Story: EV Bekanntschaft

Nach dem meine Frau in die Wechseljahre kam und keinerlei Lust am Sex mehr hatte, kam meine alte Bi-Leidenschaft immer mehr heraus. Mit einigem Glück lernte ich Rolf bei EV kennen dem es genauso geht wie mir, 30 Jahre mit Pia verheiratet und seit Jahren keinen Sex mehr und auch bei ihm schlummerte immer eine Bi-Ader. Beide unserer Frauen hatten uns auch nie bis zum Schluss geblasen, auch ich hatte nur zweimal Analverkehr, Rolf nie. Nach mehreren Treffen hatten wir einen heissen Draht zueinander und geilen Sex miteinander. Wir blasen uns bis zum Schluss und er fickt mich geil. Ich ihn leider nicht, er verträgt es nicht. Eines Tages bekam ich eine SMS von ihm, hey Gerd, ich hatte einen Riesenkrach mit Pia, da ich meinen EV Account nicht zugemacht hatte und Pia unsere Mails gelesen hat und du weisst ja was da von unseren Fantasien drinsteht. Und es kommt noch besser, sie will dich kennenlernen, wissen mit wem ihr Mann fremdgeht.

Also machte ich mich mit flauem Gefühl im Magen zu Rolf auf. Bei der Begrüssung sah ich in seinen Augen die gleiche Nervosität wie bei mir. Er stellte mir Pia vor welche mich mit ernsten Augen musterte. Pia, Mitte 50, schlank und gepflegt. Nach einigem Smalltalk sagte sie, jetzt will aber mal sehen was ihr so treibt, ihr habt ja geschrieben wie ihr euch bläst. Also bin ich vor Rolf auf die Knie und habe mit zitternden Fingern seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Da er eben auch nervös war, war der noch schlaff, was mir eigentlich gefällt da ich ihn dann schön hart blasen kann. Also begann ich zärtlich seinen Schwanz zu blasen, die Reaktion lies auch nicht lange auf sich warten und sein Schwanz füllte meine Maulfotze schön aus. Ich leckte seine Eier und sein Bändchen was er besonders gerne hat. Als er anfing stärker zu atmen intervenierte Pia und sagte, sie wolle mich nackt sehen. Also fing Rolf an mich komplett zu entkleiden. Ein bizarres Bild, er mit geöffneter Hose und herausstehendem Schwanz und ich nun splitternackt. Mein Schwanz war durch die Blaserei schon halbhart und die Situation fing an mich richtig aufzugeilen.

Ich spürte Pias Blicke auf meinem Schwanz, der eine andere Form als die von Rolf hat, seiner steht steiler auf und ich hab eine grosse Prachteichel. Rolf kam auf mich zu und begann mich zu küssen, das machen wir sehr gerne, leidenschaftliche Zungenküsse und dabei unsere Schwänze abgreifen. Pia intervenierte wieder und sagte zu Rolf sie möchte sehen wie er mich bläst. Rolf dirigierte mit Rücklings auf den Tisch und begann meine Vorhat zurückzuziehen und meine grosse Eichel blank zu legen. Genüsslich nahm er meinen mittlerweile Steifen in den Mund und schleckte nach alle Regeln der Kunst meine Eichel und schien auch langsam an dem Spiel gefallen zu finden. Ich spürte schon wie der Vorsaft anfing zu steigen. Eigentlich dachte ich nicht dass Rolf es wagen würde unser Lieblingsspiel vor seiner Frau zu machen, aber er tat es. Er nahm meine Beine, spreizte sie und hob sie weit nach hinten, so dass er freien Zugang zu meiner Arschfotze hatte. Genüsslich fing er an meine Rosette zu lecken und das kann er. Nicht dieses stumpfsinnige grossflächige lecken sondern das Züngeln, das punktuelle reizen der Nerven und von Zeit zu Zeit das Lustvolle eindringen ins sich mehr und mehr entspannende Fickloch. Ich stöhnte immer wieder heftig auf wenn er eine besonders gute Stelle erwischte und wie zufällig meinen steinharten Schwanz berührte. Dann lutschte er seinen Finger nass und schob ihn genüsslich in mein Loch auf der Suche nach der Prostata, welche er natürlich ohne Probleme fand, da wir das schon so oft gemacht hatten. Was eine Situation, ich lag da wie ein zappelnder Käfer der auf dem Rücken liegt und eine mir bis dato unbekannte Frau starrte schamlos auf meine Rosette und wie ihr Gatte diese bearbeitete.

Pia meinte Sie wusste gar nicht dass dies Männer so stimuliert als ich wieder einmal besonders heftig aufstöhnte als Rolf mit zwei Finger meine Prostata auf äusserste stimulierte. Nach einer Weile meinte Pia, sie könne jetzt besser verstehen, warum wir solche Spiele treiben und fragte unverblümt ob sie nicht auch mal mein Arschloch fingern dürfe, was bei Rolf noch nie gemacht hatte. Ich hatte natürlich nichts dagegen, als Rolf seine Finger herauszog, hab ich meinen Arsch noch ein Stückchen nach oben gedrückt. Pia lutsche auch einen Finger nass und fing an meine Rosette zu fingern, ich hatte eine Geilheit in mir die man nicht beschreiben kann. Langsam drückte sie ihren Finger in mich und Rolf zeigte ihr wie man die Prostata findet. Mein erneutes Aufstöhnen zeigten ihr sehr schnell, dass sie den richtigen Punkt gefunden hat. Schüchtern nahm sie auch meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Nach einer Weile meinte sie, sie wolle auch sehen wie ich Rolfs Arschloch verwöhne. Das war natürlich für mich das kleinste Problem. Erst entkleidete ich Rolf, der immer noch mit seinem aus der Hose ragenden Schwanz dastand. Heftig küssend fing ich an ihn zu entkleiden um dann nochmals seinen Schwanz gefühlvoll zu blasen. Dann dirigierte ich ihn bäuchlings auf den Tisch stelle mich hinter ihn um seine Arschbacken zu spreizen, Pia schaute fasziniert zu wie ich genüsslich meine Zunge in seiner Arschritze verschwinden liess. Langsam aber bestimmt in kreisenden Bewegungen um seine Rosette und dann mitten ins Zentrum eindringen. Rolf quittierte ebenfalls alles mit heftigem Stöhnen. Da Rolf nicht so sehr auf aktives eindringen steht, schob ich ihm nur einen Finger an seinen G-Punkt. Pia hingegen zeigte kein Interesse auch bei ihrem Mann an sein inneres Lustzentrum vorzudringen, war aber beeindruckt, welche Reaktionen das bei Rolf auslöste. Rolf meinte, ja wir hatten nie Analverkehr und es war bei uns nie Thema und wenn ich Lust hatte etwas in mir zu spüren nahm ich immer meinen Finger.

Was dann kam, hätte ich mir vor meiner Abfahrt nicht zu träumen gewagt. Pia sagte, sie frage sich ob nicht auch eine solche Arschlecksession bei ihr wirken würde. Rolf sah erschrocken drein aber Pia hatte angefangen ihre Hose zu öffnen nach dem ich sagte, klar, lass es uns ausprobieren. Pia zog ihren Slip herunter und ich sah zwei deutlich herausragende Schamlippen, ich hatte einen trockenen Mund und meine Geilheit stieg ins unermessliche. Sie drehte sich um und beugte sich ebenfalls über den Tisch und spreizte ihr Pobacken und gab den Blick auf ihr zuckendes Arschlöchlein frei. Ich hatte mir vorgenommen meine besten Zungenkünste anzuwenden und verwöhnte ihre Arschmöse nach allen Regeln der Kunst. Am Anfang schaute Rolf fassungslos zu wie seine Frau anfing zu stöhnen. Nach kurzer Zeit aber kniete er mir zwischen den Beinen um mich wieder richtig zu blasen.

Pia meinte, wow, ich bin das erste Mal seit Jahren wieder geil, wenngleich ich nicht ficken möchte, aber ich will endlich mal sehen wie Rolf dich fickt. Das war natürlich Wasser auf meine Mühlen und ich machte einen Vorschlag. Warum setzt du dich nicht auf mich und ich lecke dich und du hast ungestörten Einblick darauf wie Rolfs Schwanz meine Arschmöse fickt. Der Blick in ihren Augen sagte mir, dass das voll ihre Zustimmung fand. Ich sagte ihr, dass ich es noch geil fände, wenn sie auch ihre Bluse und BH auszieht. Ich hatte das Gefühl dass sie sich irgendwie schämte aber sie wollte die aufgeheizte Stimmung nicht verderben. Also zog sie ihre Bluse aus und zögerte noch einmal ihren BH zu öffnen, als sie es dann tat, konnte ich vermuten warum sie sich zurückhielt. Es fielen zwei schlaffe Euter mit spitzen Nippeln heraus. Was sie natürlich nicht ahnen konnte dass ich auf Saggys abfahre wie Schmidts Katze. Sofort fing ich an die Titten zu kneten und sie reagierte mit leisem Stöhnen. Wieder wurde ich auf den Tisch gelegt, welche mittlerweile mit einer weichen Decke belegt war und ich begab mich wieder in die Käferstellung. Pia stieg auf den Tisch und bewegte ihren Arsch und Möse in leckgerechte Stellung und stellte sicher dass sie einen guten Blick auf Rolfs Fickgeschehen hat. Ich fing an sie zu lecken, erst wieder ihre Rosette und dann mutiger werdend auch ihre geilen Schamlippen zu bearbeiten was schön zu sehen war, dass sie auch langsam feucht wurde. Rolf hatte das Gleitgel parat und bereitete meine Arschfotze auf den Fick vor, was für mich mindestens so geil ist wie der Fick selbst. Nebenbei bearbeitete er noch meinen Schwanz um dann genüsslich in mich einzudringen. Meine Hände waren mit Pias herrlichen Titten beschäftigt und meine Zunge wanderte genüsslich in Pias Lustzentrum herum während Rolf bereits heftig atmend mein Fickloch bearbeitete. Plötzlich merkte ich wie Rolfs Hand von meinem Schwanz weggenommen wurde und Pias Mund sich darüber stülpte und mich heftig anfing zu blasen. Ich leckte was das Zeug hielt und bearbeitete ihren Kitzler aufs äusserste, eine Hand hatte ich von Pias Titten gelöst und angefangen ihre Rosette zu bearbeiten. An ihren Bewegungen merkte ich dass sie kurz vor einem Orgasmus war, meine Geilheit war unerträglich und war bereit abzuspritzen was ich aber noch hinauszögern wollte. Dadurch spannten sich alle meine Muskeln an, was natürlich auch meine Arschfotze noch enger machte. Rolf stöhnte, stiess immer schneller zu, meine Zunge war ein Tornado in Pias Fotze, die mich blies als ob es kein Morgen gäbe. Als erster entlud sich Rolf. Ich spürte wie sein Saft in meinen Darm schoss, sein Aufstöhnen war unbeschreiblich, fast gleichzeitig stiess Pia einen spitzen Schrei aus und ich schoss meine Riesenladung in ihren jungfräulichen Mund.

Heftig atmend versuchten wir die Situation nochmals zu verstehen und unsere Orgasmen zu geniessen. Pia drehte sich zu mir um murmelte so etwas, nach den Mails sollst du ja ein guter Küsser sein und drückte Ihre Lippen auf meine und teilte mein abgeschossenes Sperma mit mir, unglaublich, als ich dann noch Rolfs Mund an meinem noch triefenden Schwanz spürte war mir bewusst, dass dies wohl der beste Sex meines Lebens war.