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Story: Ein regnerischer Tag

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von Hugoleum am 17.2.2024, 11:45:48 in Sie+Er

Ein regnerischer Tag

Wer kennt das nicht, immer wieder auf der Suche nach einem sexuellen Kick, etwas anderm, etwas neues und das wird immer schwieriger.

So hatte ich nach wochenlangen Wichs-Session mal wieder das Verlangen nach etwas anderem. Die Cam wichsereien sind zwar auch mal geil, jedoch nerven mich die „prüden“ Männer von mal zu mal mehr. Immer gross und geil tun, dann vor der Cam einen halbsteifen Lümmel wichsen als ob es einen Rekord im Kuhmelken zu gewinnen gäbe und dabei Artikulationslos grunzen wie ein brünftiger Eber. Guter und vor allem fantasievoller Sex sieht anders aus. Ab und an klappt es ja und es entwickelt sich ein geiler Talk, wir zeigen uns, sagen uns was uns Spass macht und schauen zu wie der andere genussvoll abspritzt.

Wie gesagt, ich war wieder an so einem Punkt wo ich etwas anderes benötigte. Das könnte sein mich mal wieder mit einem Freund zu verabreden und wir treiben es geil miteinander oder ich gehe ins Pornokino und hoffe es ergibt sich etwas tolles oder ich durchstöbere die Kontaktseiten und finde eine mir und meinem aktuellen verlangen passende Prostituierte und genehmige mir eine schöne Stunde oder gehe einfach auf den Strassenstrich.

Auf jeden Fall ist das immer eine „harte“ Entscheidung, zum einen weil ich dann meistens schon einen Tag vorher nicht bis zum Abschluss wichse und den ganzen Tag nur an das bevorstehende Erlebnis zu denken und zum anderen ich mir die Wartezeit verkürze in dem ich mich ab und an nur kurz anwichse, mir einen Plug in den Arsch stecke damit ich ja immer daran denke was ich vorhabe.

Anfangen tut natürlich mit Körperpflege, egal wie, wo mit wem, das ist Grundvorraussetzung und auch Achtung vor dem Gegenüber. Dann Nachrasieren, von den Achseln und rund um den Schwanz bis zum Poloch.

Heute war es also wie gesagt wieder soweit, klar war nur Puff oder Strassenstrich. Nach der Durchsicht der Kontaktseite wurde mir klar, ich wollte den spannenderen Event, den Strassenstrich. Dort weiss man nie was man bekommt während das in einem Club eher planbar abläuft und dies auch meist positiv.

Auch war es ein regnerischer Tag und so sind die Mädels eher froh mal für eine Weile im trockenen zu sitzen und sich was längeres ergibt. Auch meine Wunschliste für einen Strassenstrichbesuch ist recht einfach, ein genüsslicher Handjob. Ein Blasen mit Kondom geht gar nicht und ficken in diversen Verrenkungen ist auch nicht mein Ding, eher dann das zeigen meines Schwanzes, ihr professionelles Abgreifen, ihr gekonnter Griff macht mich geil. Was manchmal auf meiner Wunschliste steht ist eine Prostatamassage aber das muss sich entwickeln.

Dann mein Beuteschema. Mal ein junge, gertenschlanke fast dürre mit kleinen Titten. Das ist schon geil dann ihre kleinen Titten zu sehen zu streicheln und zu sehen wie sie sich abmüht mich zum abspritzen zu bringen, aber das wars dann meist schon, sind halt aufs schnelle Geld aus und meistens gefällt es ihnen auch nicht wenn ich, wegen meiner vorherigen Enthaltsamkeit, eine riesen Spermamenge auf sie abspritze. Aber ok, ihr Job und ich habs genossen von so einem jungen Ding befriedigt worden zu sein.

Zum anderen die reiferen Semester, gerne auch vom Aussehen her der Jugend beraubt finden mein Interesse und da hab ich schon richtig gute Erfahrung gemacht.

Noch wusste ich immer nicht was ich wollte und bin los. Nicht ohne vorher ein kleines Equipment einzupacken und das wäre: Feuchttücher, Analplug, Dildo, Gleitgel, Latexhandschuhe

Man weiss nie was kommt, also los. Die Fahrt dorthin ist natürlich Kopfkino pur und es fällt schwer sich auf den Verkehr zu konzentrieren und das Wissen an welche Person kommt man, werden die Erwartungen erfüllt. Beim Abbiegen in das Industriegebiet war mir klar, ich will was älteres. Man muss schon suchen da es früher Abend war und gerade dunkel wurde sind sie noch etwas versteckter und auch vor dem Regen Schutz suchend weiter weg. Nach einigen Blickkontakten hatte ich das richtige für mich noch nicht gefunden und bin in eine weitere Seitenstrasse gefahren und da stand sie. Unauffällig, vielleicht Anfang 50, nicht nuttig gekleidet, Hausfrauentyp, normale Figur. Also angehalten und das übliche, Handjob 20.- und machst Du mir eine Prostatamassage, was sie bejahte für 10.- extra, also einsteigen und los auf den abgelegenen Platz.

Sie war Pitschnass und wie erwartet heilfroh im trockenen zu sein und es entwickelte sich ein nettes Gespräch und sie fragte mich unverholen nochmals nach der Prostatamassage. Ich sagte ihr dass ich da voll darauf abfahre und mich eh alles erregt was mit Po-Spielen zu tun hat. Sie fragte mich dann ob ich sauber sei, was ich natürlich auch bejahren konnte. Angekommen schlüpfte sie aus ihren Jacke und ich begann leicht zitternd, nicht vor Kälte sondern Erregung, mich auszuziehen. Ah was ein tolles erregendes Gefühl nach dem ausziehen der Unterhose den Schwanz zu präsentieren. Sie zog ihr Top hoch und zwei wunderbare Hängetitten kamen zum Vorschein und ihre Hand kam zu einem ersten Abgreifen herüber und mein Schwanz hat sich bereits zur vollen Grösse aufgestellt. Dann kramte sie in ihren Tasche und holte ein Kondom heraus, ich sagte aber wichsen bitte ohne Kondom, sie lachte und sagte, das ist für Deine Arschfotze Du kleiner Geniesser. Darauf antwortete ich, ich hab da was besseres und auch bequemeres für Dich, Latexhandschuhe. Sie grinste wieder und sagte daran erkennt man den Profi. Und erkundigte sich, wie ich es gerne hätte und ich sagte ihr dass es mir genügt einfach erstmal mein Poloch sturmreif zu massieren und dann mit einem oder zwei Fingern einzudringen und dann ohne wildes rein-rausgeficke nur mit den Fingerspitzen die Prostata zu massieren. Dann kam etwas unerwartetes, sie sagte für einen 10er mehr dürfte ich an ihr zeigen wie ich das meinte. Mein Mund wurde staubtrocken und mein Schwanz schmerzte vor Steifheit.

Klar war ich da dabei, einer Frau den Finger in ihr Arschloch zu stecken, gehört neben dem Lecken desselben zum geilsten überhaupt. Lecken am Strassenstrich geht nicht aber das fingern, ah da lacht mein Herz. Also fing sie auch an sich komplett auszuziehen. Ihre hängenden Brüste kamen noch besser zur Geltung und als sie den Slip auszog konnte ich zwischen ihren Beinen herrlich herausragende Schamlippen erkennen. Sie forderte mich auf einen Handschuh anzuziehen und drehte sich um um mir ihren herrlichen Arsch zu präsentieren. Ich streichelte zärtlich ihre Backen und begann sie sanft auseinander zu ziehen um ihr Poloch zu inspizieren, natürlich spreizte sich dabei ihr Fötzchen und ein betörender Duft entströmte. Sie hatte heute noch keinen Fick und so entfiel der unangenehme Kondomgeruch. Ich musste mich echt zusammenreissen um ihre herrliche Spalte nicht zu lecken. Dann kamen ihre Hände nach hinten und sie zog ihre Arschbacken auseinander und sie forderte mich auf es genauso zu tun wie ich es gerne hätte. Also, hab ich Gleitgel aufgetragen, das darf auch noch kühl sein, gibt einen extra Reiz, dann habe ich angefangen ihr Loch ganz sanft zu massieren, ringsum und nochmals Gleitgel, dann langsam Druck auf das Zentrum auszuüben. Ich merkte schnell dass ihr das auch gefällt und sie es geniessen kann. Schliesslich war ich mit zwei Fingern in ihr drin und übte einen massierenden Druck auf ihre Vagina aus. Sie sagte nicht, so jetzt weiss ich wie Du es magst, gut, genug, sondern hielt mir einfach weiter ihren geilen Arsch hin. Ich wurde mutiger und fing an durch ihre Mösenspalte zu fahren, und die war feucht. Dennoch sagte sie, dass es jetzt gut sei und ich an der Reihe wäre. Also die Finger behutsam aus dem klaffenden Arschloch gezogen und mich breitbeinig vor sie hingelegt. Auch sie sass im Schneidersitz vor mir und ich hatte die Titten und die geilen Schamlippen direkt vor mir.

Schon zu sehen wie sie das Gleitgel auftrug machte mich noch geiler und als sie anfing meine Rosette zu massieren dachte ich das überlebe ich nicht. Gekonnt dehnte sie mein Arschloch und fuhr dann bis zur Prostata vor und begann sie sanft zu massieren. Wer das mag kennt das Gefühl, wie wenn tausende kleine prickelnde Wolken durch den Körper zucken. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz und begann mich sanft abzuwichsen. Überflüssig zu sagen dass es da mit lange bis zum Orgasmus auszuhalten nicht weit war. Mittlerweile schneller wichsend brachte sich mich zum Abspritzen dass ich fast die Sinne verlor, bebend und mit zitternden Knien melkte sie mir noch den letzten Tropfen heraus und gab mir die Zeit mich wieder zu beruhigen und das ausklingen des Orgasmus zu geniessen. Meine Brust, ihre Arme, alles war mit meinem Saft bedeckt. Sie grinste wieder nur und begann mich zu säubern und mein Schwanz begann sich schon wieder zu regen, sie aber meinte, einmal reicht.

Als ich mich wieder anziehen wollte, sagte sie, hei und was ist mit mir, soll ich so besudelt wieder auf die Strasse gehen? Dabei drehte sie sich wieder um, um mir ihr gelverschmiertes Hinterteil zu präsentieren. Zu gerne hab ich natürlich die Aufforderung angenommen und mit viel Hingabe das Gel mit Feuchttüchern abzuwischen und zu säubern, nicht ohne noch einmal einen tiefen Atemzug ihrer herrlich nach Frau duftenden Möse zu nehmen. Sie gestand mir dass sie das auch genossen hat und sie auch gerne eine anale Stimulation hat. Ich gab ihr dann 50.- und die waren richtig gut angelegt.

Nach dem ich sie zurückgefahren hatte musste ich erstmal wo anhalten und wenn ich rauchen würde, hätte ich jetzt eine geraucht. Es dauerte eine Zeit bis meine Knie sich beruhigt haben und nicht mehr zitterten. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und wieder angewichst, Zeit für das nächste Kopfkino!

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 21.02.2024, 10:20:16
    geile Story, gut und erlebbar geschrieben
  • vlowe
    vlowe am 20.02.2024, 16:40:02
  • pss
    pss am 18.02.2024, 18:09:11
    Geile Story!
  • keller_bi
    keller_bi am 18.02.2024, 15:25:31
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 17.02.2024, 20:47:16
    Mega geil mehr bitte
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