Ohne Titel
Wer hätte das gedacht? Diese süsse blonde Frau sah im Fernsehen doch immer so nett und harmlos aus! Und jetzt das.
Sicher, ihr Mann hatte sie verlassen und ihr war es eine zeitlang sehr schlecht gegangen. Ein ganzes Jahr ohne Sex muss für eine gesunde - und wie ich inzwischen weiß - extrem geile Frau wie Eva die Hölle sein. Aber was kann ich dafür? Warum muss sie ihre gesamte aufgestaute Lust ausgerechnet an mir auslassen?
Ich bin doch nur zu ihrer Lesung gegangen, weil ich ein Autogramm wollte. Na ja, auf ein bischen mehr, ein Lächeln, ein paar tiefe Blicke in ihre blauen Augen, hatte ich schon gehofft. Aber das ich ihr so nahe kommen würde ...
Ich war mit dem Lift aus der Tiefgarage des Hotels nach oben gefahren und wollte gerade die Halle betreten, als ich sah, dass unter den 6, 7 Personen, die einstiegen, auch Eva war. Natürlich blieb ich drin und fuhr weiter mit. Ich konnte gar nicht mehr weggucken und starrte sie an. Sie sah einfach umwerfend aus. Ab dem 15. Stock waren wir allein
Sie hatte mich natürlich längst bemerkt und während ich noch überlegte, ob ich etwas sagen sollte - und vor allem was, musterte sie mich von oben bis unten und schaute mir dann direkt in die Augen. Zum Glück hielt ich ihrem Blick stand. Sie verzog den Mund zu einem spöttischen Grinsen. "Sie wollen mir doch sicher helfen, den schweren Koffer zu tragen?" Ich schaute noch etwas blöder als vorher aus der Wäsche. Welchen Koffer? Sie hatte doch nur ein paar Einkaufstüten dabei. Eva zog ihre Augenbrauen nach oben. Langsam begriff ich. "Natürlich, selbstverständlich." Ich ging zu ihr rüber, bückte mich nach den Tüten und folgte ihr, als sie mit schnellen Schritten durch den Gang ging.
Sie trug enge Lederhosen, die ihren kleinen runden Po perfekt zur Geltung brachten. Vor Zimmer 2036 blieb sie stehen, öffnete die Tür und forderte mich auf, einzutreten. Dann hängte sie das "Don't Disturb"-Zeichen an den Türgriff, lächelte mir zu und schloss ab.
Eva setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Bettkante und zog ihre Jeans-Jacke aus. Unter ihrem T-Shirt trug sie nichts und ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. "Na los, komm schon her. Erst verschlingst du mich mit den Augen und jetzt stehst du nur dumm rum. Apropos stehen. Ich hoffe, die Beule in deiner Hose, hält was sie verspricht." Ich war völlig perplex. "Stell endlich die Tüten hin und komm her."
Sie streckte mir ihr linkes Bein entgegen. Langsam begriff ich., was Eva wollte. Ich zog ihr die Schuhe aus und sie drückte ihre nackten Zehen in meinen Schritt. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken, schüttelte ihre blonde Mähne aus der Stirn und lächelte mich verschmitzt an. Dann stand sie auf, drehte sich um und zog ihre Hosen aus. Da sie keinen Slip anhatte, konnte ich jedes Detail ihres prachtvollen Pos ungestört studieren. Ihr Arsch war einfach phantastisch.
Sie kniete sich auf das Bett, drückte den Kopf tief in die Kissen und reckte den Po hoch in die Luft. Eva war total rasiert und ich stöhnte laut auf, da mein Schwanz in der engen Hose schmerzte. Jetzt brauchte ich keine Kommandos mehr. Ich kniete mich vor das Bett und begann ihre Oberschenkel und ihren Po zu lecken. Sie sah nicht nur toll aus, sie roch auch gut. Ganz langsam näherte sich meine Zunge ihrer Spalte. Ich spürte wie ihr Kitzler hart wurde, als ich ihn mit meiner Zungenspitze sanft berührte. Vorsichtig glitt meine Zunge an ihren Schamlippen auf und ab. "Los, fick mich endlich mit deiner Zunge."Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen und schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ihre Stösse wurden immer wilder und während meine Zunge tief in ihrer saftigen Muschi verschwand, sties meine Nase an ihr geiles Poloch. Welch ein Geruch!
Ich hielt einen Moment inne, um den Augenblick zu geniessen. Sofort knurrte Eva.los. Um sie zu besänftigen, leckte ich ihr den Arsch aus. Darauf hatte die geile Sau die ganze Zeit gewartet. Jetzt legte sie richtig los und saugte meine Zunge mit ihrem Schließmuskel tief in ihren warmen Darm. Ich hatte noch nie erlebt, dass eine Frau kommt, wenn man sie anal nur mit der Zunge stimuliert. Aber Eva wurde von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt. Und ich hatte noch immer meine Hosen an.Das fiel jetzt auch Eva auf. "Zieh dich endlich aus. Worauf wartest du denn noch?"
Sie stand auf und ging ins Bad. So schnell ich konnte, zog ich mich aus, dann folgte ich ihr. Sie stand unter der Dusche und jetzt sah ich zum ersten Mal ihren kleinen Brüste. Ihre Nippel waren immer noch hart. Eva starrte auf meinen steifen Schwanz. "Gar nicht so schlecht. Ich mag beschnittene Schwänze." Sie ging vor mir in die Hocke und leckte meine Eichel. "Los saug mich aus. Ich möchte in deinem Mund kommen." Sie schaute mich mitleidig an. "Das glaub' ich gern. Aber jetzt hab' ich sowieso keine Zeit mehr." Sie stand auf und endlich konnte ich ihre Nippel lecken. Dann küssten wir uns. Als ich mich gerade an ihrer Zunge festgesaugt hatte, stiess sie mich zurück. "Leg dich hin. Etwas hab' ich noch für dich."
Ich legte mich auf den kalten Boden. Eva stellte sich breitbeinig über mich und ging dann in die Knie. Ihre zarte rosa Spalte war etwa 10 Zentimeter über meinem Kopf. Noch ehe sie etwas sagen konnte, machte ich den Mund auf. Sie lächelte und die ersten Tropfen ihres köstlichen Natursekts regneten auf mich herab. Dann pisste sie richtig los und der warme goldene Strahl füllte meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie strullte. Doch ebenso plötzlich wie es losgegangen war, war es auch schon wieder vorbei.
"In zwei Stunden bin ich wieder da. Dann geht es richtig los. Und wehe, du wichst vorher. Von jetzt an gehört dein Samen mir. Hast du verstanden?"
Wie es weiter ging und was ich als Eva's Sklave erlebt habe, erfahrt ihr ein anderes Mal.