend den gesamten Körper. Da Gerd ja auch noch die Maske aufhatte und inzwischen ja auch blank rasiert war, war es Christine nicht möglich zu ertasten, dass ihr eigener Ehemann obszön festgeschnallt vor ihr lag.

Alle Umstehenden hatten erkennbar Vergnügen daran, wie Christine den vor ihr liegenden Körper von oben bis unten abtastete und sich immer wieder mit der Erektion des festgezurrten Opfers beschäftigte. Da beide Gummimasken keine Mundöffnungen hatten, blieb es bei den einseitigen Tastaktion von Christine, Gerds Arme waren ja durch die Fesselungen zur Untätigkeit verdammt.

Sandra hatte sich inzwischen auch voll entkleidet, ihre vielfältigen Ringe funkelten im Schein der Lampen. Erregt wie Sandra war, konnte man sogar etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Oberschenkeln erkennen, da ihre beringten Schamlippen wie üblich etwas auseinanderklafften.

Wie auf ein geheimes Zeichen zogen Sven und Sandra dem Ehepaar gleichzeitig die Gummimasken vom Kopf, beide liefen knallrot an, stammelten nur noch…. Du hier .. was soll das … das musst Du mir erklären … wo sind Deine Schamhaare geblieben .. Du wolltest doch unten nicht blank sein … zu Hause hast Du nie so einen Ständer … zu Hause verwöhnst Du mich aber nicht so … usw.

Sandra blieb bewusst hinter Christine stehen, um diese mit dem Anblick ihrer vielfältigen Beringung im Augenblick noch nicht weiter zu verunsichern.

Olaf beruhigte beide Ehepartner und erläuterte so gut es ging dieses Zusammentreffen. Wieder hatte er hoch gepokert, auch Christine in die Spielereien einzubinden und schon bald ließ sich erkennen, dass die von Sandra erfolgte Einschätzung von Christine vollkommen richtig war; auch Christine war klinikerotischen Spielereien absolut nicht abgeneigt. Christine konnte den Blick nicht von ihrem festgezurrten Mann abwenden, nur zu gerne wollte sie ihn hier an Ort und Stelle vernaschen.

Olaf bemerkte die steigende Geilheit von Christine und erlaubte ihr, auf den gynäkologischen Stuhl zu klettern und sich den hoch aufragenden Speer ihres Mannes tief einzuverleiben. Als Bedingung dafür wurde ihr erneut die Gummimaske aufgesetzt und ihre Atemluft mit etwas Poppers angereichert, damit sie noch mehr genießen konnte. Für Christine unbemerkt hatte Sven auch noch das Vakuumgerät bereitgestellt, schnell verschwanden ihre bereits stark erigierten Brustwarzen in den kleinen Pumpzylindern und wurden bei dieser Behandlung massiv gereizt.

Christine stöhnte vor Wollust, der Schwanz von Gerd zeigte gutes Stehvermögen. Nach nur etwas mehr als vier Minuten kamen beide Ehepartner fast gleichzeitig zum Höhepunkt, Christine wimmerte leise vor sich hin und war auf den Oberkörper ihres Mannes gesackt, vollkommen ausgelaugt.

Sandra hatte sich etwas zurückgezogen, sollte doch ihr Anblick für Christine eine weitere Überraschung sein. Sven löste die Vakuumzylinder, die Gummimaske wurde abzogen und Christine und Gerd küssten sich lange und intensiv. Sven und Olaf halfen Christine, vom Stuhl herabzuklettern, auch Gerd wurde jetzt wieder befreit, er brauchte jedoch ein paar Minuten, um wieder fest auf seinen Beinen stehen zu können.

Olaf, Gerd und Christine gingen an das Ende des Raumes zur Vierer-Sitzgruppe. Schon weiteten sich die Augen von Gerd und Christine, als sie die aus den Sitzflächen ragenden Dildos sahen. Olaf schmunzelte, als er die erstaunten Gesichter sah, meinte aber nur: Nehmt ruhig Platz, ihr werdet sehen, es macht richtig Spaß. Während Olaf geübt den Dildo in seinem Arsch versenkte, zögerten Christine und Gerd doch erkennbar. Was bleib ihnen übrig, sie machten ihre After mit dem bereitstehenden Mittel gleitfähig und senkten sich vorsichtig auf die Dildos ab. Kaum saßen sie, entwickelten die Dildos ein Eigenleben und wurden durch den Druck auf der Sitzfläche des Stuhles maßvoll aufgepumpt. Christine und Gerd verzogen etwas das Gesicht ob der ungewohnten Dehnung, konnten den Druck am Schließmuskel dennoch gut ertragen.

Olaf zeigte auf einem Tablet eine Vielzahl von Bildern und Videoclips, die bei den Spieleabenden entstanden waren und für die neue Homepage des Klinikerotischen Etablissements vorgesehen waren. Sowohl bei Gerd als auch bei Christine kamen langsam, aber sicher wieder Gefühle auf; Gerd zeigte wieder eine beginnende Erektion und Christine fingerte sich selbst an der schon wieder erkennbar nassen Spalte. In diesem Moment tauchte Sandra wieder auf und gesellte sich zu den dreien. Christine schaute auf, sah die Ringe bei Sandra, stöhnte laut auf und hatte augenblicklich einen weiteren Orgasmus. Noch während sich Sandra schmatzend den Dildo des vierten Stuhles einverleibte, rief Christine in Spitzen Tönen aus: Das will ich auch haben, ist ja megageil ….

Christine war wie weggetreten, sie wollte nur noch Sandras Unterleib genauer untersuchen, die kleinste Berührung von Sandras permanent entblößtem, herausstehenden Kitzler bescherte auch dieser sofort einen Orgasmus.

Sandra klärte Christine bereitwillig über die Art der Beringung und vor allem der Wirkungsweise des Klitoris Piercing auf. Das waagerechte Klitoris Piercing ist nur durchführbar, wenn die Klitoris eine bestimmte Mindestgröße hat, die Klitorisvorhaut freibeweglich ist und zurückgezogen werden kann. Das Stechen erfolgt dann bei möglichst weit herausgezogener Klitoris und zurückgeschobener Vorhaut waagerecht durch den Klitoriskörper. Die Vorhaut bleibt dann auf Dauer zurückgezogen, die Klitoris ist auf Dauer frei sichtbar. Als Schmuck selbst wird fast immer ein kleiner Ring bzw. ein gebogener Stab, ein Circular Barbell eingesetzt, seltener ein gerader Stift. Christine war wild entschlossen, sich auch so verschönern zu lassen.

Gerd schaute dem Treiben der Damen interessiert zu und wichste seinen Schwanz gedankenversonnen wieder zu einer stattlichen Erektion. Auf einmal bekamen Gerd, Christine und Sandra einen ziemlich verklärten Blick, hatte Olaf doch von den anderen unbemerkt die Dildos, auf denen sie saßen, weiter kräftig aufgepumpt. Ein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum ….

Vorgänger "Der Proktologe -Teil 2-" lesen

Fortsetzung "Der Proktologe -Teil 4, Ende-" lesen

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intimrasur, klistier

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Kommentare

  • dieter1960
    dieter1960 am 22.05.2021, 07:09:41
    das wäre genau das Richtige für mich
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 30.03.2021, 14:47:29
    Geil die Geschichte. Da freut man sich auf eine weitere Folge.
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