Der Proktologe -Teil 2-
Die folgenden Wochen beobachtete ich genauestens, wie sich der Haarwuchs an den behandelten Stellen entwickelte. Ich konnte erfreut feststellen, dass das Nachwachsen stark vermindert war und dass die Haare, die sich zeigten, erkennbar dünner und feiner waren. Ungeduldig wartete ich, bis die drei Wochen bis zur nächsten Behandlung vorübergingen und ich wieder bei Sandra zum nächsten Behandlungstermin erscheinen konnte. Diesmal war es ein Termin zum Ende der regulären Öffnungszeiten des Studios, da Sandra nicht abschätzen konnte, wie lange der Termin dauern würde.
Sandra war sehr zufrieden mit dem Ergebnis der ersten Behandlung, sagte aber auch, dass mindestens 4 Behandlungen immer im Abstand von ca. drei Wochen erforderlich wären, um alle Haarwurzeln, abhängig von der jeweiligen Wachstumsphase, einmal mit dem Laser zu erwischen. Die zweite Behandlung dauerte sogar noch etwas länger als vor drei Wochen, da Sandras Devise „Genauigkeit vor Schnelligkeit“ auch an schwierigen Körperpartien (z.B. zwischen Schwanz und Hodensack oder aber rund um den After) ihre Zeit brauchte. Natürlich ging die Behandlung an Penis, Hoden und After nicht spurlos an mir vorbei, ich hatte aber auch das Gefühl, dass Sandra es bewusst darauf abgelegt hat, mich zu einer massiven Erektion zu bringen.
So lag ich da auf der Pritsche, kein Haar mehr vom Hals an abwärts am gesamten Körper mit steil in die Luft ragender Erektion. Vollkommen überraschend hatte sich Sandra aller ihrer Kleidung entledigt und stieg auf die Pritsche. Sie war ebenso wie ich blitzblank am gesamten Körper. Damit nicht genug, beide Brustwarzen, als auch beide großen Schamlippen waren mit Ringen verziert. Genaugenommen je einen Ring in jeder Brustwarze, je drei Ringe in den beiden großen Schamlippen und als Krönung ein horizontales Klitoris Piercing. Die Klitorisvorhaut war vollkommen zurückgezogen, der Ring verhinderte, dass die Vorhaut wieder nach vorne rutschte; damit wurde die Eichel der Klitoris ständig sichtbar und war allen Berührungen schutzlos ausgeliefert.
Ihre großen Schamlippen klafften erkennbar auseinander, ehe ich richtig nachdenken konnte, setzte sie sich auf meinen Schwanz und ließ sich bis zum Anschlag darauf nieder. Ihre Scheide war triefend nass, sodass mein Schwanz ohne jede Schwierigkeit maximal tief in sie fahren konnte. Sandra schaute mich vollkommen verklärt an und murmelte nur vor sich hin „So, jetzt muss ich doch mal testen, ob Olaf zu viel von deinem Schwanz geschwärmt hat.“
Um den Spaß nicht zu schnell zu beenden, bewegte sich Sandra kaum, sie genoss förmlich meinen Lustzapfen in ihrem Inneren. Bewegungen von mir, um zum Abschuss zu kommen, versuchte sie zu unterbinden. Sie kündigte mir stattdessen eine weitere Steigerung an. Quälend langsam ritt sie mich weiter, immer darauf bedacht, dass ich noch nicht kommen würde. Plötzlich erhob sie sich vollständig von meinem klatschnassen Zapfen, um ihn Sekunden später in ihrem After zu versenken. Auch diesmal rutschte mein Stab ohne erkennbares Hindernis in voller Länge in ihren Arsch. Sie hatte sich wohl gut vorbereitet, ihren After vorgedehnt und gut gleitfähig gemacht. Offenbar war sie daran gewöhnt, auch größere Kaliber in ihrem Arsch zu haben, ihr After war zwar erkennbar enger als der vordere Eingang gut gangbar war ihr Arschkanal aber doch. Wieder übernahm Sandra die Regie und ließ meinen Stab mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, aber immer sehr tief in sich hineinfahren.
Sandra näherte sich einem Orgasmus; mit lautem Stöhnen ließ sie sich noch einmal vollkommen auf mir nieder, das war zu viel für uns beide, wir spritzten um die Wette, mein Sperma flutete Sandras Arsch und ihr Erguss landete bei mir auf dem Unterleib, ich war nur noch erstaunt, wieviel Flüssigkeit manche Frauen beim Höhepunkt produzieren können.
Ermattet lagen wir aufeinander, Sandra sichtlich erfreut, dass ihr das so gut gelungen war. Sie meinte nur etwas süffisant, das Olaf und Volker hinsichtlich meiner „Ausstattung“ nicht geschwindelt haben. Sie freue sich immer wieder, wenn „neues Frischfleisch“ zu den Spielabenden in der Praxis rekrutiert werden könnte.
Wir säuberten uns gegenseitig von unseren Säften und zogen uns wieder an. Sandra begleitete mich zur Tür, unübersehbar breitbeinig mit einem etwas eiernden Gang.
Kaum war ich zu Hause, läutete mein Handy. Mich konnte nun nichts mehr überraschen. Olaf kam direkt auf den Punkt. „Wie war Dein Termin bei Sandra, ist die Behaarung schon zurückgegangen“ fragte er scheinheilig. Doch dann kam er direkt zur Sache: „Hat Dir die Behandlung bei Sandra gefallen, ich meine jetzt nicht nur die Laserbehandlung?“ Er war also bereits vollständig informiert, Sandra hatte ihm -wie ich später erfuhr- einen detaillierten Bericht über mich gegeben und dabei in den höchsten Tönen über meine Ausstattung und Ausdauer geschwärmt. Als Olaf ankündigte, dass Sandra beim nächsten Spieleabend auch teilnehmen wird, wurde mir schon wieder eng in der Hose, obwohl ich ja gerade erst vor einer Stunde richtig rangenommen worden war.
Zwei Wochen später kam eine SMS von Olaf mit einem neuen Terminvorschlag für einen beabsichtigten Spieleabend. Er sollte Ende nächster Woche stattfinden, der genaue Termin müsse noch abgestimmt werden. Davor sollte ich aber die dritte Laserbehandlung absolvieren, möglichst umgehend, damit einige Tage zwischen Behandlung und Spieleabend liegen. Olaf wollte noch nicht ins Detail gehen, sondern meinte nur, lass Dich überraschen.
Ich vereinbarte einen Termin mit Sandra bereits für den übernächsten Abend gegen 18:00 Uhr und hoffte, dass es noch etwas Spaß für mich neben der Laserbehandlung geben könnte. Weit gefehlt: Am nächsten Abend betrat ich das Kosmetikstudio etwas vor 18:00 Uhr. Direkt hinter mir wurde die Außentür verschlossen und das Schild „Geschlossen“ in die Türe gehängt. Sandra begrüßte mich und stellte mir Holger vor. Holger sei Tätowierer und Piercer und sollte mich nach der Laserbehandlung nun „verschönern“, wie sie sagte. Mit gemischten Gefühlen legte ich mich auf die Pritsche zur Laserbehandlung. Holger schaute interessiert zu und es ließ sich nicht vermeiden, dass ich wieder eine heftige Erektion hatte. Genau das war auch beabsichtigt, sodass sich Holger ein genaues Bild über meinen Schwanz machen konnte.
Die Laserbehandlung selbst ging nun etwas flotter vorüber. Sandra ging routiniert vor und sozusagen im Vorbeigehen wurden meine Unterschenkel mit starken Gurten an der Liege festgezurrt, ehe ich mich versah, waren auch meine Arme über Kopf gefesselt und ich damit unverrückbar auf der Liege fixiert. Holger schmunzelte und sagte nur, dass es jetzt richtig los geht. Mir wurde etwas komisch im Magen, aber was sollte ich machen, festgezurrt wie ich da lag.
Holger und Sandra stimmten nun ab, welche Piercings ich alle bekommen sollte, d.h. was genau Olaf für mich „bestellt“ hatte. Holger desinfizierte als erstes meine beiden Brustwarzen und ehe ich mich versah, spürte ich in der linken Brustwarze bereits einen heftigen Schmerz, Holger hatte mit einer Hohlnadel waagerecht meine Brustwarze durchstochen und führte bereits einen kleinen Ring von 3 cm Durchmesser und einer Materialstärke von 2 mm in den Stichkanal ein. Der Schmerz war kurz, aber heftig, die Stichstelle blutete kaum. Holger arbeitete schnell und routiniert, erst durch einen erneuten, kurzen, aber heftigen Schmerz merkte ich, dass auch die rechte Brustwarze verschönt worden war. Holger versorgte beide Brustwarzen mit einer Salbe, die mir auch schnell Linderung brachte. Danach wandte er sich meinen „unteren“ Regionen zu und bedauerte es, dass er nicht bereits jetzt einen Prinz-Albert Ring stechen konnte, da ich ja noch beschnitten werden sollte und es sich anbot, die Beschneidung und die „Beringung“ zusammen durchzuführen. So sehr ich auch wartete, ob Sandra mich auch heute wieder besteigen würde, nichts passierte. Ich wurde von den Gurten befreit, durfte mich anziehen und für heute unbefriedigt nach Hause gehen.
Vier Tage hörte ich nichts von meinen „Spielkameraden“, die Heilung der Stichkanäle in meinen Brustwarzen verlief gut und vorsichtige Berührungen an den jetzt permanent etwas aufgerichteten Brustwarzen bescherten mir neue, sehr lustvolle Gefühle. Mit enger Bekleidung, die permanent an den Brustwarzen scheuerte, hatte ich noch Probleme, ich war einfach noch nicht an die dauerhafte Reizung gewöhnt. Fast ständig lief ich mit einem halberegierten oder vollständig ausgefahrenen Schwanz durch die Gegend. Mir war überhaupt nicht bewusst gewesen, dass auch Brustwarzen in einer solch massiven Form erogene Zonen darstellen konnten.
Freitagabend endlich klingelte das Handy, Olaf rief an. Er kündigte für den nächsten Freitag -wieder 19:00 Uhr- einen neuen Spieleabend an. Ich sollte wie üblich gesäubert erscheinen, der ortsansässige Apotheker sei informiert, dass er mir das Abführmittel entsprechend aushändigen werde. Mindestens ab Dienstag sollte ich nicht mehr ejakulieren, damit am Freitag „genug Schlamm im Rohr sei“ wie er sich ausdrückte.
Meine Frage, wer denn alles da sei, kommentierte er nur mit „lass Dich überraschen, es wird schon sehr heftig für Dich werden“. Augenblicklich stand mein Schwanz wie eine eins, der Vorsaft begann ohne weiteres Handanlegen zu fließen. Ich malte mir in den schillerndsten Farben aus, was man mit mir nächste Woche alles anstellen würde. Da das Wichs- und Spitzverbot ja erst am Dienstag beginnen würde, fingerte ich mich ausgiebig an den Brustwarzen und es gelang mir doch tatsächlich auf diese Weise, mich noch einmal schnell fertig zu machen und von einer großen Ladung Schlamm zu befreien.
Freitagvormittag holte ich in der Apotheke das Abführmittel ab. Wie beim letzten Mal war der Geschmack abscheulich, die Wirkung aber schnell und durchgreifend. Ich spülte meinen Darm mehrere Male nach, bis absolut nur noch klares Wasser erschien und ich damit absolut sicher war, gründlich sauber zu sein. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass nicht alles Wasser bereits aus dem Darm abgeflossen war, daher habe ich mir kurzer Hand einen Tampon eingeführt, der das Restwasser aufsaugen sollte.
Gegen 18:30 Uhr machte ich mich auf den Weg, der Zutritt zur Praxis erfolgte dank Türcode unproblematisch, aber der Zutritt zum Behandlungsraum 12 wurde mir verwehrt, da der Code nicht funktionierte. Etwas nervös rief ich Olaf an, der mich aber beruhigte und mich um einige Minuten Geduld bat, da noch nicht alle Vorbereitungen erledigt seien. Mein Kopfkino ratterte, was muss da jetzt noch alles vorbereitet werden, was werden sie mit mir anstellen. Mitten in meinen Gedanken erschien Olaf, grinste mich an und meine nur: „So, nun komm, die Behandlung kann beginnen“.
Ich trottete hinter ihm her; neben Olaf waren wieder Sven und Volker, aber auch Sandra und Holger anwesend, alle Personen waren vollständig nackt. Bei allen männlichen Anwesenden glänzten die Prinz-Albert-Ringe im Licht der Lampen. Sandra lag weit gespreizt und festgezurrt an Armen und Beinen auf einem gynäkologischen Stuhl, ihren vielen Piercings funkelten wie ein Weihnachtsbaum. Vor dem Stuhl wurde gerade eine Fickmaschine aufgestellt, die mit zwei nicht gerade kleinen Dildos bestückt war. Beide Dildos zielten genau auf Sandras Löcher und glänzten bereits durch das üppig aufgebrachte Gleitmittel. Links neben Sandra stand ein weiteres Gerät, das ich jedoch nicht kannte. Mehrere Schläuche baumelten von einem Ständer herab, an den Schlauchenden waren unterschiedlich große, runde durchsichtige Hülsen angebracht. Die beiden großen erinnerten mich am ehesten an einen Büstenhalter. Volker klärte mich auf. „Ja, das sind Zylinder für Sandras Brüste und die Klitoris, wir werden sie gleich einer intensiven Vakuumbehandlung unterziehen. Vorher werden wir diese Stellen noch mit einer Ingwerpaste einschmieren, damit ein intensives Wärmegefühl bis hin zu leichten Schmerzen entsteht. Der Gedanke an Sandras Behandlung ließ meinen Schwanz förmlich in die Höhe schnellen, ohne dass jemand ihn berührt hätte.
Olaf holte mich aus meinen Träumen: „Los, entkleide Dich und lege Dich auf den anderen gynäkologischen Stuhl“ wurde mir bedeutet. Wie zufällig berührte Volker meine Brustwarzen, was mich erneut aufstöhnen ließ und mein Schwanz sich weiter aufrichtete. Schnell war ich auch an Armen, Beinen und Rumpf festgezurrt und musste Schwanz, Hoden und Arsch zur allgemeinen Begutachtung präsentieren. Eine enge Gasmaske wurde mir aufgesetzt, meine Atemluft wurde wie zu erwarten war, mit Poppers versetzt, was mich noch erregter machte. Diesmal konnte ich nichts sehen und kaum etwas hören, also musste ich mich ganz dem Gefühl hingeben, was jetzt passieren sollte.
Als erstes hörte ich ein Zischen vom Vakuumgerät und gleich anschließend ein Aufstöhnen von Sandra. Offensichtlich hatte man ihr die Vakuumzylinder angelegt und die Brüste und den Kitzler tief in die Hülsen gezogen. Das Stöhnen wurde lauter, als zusätzlich die beiden Dildos tief in ihre Löcher eingeführt wurden. Später erfuhr ich von der Gemeinheit der Fickmaschine: Beide Dildos waren unabhängig voneinander regelbar, und stießen damit entweder gleichzeitig, aber auch wenn gewünscht abwechselnd tief in Sandras Löcher. Olaf und Volker passten genau auf, das Sandra nicht zu früh einen Orgasmus bekam, sollte der Spaß für sie doch über einen längeren Zeitraum andauern. So blieb es nicht aus, dass die Freudenspender kurz vor einem Orgasmus vollkommen aus Sandra zurückgezogen wurden, bis die Erregungskurve von Sandra wieder abgeebbt war.
Sandra konnte nun mit ansehen, wie ich weiter behandelt wurde. Ich fühlte eine kalte Flüssigkeit an meinem After, die jetzt äußerlich und auch etwas innerlich einmassiert wurde. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Es vergingen einige Minuten, in denen ich eine murmelnde Unterhaltung hörte, aber außer Wortfetzen nichts verstehen konnte. Diese Wortfetzen reichten aber, um mein Kopfkino wieder richtig auf Schwung zu bringen: Ich hörte nur… Betäubung …. Dehnung … Spekulum … Dilatator … Spritze … Beschneidung ….
Je mehr ich mich auf das Gespräche konzentrieren wollte, desto höher wurde der Poppers-Anteil in meiner Atemluft geregelt, sodass ich keine Chance hatte, irgendwelche Zusammenhänge zutreffend nachzuvollziehen. Ich musste mich also nur auf meine Gefühle verlassen, was jetzt mit mir geschah.
Mein Darm war ja gründlich gesäubert, daher konnte das Spekulum, das Olaf mir nun einführte, sehr tief hineingeschoben werden. Ich spürte zwar einen Druck auf meine Darmwände und den After, aber keinerlei Schmerzen. In diesem Moment hörte ich Volker sagen, dass die Betäubung des Schließmuskels wohl ein voller Erfolg sei und die Dehnung nun beginnen könne. Olaf schlug vor, mir die Gasmaske abzunehmen, damit ich auch optisch die Aktion verfolgen könnte. So geschah es, ungläubig sah ich das Monster von Spekulum in meinem Arsch und merkte, wie es langsam, aber sicher Millimeter für Millimeter aufgeschraubt wurde. Die Dehnung war schon immens, Schmerzen fühlte ich nicht, nur so ein unbestimmtes Druckgefühl. Erst bei einer Öffnung von 7 cm hörte Olaf auf, die drei Blätter des Spekulums weiter aufzudrehen. Nie hatte ich gedacht, dass dies möglich sei und ich fragte Olaf besorgt, ob mein Schließmuskel Schaden nehmen könnte. Olaf verneinte das, da die Dehnung ja nicht stundenlang vorgenommen wird und auch nicht täglich wiederholt wird.
Volker leuchtete mit einem kleinen Strahler in meinen weit geöffneten Arsch und machte auch ein paar Aufnahmen von meinem Innenleben, die Prostata auf der Oberseite des Darmes (im liegenden Zustand) war als Knubbel von ca. 2,5 cm Durchmesser gut durch die gespannte Darmwand zu erkennen. Olaf nutzte meine Lage aus und verpasste mir mit zwei Fingern eine gründliche Prostatamassage, die meinen Vorsaft richtig sprudeln ließ.
Nun wurde Holger aktiv. Olaf hatte ihn gebeten, mir einen kleinen Ring mittig zwischen Hodensack und After zentral im Damm zu stechen. Da ich ja komplett festgezurrt war, war diese Aktion in kürzester Zeit erledigt, schon schmückte mich ein kleiner Ring von 2 cm Durchmesser und 3 mm Stärke an dieser auch sehr empfindlichen Stelle.
Das Spekulum wurde zusammengeschraubt und zügig aus mir herausgezogen, übrig blieb ein dumpfes Gefühl in meinem Unterleib, ein Blick in den Deckenspiegel bestätigte mein Gefühl, dass sich mein After nicht sofort wieder ganz geschlossen hat; Olaf beruhigte mich, dass das bis zu 2 Stunden dauern könnte, bis alles wieder normal ist. Meine Beine wurden von den Gurten befreit, Arme und Rumpf blieben festgezurrt. Ich durfte die Beine aus den Schalen nehmen und flach auf die Liege legen. Bald waren meine Beine aber wieder erkennbar auseinandergezogen an der Liege festgeschnallt. Ich ahnte, was jetzt noch kommen würde, meine Beschneidung …….
Sandra durchlitt immer noch das ständige auf und ab in ihren Gefühlen, Fickmaschine und Vakuumgerät brachten sie wieder zu neuen Gefühlshöhen, jedoch immer darauf bedacht, dass sie noch keinen Orgasmus haben sollte. Das Schmatzen der Dildos in ihren beiden Löchern war unüberhörbar. Auch sie bekam von Zeit zu Zeit etwas Poppers verpasst, um noch mehr Genuss zu haben.
Unverrückbar auf der Liege festgeschnallt wartete ich darauf, dass ich jetzt beschnitten werden sollte. Aber ich hatte mich wieder mal gründlich getäuscht. Sven kletterte ebenfalls auf die Liege, beugte sich über mich und nahm meinen steil nach oben ragenden Schwanz in seinen Mund. Er saugte wie ein Weltmeister an meinem Kolben, erfahren wie er war, ließ er meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, ein klassischer Deep-Throat. Gleichzeitig dirigierte er seinen, ebenfalls bereits voll erigierten Schwanz in Richtung meines Mundes. Hatte ich doch bisher noch keinen Schwanz mit Prinz-Albert Ring verwöhnt, blieb mir nun nichts anderes übrig, als diesen Kolben vorsichtig in den Mund zu nehmen. Sven nutzte meine gefesselte Situation aus, er stieß sehr tief in meinen Mund, ich hatte alle Mühe, den Würgereflex zu vermeiden oder zu minimieren. Lange dauerte es nicht, bis die gegenseitigen Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Fast gleichzeitig kamen wir zum Schuss, ich musste zwangsweise den gesamten Erguss von Sven schlucken, Sven selbst war aber offenbar auch durstig, mein Erguss wanderte durch Svens Mund in seinen Magen. Ermattet ließ Sven sich von Olaf und Volker gestützt, von der Liege helfen.
Volker näherte sich mit einem Gerät, das ich noch nicht gesehen hatte. Er erklärte mir, dass das ein Laserskalpell sei, mit dem man fast unblutig kleinere Operationen vornehmen könne. Ich wusste, dass jetzt meine Vorhaut nicht mehr zu retten war, ich sollte also heute noch beschnitten werden. Ich wusste zwar, dass es verschiedene Beschneidungsvarianten gab, hatte mich aber bisher nicht en Detail damit auseinandergesetzt. Volker meinte nur lapidar, machen wir es so, wie bei uns selbst, Variante High & Tight, das sieht wohl am besten aus.
Bei der High & Tight Beschneidung werden das äußere Vorhautblatt, sowie Teile des inneren Vorhautblattes und der Schafthaut entfernt. Das verbleibende Stück des inneren Vorhautblattes wird dann nach hinten gezogen und am Schaft (high) mit der Schafthaut vernäht. Dadurch, dass die zuvor innen an der Eichel anliegende Haut (inneres Vorhautblatt) nun außen liegt, zeigt sich bei dieser Variante eine charakteristische unterschiedliche Hauttönung, die Narbe selbst wird dann im erigierten Zustand 3 cm oder mehr von der Eichel entfernt liegen. Selbstverständlich wird auch das Vorhautbändchen komplett entfernt, damit die Optik entsprechend gut ist.
Schnell hatte Volker mir drei Spritzen in den nun vollkommen schlaffen Penis verpasst, eine an der Peniswurzel von unten, Nähe Hodensack, eine an der Peniswurzel oben und die dritte -doch recht schmerzhafte- Spritze direkt in das Vorhautbändchen. Wir warteten knapp 10 Minuten, bis mein Schwanz und Sack vollkommen gefühllos wurden, dann ging es los.
Auch nach dieser kurzen Wartezeit hatte ich keine Erektion; Volker zog meine Vorhaut stramm nach vorne und tastete dann ab, wo die Eichelspitze war. Ein schneller Schnitt mit dem Laser und das äußere Vorhautblatt war rundherum von der Schafthaut getrennt, er löste vorsichtig das äußere Vorhautblatt vom inneren Vorhautblatt. Ca. 4 cm des äußeren Vorhautblattes wurden entfernt. Dann verkürzte er das innere Vorhautblatt um ca. 2 cm und klappte das verbliebene innere Blatt nach hinten um, vernähte den Stumpf der Schafthaut mit dem umgeklappten inneren Vorhautblatt. Schon jetzt im schlaffen Zustand war erkennbar, dass die Narbe sauber hinter dem Eichelkranz liegt. Sie dürfte im erigierten Zustand mindestens 4 cm in Richtung Schaftmitte gehen, Volker hatte also eine richtig stramme Beschneidung hinbekommen. Es folgte noch die Kosmetik durch Entfernung des Vorhautbändchens. Vollkommen unblutig war es zwar nicht abgegangen, aber der Blutverlust hielt sich in Grenzen.
Volker war nun wild entschlossen, mir auch sofort den Prinz-Albert Ring zu verpassen. Sein Argument ließ sich nicht von der Hand weisen: „Einmal betäubt, beide Aktionen direkt zusammen“. Nachdem er mir reichlich anästhesierendes Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt hatte, legte er meinen weiterhin schlaffen Schwanz vorsichtig nach oben auf den Bauch. Er führte mir ein kleines, etwas gebogenes Röhrchen mit einer Spitze in die Harnröhre ein, etwa so tief, dass er das Ende von außen hinter der Eichelfurche ertasten konnte, direkt da, wo vorher das Vorhautbändchen war. Durch die Entfernung des Vorhautbändchens war die Haut an dieser Stelle sowieso sehr dünn, es genügte ein kleiner Druck, und die Spitze kam wie mit einer Punktlandung mittig auf der Penisunterseite direkt hinter dem Eichelkranz wieder zum Vorschein. Ich war ein weiteres Mal gepierct! Außer einem kleinen Druck beim direkten Durchstechen habe ich nichts gespürt.
Schnell war der Ring gesetzt, um das gerade gestochene Loch nicht zu sehr zu reizen, begnügte Volker sich vorerst mit einem Ring von 2 mm Wandstärke; ein stärkerer Ring würde mit Sicherheit demnächst folgen.
Mein bestes Stück wurde mit einer Wund- und Heilsalbe versorgt und anschließend verbunden, nur ein kleines Loch vorne im Verband ermöglichte es, dass ich Wasser lassen konnte. Rein vorsorglich wurde mir empfohlen, ab sofort nur noch im Sitzen zu pinkeln, da der Prinz-Albert Ring sonst den Urin in alle Richtungen, nicht jedoch in die Toilettenschüssel lenken würde.
Sandra hat diese ganze Aktion staunend mit angesehen, an so einer Live-Beschneidung hatte sie bisher auch nicht teilnehmen können. Auch sie sollte nun endlich erlöst werden. Fickmaschine und Vakuum wurden noch einmal höher eingestellt, die Poppers Dosis ebenfalls erhöht. Schon bald quiekte sie in den höchsten Tönen und zappelte heftig auf dem Gynäkologischen Stuhl, dass man Angst haben musste, sie würde herunterfallen, aber sie war gut festgezurrt. Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich, am Ende jammerte sie nur noch und bat inständig, die Maschinen jetzt doch auszuschalten.
Nachdem Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie von den Gurten befreit und durfte sich auf dem inzwischen waagerecht gestellten Stuhl ausruhen, was sie auch dringend nötig hatte. Auch ich wurde von allen Gurten befreit, blieb aber vollkommen fertig noch freiwillig etwas liegen. Im Hintergrund hörten wir eindeutige Geräusche von Volker und Olaf, die ja heute bisher nur als Ärzte aufgetreten waren und jetzt endlich auch zum Zuge kommen sollten.
Nach einiger Zeit tauchten Olaf und Volker befriedigt auf. Volker bedauerte es sehr, dass ich jetzt aufgrund der Beschneidung und des frischen Prinz-Albert Rings eine mindestens 6-wöchige Pause bei unseren Spiel-abenden haben würde, um eine gute Heilung nicht zu gefährden. Er gab mir noch ein paar Schmerztabletten sowie ein Rezept für eine Wund- und Heilsalbe und für einige Kamille Bäder, um den Heilungsprozess an meinem besten Stück möglichst zu fördern und ggf. auch kürzer zu gestalten.
Etwas breitbeinig verließ ich gegen Mitternacht das Spielzimmer, hatte doch die heftige, aber sehr befriedigende Aktion nicht weniger als 5 Stunden gedauert. Zu Hause angekommen nahm ich zwei Schmerztabletten, da die Betäubung jetzt doch zu Ende gegangen war. Die Nacht war einigermaßen erträglich, unschön waren dabei die nächtlichen Erektionen, die doch recht hart an den Nähten zogen.
Am nächsten Tag legte ich das Rezept in der Apotheke vor. Der Apotheker selbst bediente mich, sah den Aussteller des Rezeptes in Kombination mit den verordneten Artikeln und meinte dann nur süffisant: „Ach, haben die geilen Böcke wieder ein neues Opfer durchgemangelt?“
Ich war sehr irritiert ob dieser Äußerung, aber dann erklärte sich der Apotheker wie folgt:
Ich gehöre diesem „Club“ auch an, leider konnte ich gestern nicht teilnehmen, hätte zu gerne noch einmal an einer Beschneidung teilgenommen, um zu sehen, ob das auch was für mich selbst ist, aber wer weiß, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Vielleicht laufen wir uns ja einmal bei den regelmäßig stattfindenden Events in der Praxis von Olaf über den Weg ….
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Fortsetzung "Der Proktologe -Teil 3-" lesen
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