Story: Bi Party im Swingerclub Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 12.5.2004, 12:50:44 in Gruppensex

Bi Party im Swingerclub Teil 2

Als das Licht nach unserem Rudelbumsen im Dunkeln wieder an war, sah ich mir die anderen Leute in dem Raum an.
Ich war angenehm Überrascht, da das Durchschnittsalter nicht allzu hoch war und auch einige sehr geil aussehende Frauen dabei waren. Einige der Leute waren mit Spermaresten voll gekleckert und ich war mir sicher, das das nicht alles von meinem Streuspritzen gewesen sein konnte. Wir sahen uns alle an und man konnte die Spannung auf "was kommt jetzt" förmlich merken. Die Lady im Lederbody sagte uns: " da ihr euch nun alle schon befummelt und wie man sehen kann auch bespritzt habt, und keiner von euch weiss mit wem er gebumst hat, können wie das geschehen nun auch im hellen weiterführen. Ihr Wisst, das das Moto des Abends Bi Party ist. Wer also Angst hat mir dem Gleichen Geschlecht Sex zu haben, der sollte den Raum nun verlassen." Zu meiner großen Überraschung blieben alle da. Also wollte auch ich kein Spielverderber sein und blieb auch. Ich habe hier kleine Zettel vorbereitet auf denen eine Nummer steht. Jede Nummer ist jeweils 3 mal vorhanden. Die 3 Leute die jeweils die gleiche Nummer haben, bitte ich Nun locker los zu bumsen, und zwar jeder mit jedem. Eine knackiqe Rothaarige mit kleinen festen Brüsten und ein Mann mit einem blank rasiertem Schwanz hatten die gleiche Nummer wie ich. Renate stand mit einer Frau die noch grössere Titten hatte als sie und mit einem Kerl dessen riesiger Schwanz steil abstand zusammen und grinste zu mir rüber. Nun sollten wir in jeder Gruppe ein Mitglied bestimmen, der die Stellung bestimmt. Wir Waren uns sofort einig, das die Rote die bei uns dies sein sollte. Also los kam die Ansage. Unsere kleine Rote bestimmte, das wir Männer Uns so auf den Rücken legen und unsere Beine so über einander legen Sollten, das Sich unsere Eier berührten. Der Schwanz meines Gegenübers stand schon wie eine eins. Meiner lag halb steil auf seinem Sack. Nun nahm Bea (so hieß die Rote) ihre ''Arbeit" auf. Sie nahm beide Schwänze in eine Hand und begann sie an einander gepresst zu wichsen. Mein noch ziemlich weicher Schwanz wurde hart an den anderen knüppelharten Lümmel gedrückt. Durch die Wichs Bewegung massierten sich unsere Eier gegenseitig. Ich fand die Situation immer geiler. Mein Schwanz war schon nach kurzer Zeit Stein hart. Als Bea nun aufstand und ihren Unterleib über unseren Schwänzen so in Position brachte, das mein Schwanz auf ihre Muschi und der andere auf ihren kleinen Arsch zielte, war mir schon Klar. Das sie etwas total verrücktes vorhatte. Sie führte zuerst den Schwanz unseres Fickpartners zu ihrem Arschloch und lies sich mit rotierendem Becken auf ihm nieder und das ohne Öl oder Creme. Sie hatte Sich zurück gelehnt und stieß sich den Schwanz mit langsamen Bewegungen immer tiefer in den Arsch. mein Schwanz glitt dabei immer durch ihre nasse Möse. Als sie es geschafft hatte den Schwanz ganz in ihrem Po verschwinden zu lassen, legte Sie sich rücklings auf den Bauch ihres Stechers. Dadurch kam ihre Pussy in eine Position, den auch ich in sie eindringen konnte. Also steckte ich ihr die Eichel meines Schwarzes in ihr nasses Loch und zog sie an den Händen wieder in die senkrechte. Dabei rammte sie sich meinen Steifen in voller Länge in ihre Pussy. Alle drei stöhnten wir laut auf. Das war so geil, denn jeder von uns konnte die beiden anderen spüren. Bea hob nun immer ihren Unterleib um ihn dann wieder auf beide Schwänze fallen zu lassen. Das war einfach unbeschreiblich geil. Als ich den Kopf nach hinten beugte, sah ich fast direkt in die Votze einer Frau, die vor einem Mann kniete dem sie einen blies. Während im von Bea immer noch heftig gefickt wurde, streckte ich meine Hand nach hinten und begann die Votze hinter mir zu streicheln. Sofort begann der Arsch der Frau zu Zucken. Sie kroch langsam rückwärts auf uns zu und zog den Mann dessen Schwanz sie nicht aus dem Mund lies hinter sich her. Als ihre triefende Spalte über meinem Gesicht war, lies sie Sich einfach fallen. Klatschend landete ihre Votze auf meinem Gesicht. Ich leckte ihre Pussy und sie schmeckte Klasse. Ich spürte wie sich meine Eier langsam zusammen zogen und mein Saft immer höher Stieg. Bea muss dies bemerkt haben, denn sie steigerte ihr Tempo. Ich spürte das auch der andere Schwanz in Bea zu Zucken Begann. Gleichzeitig schossen wir unsere Sahne in Bea ab. Dabei kam dann auch Bea zuckend und schreiend zu ihrem Höhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatte, Schob sie die Frau von meinem Gesicht wieder weg. Als mein Gesicht wieder frei war. Hob sie blitzschnell ihren Unterleib wobei sich beide Schwänze mir einem Plopp aus ihr verabschiedeten und setzte sich nun ihrerseits auf mein Gesicht. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, lief bei ihr frische Ficksahne aus allen Löchern. Mit weit Geöffnetem Mund versuchte ich soviel von diesem geilen Saft zu trinken wie ich nur konnte. Auf Wunsch unsers Partners drehte sich Bea zu ihm um lies aber ihre Pussy wieder auf meinen Mund sinken. Er nahm meine Füße Und hob sie immer höher. Mein Arsch wurde durch diese Aktion immer weiter nach oben gedreht. Bea übernahm nun meine Füße, stand auf und drückte meine Füße noch weiter nach hinten. Nun waren meine Füße in meiner Kopfhöhe und mein Schwanz stand nun steil in der Luft. Ich hatte nun zum erstenmal die Gelegenheit mich im Zimmer um zu sehen. Aus dem geregelten 3er Gruppen war inzwischen ein Rudelbumsen geworden. Selbst die Chefin kniete zwischen den Schenkeln einer Frau und leckte was das Zeug hielt. Ich sah Renate mit einer Flasche Öl in der Hand auf mich zu kommen. In der anderen Hand hielt sie den steifen Schwanz eines jungen Mannes, der bereitwillig mit ihr kam. Als sie dann begann meine Rosette mit Öl ein zu reiben und auch den Schwanz ihres Begleiters ein schmierte, war mir klar, das es mit der Jungfräulichkeit meines Hinterns vorbei war. Er kniete sich hinter mich und brachte seinen Prügel in Position. "Vorsichtig" sagte Renate "Er ist noch Jungfrau ". Er setzte die Spitze seines Schwarzes an meinen Hintereingang und begann leicht zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen aber mein Loch war so eng das es trotz des Öls schmerzte. Langsam drang der Schwanz immer tiefer in mich ein. Der Schmerz wich langsam einem immer geiler werdenden Gefühl. Ich konnte meinen halb steifen Schwanz zwischen meinen Beinen baumeln sehen und sah auch den fremden Schwanz immer in meinen Arsch tauchen. Meine geile Renate stellte sich über mich und nahm meine knie kehlen unter ihre Achseln. Dann begann dieses geile Luder mir einen zu blasen, während mir immer wieder ein Schwanz in den Arsch gerammt wurde. Sie senkte ihren Po langsam zu meinem Gesicht herab. Aber noch befor meine Zunge ihr herrliches Loch erreichen konnte, kniet sich der Typ mit dem riesen Dödel hinter sie und rammte ihr sein riesen Teil mit einem Schwung in ihre Votze. Die Beiden Waren so dicht über mir, das da lange Sack von ihm immer auf meine Nase plumste. Ich hob den Kopf und leckte ihm die Eier. Da begann der Schwanz in meinem Arsch zu zucken. Doch bevor er abspritzte, zog er ihn raus und Schoss alles meiner Renate ins Gesicht. Die heiße Wichse lief an ihrem Gesicht runter bis auf meinen Schwanz, den sie immer noch blies. Mein ausgeleiertes Loch konnte ich nur mit Mühe wieder schließen. Der Typ an dessen Eiern ich saugte, zog seinen Schwanz aus Renate und wichste sich selbst, während ich eines seiner Eier im Mund hatte. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Sack aus meinem Mund und steckte mir seinen zuckenden Schwanz in den Rachen. Ich brauchte mir wegen meiner unerfahrenheit im blasen keine Sorgen zu machen, da er Gleich los spritzte. Ich versuchte das salzige Zeug alles Zu schlucken. Dies war nun auch für mich der Gipfel der Geilheit. zuckend entlud ich meine Ladung in Renates Mund. Da nun alle zum Orgasmus gekommen waren, löste sich unser Knäuel auf. Nur Renate maulte, da sie noch nicht zum Orgasmus gekommen war. Ich hatte allerdings die Schnauze voll von fremden Schwänzen (und nicht nur die Schnauze ). Ich sagte ihr "alles was ich jetzt will sind Frauen.". "Ich auch" erwiederte sie zu meiner Überraschung.
Die Chefin in Leder meldete sich wieder zu wort und sagte:" Wir kennen uns ja jetzt alle, naja wenigstens die Schwänze und Pussys, da können wir ja jetzt zu den anderen Zimmern gehen.


Auf den ersten Teil meiner Story habe ich einige geile Zuschriften erhalten.
Sollte euch der Zweite Tei auch gefallen haben, schreibt mir oder schickt mir eure heissen Bilder. Dann gibt es die Fortsetzung.

von Petermuella@lycos.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!