Story: Andrea

Ich gehe regelmäßig zu unserem Bäcker, esse ein Stück Kuchen und trinke einen Kaffee. Letzte Zeit ist mir eine Frau aufgefallen, die immer zur gleichen Zeit einen Kaffee trinkt. Schon beim ersten Mal fiel sie mir auf. Vor allem ihre dunklen Augen. Ihr Blick ist umwerfend. Ich schätze sie mitte 30 und 1,65m groß. Sie hat eine tolle, weibliche Figur und sie bewegt sich aufreizend sexy, wenn sie an mir vorbei den Laden verläßt.

Immer öfter haben sich unsere Blicke getroffen und eines Tages lächelt sie mich an und winkt mich zu sich an den Tisch. Wir beginnen ein unverfängliches Gespräch und stellen fest, das wir uns sympatisch finden. Ihr Name ist Andrea und ich erfahre, das sie überzeugter Single ist. Aber außer Gespräche passiert nichts und wir treffen uns weiter hier. Ihr Lächeln, ihr Blick, ihre Stimme und ihre mich anmachenden Bewegungen haben mich längst gefangen.

Als ich sie heute treffe sieht sie mich intensiever und verführerischer an. Und nach der Begrüßung gibt’s kein Geplänkel, sondern sie wird sehr direkt. „Hast du Lust mich zu ficken?“ Ich verschlucke mich fast und sie lächelt mich an. „Was ist? Hast du Lust?“ „Wenn du so direkt fragst, ja.“ „Ich mache es aber nicht mit jedem. Ich stehe auf unterwürfige Männer. Ich gebe gerne Befehle und erwarte, das sie ausgeführt werden. Hast du immer noch Lust?“ Vorsichtig sage ich ja. „Ich erniedrige und blamiere Männer auch gerne. Bist du dazu bereit?“ Ich bin mir nicht sicher, aber sie sieht mich so verführerisch an, das ich wieder ja sage.

„Na gut, dann laß uns zu mir gehen. Aber nur, wenn du dann sofort für mich deinen Schwanz wichst. Ich liebe wichsende Männer.“ Ich bezahle und hoffe beim gehen, das niemand meinen Steifen in der Hose bemerkt. Schon nach fünf Minuten sind wir da. Sie wohnt im vierten Stock und auf dem Weg nach oben beobachte ich ihren geilen Hintern vor mir. Sie schließt auf und wir gehen rein. Sie geht gleich ins Wohnzimmer, setzt sich in einen Sessel und lächelt mich an.

„Ich wette, du hast mir eben die ganze zeit auf den Arsch geguckt, oder?“ „Ja, hab ich.“ Ich stehe noch im Zimmer. „Mal sehen, ob er dich geil gemacht hat. Zieh dich aus und wichse vor mir.“ Ihr Ton hat plötzlich eine leichte Strenge. Ein bißchen verlegen ziehe ich mich aus und befreie meinen steifen Schwanz, auf dem sofort ihr Blick ruht. Vorsichtig fange ich an ihn zu wichsen. „Komm dichter zu mir und recke mir dein schönes Stück entgegen.“ Ich tue ihr den Gefallen und sie beobachtet meinen Schwanz von nahem. Ich muß meine Vorhaut stramm zurück ziehen, damit sie meine pralle Eichel bewundern kann. „Nicht schlecht. Wichs weiter. Schön langsam und immer stramm zurück, das deine Eichel prall glänzt.“

Bei dieser Art zu wichsen steigt bei mir schnell der Druck. Vorsaft quillt bei jedem zurückziehen raus, was sie freudig bemerkt. „Du scheinst mir ja ein richtig geiler Bock zu sein. Bist du immer so schnell oben?“ Sie streicht mit dem Finger meinen Vorsaft ab und lutscht ihn dann. Sie fragt noch einmal, ob das bei mir immer so schnell geht. „Wenn ich so wichse schon.“ „Wenn du mich ficken willst muß dein Schwanz schon länger durchhalten.“ Sie greift ihn jetzt und wichst in weiter. „Mal sehen, wie gut du dich beherrschen kanst.“

Sie macht mit festen Griff langsam weiter. Zwischendurch zieht sie ihn hart zurück und leckt den Vorsaft ab. Ich spritz fast ab und zucke zurück. „Steh gerade und beweg dich nicht, bis ich es erlaube. Und nehm die Hände auf den Rücken.“ Mit einer Hand greift sie jetzt meine Eier, mit der anderen wichst sie weiter. Sie nimmt meine Eichel in den Mund, leckt und saugt sie. Ich kann nicht mehr und will zurückzucken. Am Sack hällt sie mich fest und zieht mich ran. Wild zuckend spritze ich ihr die volle Ladung in den Mund und sie wichst und saugt bis zum letzten Tropfen weiter.

Sie steht auf, nimmt meinen Kopf und küßt mich intensiv. Ich schmecke mein Sperma, das noch reichlich in ihrem Mund ist und zwischen unseren Zungen hin und her quillt. Endlich läßt sie von mir ab und sieht mir in die Augen. „Das war ein geiler Abgang. Die größte Ladung seit langem. Zur Belohnung zeige ich dir etwas mehr von mir.“

Ich stehe 1 m von ihr entfernt und sie beginnt sich auszuziehen. Erst die Schuhe, dann die Hose. Das T-Shirt behällt sie an. Dafür zieht sie aber ihren Slip aus und setzt sich breitbeinig in den Sessel., Die Beine über die Armlehnen gelegt. Ich sehe ihre blank rassierte Fotze, die sich schon von allein öffnet. Mit den Fingern zieht sie sich ihre Schamlippen weit auseinander und gewährt mir einen tiefen Einblick. „Gefällt sie dir?“ „Ein geiler Anblick.“ „Du scheinst aber gar nicht geil zu sein. Zeig es mir und wichs dich.“

Wärend ihre Finger durch die deutlich nasse Fotze streichen fange ich an zu wichsen und bei dem Anblick ist er schnell wieder steif. Ich darf mich wichsend zwischen ihre Schenkel knien und von ganz nah beobachten, wie sie es sich selbst besorgt. Das schmatzende Geräusch und der geile Duft machen mich an. Sie fingert sich und reibt sich ihre Klit bis sie kommt. Dann darf ich ihre nassen Finger ablutschen. „Schmecken sie dir?“ „Und ob. Das verlangt nach mehr.“ „Du willst meine nasse Fotze lecken?“ „Unbedingt.“ „Dann fang an. Aber vorher wichst du sie voll, damit du sie mir dann sauber lecken kannst. Los. Spritz ab.“

Geil genug bin ich und so wichse ich ihre Fotze, die sie offen hält, mit dickem Sperma voll. Anschließend geh ich runter und lecke alles auf, um sie dann intensiv zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Nach einer Weile zieht sie mich hoch und küßt mich wieder wild. „Fick mich!“ fordert sie plötzlich. „Los, fick mich. Ich bin grad so schön geil.“ Nachdem sie mich zwei mal abwichsen lassen hat bin ich dazu nicht in der Lage. Sie greift meinen schlaffen Schwanz und wichst ihn fest, aber es passiert nichts.

„Schlappschwanz. Zieh dich an und hau ab.“ Ich bin verdattert und zögere. „Spreche ich so undeutlich?“ Völlig durcheinander zieh ich mich an. „Wir sehen und morgen beim Bäcker.“ Mit diesen Worten schmeißt sie mich raus und ich bin mir nicht sicher, ob ich sie noch einmal treffen will. Zu Hause dusche ich erst mal und versuche nicht, an sie zu denken.