Devoter Dreier
In der Marktschänke im Hamburger Karolinenviertel traf sich in den achzigern die skurrile Szene, Punks, Skins, Anarchos, Freaks und Ausgeflippte jeder Spielart. Ich war dort schon Stammgast, als das Karoviertel noch unberührt von solchen Szeneeffekten war. In den achzigern war ich in meiner Macho-Phase, schwarzes leder, Kutte, Nietenstiefel, Knarre ... ich hob mich also vom Publikum nicht besonders ab, höchstens durch meine Größe. Eines Abends fielen mir zwei schwarzgekleidete Mädchen auf, die sich im Gedränge besonders eng aneinanderrieben und ich bemerkte, daß sie sich unter ihren Miniröcken gegenseitig an die Fotze faßten und sich immer wieder küßten. Ich hatte bereits ein paar Bier intus und eine mögliche Abfuhr war mir egal, so trat ich hinter die beiden, faßte ihnen hart an die Ärsche, dränge mich an ihre Rücken und schob meinen Kopf zwischen sie. Sie protestierten nicht, sondern schauten zu mir auf und lächelten. Diese Reaktion ermutigte mich, ich verstärkte den Druck auf ihre strammen Pobacken und küßte die linke auf den Mund. Sofort schob sie mir ihre Zunge in den Mund und erwiederte den Kuß leidenschaftlich. Ich wechselte das Gesicht und auch die andere erwiderte meinen Kuß. Zwei Arme schoben sich hinter meinen Rücken und sie umfaßten mich fast drängend. So standen wir nun in gegenseitiger Umarmung und knutschten ein paar Minuten. Ich ließ meine Hände zwischen ihre Beine wandern und stellte fest, daß unter den kurzen Röcken nackte, tropfnasse Fotzen auf mich warteten. Ich steckte beiden meine Finger in die Möse und begann sie langsam zu wichsen. Zwei Hände legten sich auf meinen harten Schwanz unter der schwarzen Lederhose und stimulierten mich. Ich wohnte nur ein paar Häuser weiter und forderte sie auf, mit zu mir zu kommen. Ohne Widerrede und ohne ein weiteres Wort machten wir uns auf den Weg. Ich schloß die Haustüre auf, drängte die beiden in den Hausflur und verschloß die Haustüre wieder, ohne das Treppenhauslicht einzuschalten. Ich drängte die beiden rückwärte in Richtung Treppe, bis sie stolperten, und sich auf den Stufen sitzend wiederfanden. Ich öffnete meine Hose, holte den strammen Pint heraus, faßte nach ihren Köpfen, griff fest in ihre Haare und zog ihre Gesichter an meinen Schwanz heran. Eine Gebrauchsanweisung brauchten beide nicht, die begannen sofort, ihre Lippen und Zungen einzusetzen. Eine stülpte ihren Mund über meine Eichel, die andere leckte den Schaft und begann, mir die Hose herunterzuziehen, um an meine Eier zu kommen. Ich preßte den saugenden und leckenden Mund nun an mich heran und stieß der Mundfotze meinen Schwanz tief in den Rachen, während die andere mir geil die Eier lutschte und auch hin und wieder mit der Zunge meine Rosette ableckte. Breitbeinig stand ich da, fickte das eine Weib hart in den Mund und ließ mir von der anderen den Arsch verwöhnen. Es dauerte nicht lange, da spritze ich tief in die Kehle der Mundfotze und preßte ihren Kopf solange fest an meinen Unterleib, bis sie auch den letzten Rest geschluckt hatte. Mein Schwanz schwoll bereits langsam in ihrer Kehle ab, da verlangte die andere, daß ich ihr meinen Prügel jetzt in den Hals stecken müsse, damit auch sie etwas zu schlucken bekäme. Ich tauschte das Fickmaul und steckte der anderen meinen abgeschlafften, verschleimten Schwanz in den Mund. Sofort wieder abspritzen konnte ich nicht, aber meine Blase war zum Bersten voll. So presste ich ihren Mund mit meinem Schwanz darin also fest gegen meinen Unterleib und ließ die Pisse laufen. Tatsächlich schluckte sie jeden Tropfen und lutschte immer weiter an meinem Pint, bis er langsam wieder steif wurde. Ich hatte jetzt genug von der location und sagte, daß beide den nächsten Mundfick oben in meiner Wohnung verpasst bekämen. Ich packte meinen Schwanz wieder ein, schaltete das Licht ein und schob die beiden die Treppe hinauf. In meiner kleinen Wohnung angekommen, mußten sie sich gleich hinter der Wohnungstüre ausziehen. So devote Weiber hatte ich bisher noch nie gehabt, und ich beschloß, das reichlich auszunutzen und sie beide zu gehorsamen Schwanzsklavinnen zu erziehen. Im hellen Licht erkannte ich, daß ihre Haarfarben doch nicht gleich waren, eine war dunkelblond und die andere rothaarig. Aber beide hatten perfekte Körper, große Titten, flachen Bauch und ewig lange Beine. Die Rothaarige fragte nach der Toilette, ich schob sie ins Schlafzimmer und hob sie auf die Kommode, griff ihre Beine und hielt sie an den Fesseln weit gespreizt nach oben. Dann ließ ich die Blonde niederknien und befahl ihr, ihrer Freundin die Pisse aus der Möse zu schlürfen. Ohne zu zögern kam sie dem Befehl nach, saugte der Rothaarigen die Blase leer und leckte ihr die vollgepisste Fotze sauber. Ich riß die Blonde hoch, schmiß sie aufs Bett, griff ihr in die Haare und zog sie brutal herum, so daß sie auf dem Rücken liegend den Kopf auf der Bettkante liegen hatte. Dann griff ich mir die Rothaarige an den Titten, zog sie daran hoch, hob sie über das Bett und ließ sie mit der Fotze direkt auf den Mund der Blonden herab. Die nahm ihre Leckarbeit sofort wieder auf. Ich zog mir die Hose aus und stellte mich vor die beiden, befahl der Rothaarigen, die Hände im Nacken zu verschränken und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Sofort begann sie, mir mit Lippen und Zunge eine geile Massage zu verpassen. Ich befahl der Blonden, die Rothaarige fest in Kitzler und Schamlippen zu beißen und versprach dieser eine Tracht Prügel, falls sie ihre Schmerzen an den in ihren Mund steckenden Schwanz weitergäbe. Ich teilte der Blonden mit, daß ich nach dem Mundfick die Fotze der Rothaarigen überprüfen würde, und falls diese keine echten Bißmale aufwies, ich ihr die eigene Fotze mit dem Gürtel schlagen würde. Sie muß heftig zugebissen haben, denn die Rothaarige Wand sich vor Schmerzen, während ich sie heftig bis zum Anschlag in ihre willige Mundfotze fickte. Aber sie nahm ihre Hände nicht herab, hielt sie noch gehorsam im Genick verschränkt, als ihren Kopf beim Abspritzen fest an mich drückte und ihr meinen Saft direkt in die Speiseröhre pumpte. Ich ließ meinen zuckenden Knebel in ihrer Kehle und weidete mich an ihrer Atemnot. Erst, als mein Schwanz langsam abschwoll, bekam sie wieder ausreichend Luft. Sie japste und wand sich immer noch in Schmerzen, denn ihre Freundin malträtierte ihre Fotze immer noch mit ihren Zähnen. Richtig so, denn schließlich hatte ich ihr ja nicht gestattet, damit aufzuhören. Ich drückte ihren Oberkörper jetzt nach hinten, bis sie auf dem Rücken über ihrer Freundin lag, die immer noch mit ihren Zähnen fest ihre Schamlippen festhielt, die sich schön in die Länge zogen, als ich die Beine der Rothaarigen nach oben hielt. Diese heulte jetzt vor Schmerzen und ihr ganzer Körper zuckte, ein herrlicher Anblick. Erst nach ein paar Minuten hieß ich die Blonde, ihren Biß zu lockern. Ich inspizierte die Fotze der Rothaarigen und sah, daß aus einigen der Bißmale ein wenig Blut austrat, also ließ ich es gelten. Die beiden lagen bewegungslos auf dem Bett und warteten auf weitere Anweisungen. Ich legte mich jetzt auf die Rothaarige und steckte der Blonden meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie begann sofort zu lutschen und zu saugen und schon bald stand mein kleiner Freund wieder seinen Mann. Ich begann an den Nippeln der Rothaarigen zu knabbern und fickte jetzt die Blonde in den Mund. Mich störten die Beine der Rothaarigen, so bog ich sie weiter nach oben und befahl der Blonden, sie unter ihre Achseln zu führen und dafür zu sorgen, daß sie nicht wieder nach oben kämen. Dieser extrem gedehnte Spagat bereitete der Rothaarigen offensichtlich etwas Schmerzen, schließlich lag ich mit meinem vollen Gewicht auf ihrem Unterkörper. Sie stöhnte erst, dann begann sie lauthals zu schluchzen und schließlich vor Schmerzen laut zu schreien. Das machte mich immer geiler und ich stieß meinen Schwanz gnadenlos in den Rachen der Blonden. Mit jedem Zustoßen schrie die Rothaarige lauter, machte aber keinerlei Anstalten, sich aus der schmerzhaften Lage zu befreien. Schließlich spritzte ich in den Mund der Blonden ab und rammte ihr dann meinen Schwanz nochmals tief in den Rachen, damit sie keine Luft mehr bekäme, bis mein Pint abgeschwoll. Schließlich zog ich ihr den Schwanz aus dem Mund und setzte mich auf das Gesicht der Rothaarigen, damit sie mir mit der Zunge die Rosette verwöhnen konnte. Ihre Beine waren immer noch unter den Achseln der unter ihr liegenden Blondine fixiert und mein ganzes Gewicht auf ihrem Kopf verstärkte die Dehnung ihrer gepeinigten Muskeln sicherlich noch. Aber tapfer versuchte sie, mit ihre Zunge in den Arsch zu stecken und leckte meine Rosette sehr geil. Ihre Fotze stand weit gespreizt direkt vor mir und ich begann, ihren Kitzler zu reizen. Erst nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn, bis er schön hart war. Dann kniff ich sie derb hinein und genoß ihr Aufbäumen. Weil sie aber trotz der Schmerzen weiterhin mit ihrer Zunge mein Arschloch verwöhnte, fuhr ich fort, ihren Kitzler fest mit den Fingernägeln zu zwicken. Schließlich bäumte sie sich in einem riesigen Orgasmus auf und ihr Stöhnen ließ meinen Pint langsam wieder anschwellen. So rutschte ich also nach hinten und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit der Hand in ihre Fotze ein, während ich sie in den Mund fickte. Schließlich ballte ich meine Hand in ihrer Fotze zur Faust und fickte sie damit. Hart stieß ich in ihren Rachen und es dauerte diesmal nicht lange, bis ich mich tief in ihrer Kehle entlud. Ich war jetzt etwas erschöpft, also rollte ich mich von den beiden herunter auf den Rücken in die Mitte des Bettes und befahl ihnen, sich rechts und links von mir hinzuknien und mir Eier und Schwanz zu lecken. Sofort kamen beide dem Befehl nach und liebkosten den schlaffen Schwanz und die Eier. Ich hieß sie, ihre Ärsche etwas weiter zu mir zu rücken, so daß ich bequem ihre Fotzen erreichen konnte. Ich zog beiden die Schamlippen kang und vergnügte mich damit, ihnen abwechselnd in den Kitzler zu kneifen, was jeweils mit Schmerzlauten quittiert wurde. Ich fragte die beiden, wo denn ihre Grenzen lägen, wieviel weitere Schmerzen ich ihnen zumuten könne. Sie antworteten unisono, daß es keine Grenze gäbe und sie mir ohne jede Einschränkungen zu meiner Wollust zur Verfügung ständen, sie hätten lange genug nach einem Herrn gesucht. Fein, dachte ich, und ließ sie nun beide schwören, daß sie mir solange ich es wolle als meine Sexsklavinnen zur Verfügung stehen würden, alle meine Befehle klaglos befolgen wollten und ihr Leben ausschließlich in den Dienst meiner Lust stellen würden. Ich hätte unbeschränkte Verfügungsgewalt über sie und dürfe sie stets so benutzen, wie es mir gefiele. Sie hätten keinen eigenen Willen und würden mir sowie jedem, den ich dazu ermächtigte, mit ihren Körpern zu Willen sein. Ich sagte, daß ich dazu am nächsten Tag noch einen schriftlichen Vertrag aufsetzen würde und außerdem hätten sie fortan bei mir zu leben und ihre sämtlichen weltlichen Güter in unsere Beziehung einzubringen. Die Blonde gab mir zu verstehen, daß beide aus reichen Elternhäusern stammten und über ein großes Vermögen verfügten, das uns zur Verfügung stünde. In dieser Nacht stellte ich ihre Folgsamkeit noch auf so manche harte Probe, doch konnte ich über ihren absoluten Gehorsam wirklich nicht klagen. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir schließlich ein.
Das war unser erster Abend, mittlerweile leben wir seit fast zwanzig Jahren sehr glücklich zusammen.
(Vorläufiges) Ende