Am Badesee
Bis zu den Schultern stehe ich im Wasser, meine Badehose habe ich heruntergezogen, mein Schwanz steht steif ab und durch das kühle Wasser sind meine Eier zusammengezogen. Mich macht schon der Gedanke geil, hier heimlich im See zu wichsen, während um mich herum Schwimmerinnen im See paddeln und plantschen. Ich versuche unauffällig auszusehen, und immer genug Abstand zu halten, darauf bedacht, dass mich niemand entdeckt. Wie geil wäre es, wenn ich die Hose ganz auszuziehen könnte denke ich. Alls mich am Nacken auf einmal eine Luftmatratze berührt. Ich drehe mich erschrocken um, sehe in dein mit dunkelblonden Haaren umrahmtes Gesicht und stottere „Tschuldigung“. „Schon okay“ist deine Antwort als du mich ansiehst. Unauffällig versuche ich meine Hose hochzuziehen. Was deinen Blick nach unten leitet und du entdeckst, dass mein Schwanz aus meiner Badehose steht. „Was haben wir denn da?“ sagst du grinsend aber streng, „ hast du dir hier im See auf die Frauen einen runtergeholt, du kleiner Perverser“ sagst du viel zu laut.
Ich schau dich erschrocken an und drehe mich hektisch um, um zu sehen ob jemand gehört hat, was du gesagt hast. Erleichtert stelle ich fest, dass niemand auf mich aufmerksam geworden zu sein scheint.
Ich drehe mich zu dir um, du liegst mit aufgestützt auf deinen Ellenbogen vor mir auf der Luftmatratze und betrachtest mich. Meine Backen glühen und schnell kann ich meine Hose nach oben ziehen, was du mit einem Blick bemerkst. Ich stottere eine weitere Entschuldigung aber du unterbrichst mich mit einem strengen Blick, der einem Lächeln weicht. „Wie wohl die anderen hier reagieren werden, wenn sie mitbekommen, dass hier einer im Wasser wichst?“ fragst du mich. Ich bitte dich nichts zu sagen und sage, dass ich es nie wieder tun werde. ich verspreche es. Du lachst „Nein mein Freund, so kommst du mir nicht davon. Gib mir deine Badehose. Los zieh dich aus.“ ich zögere, schäme mich und meine Wangen glühen. „Na los du kleines Ferkel“ sagst du so laut, dass ich mir sicher bin, dass andere es hören konnten
Zögerlich ziehe ich meine Hose unter Wasser aus und spüre die kühle Strömung an meinem Po und in meinem Schritt. Durch die Aufregung und die Kühle ist von einer Erektion nichts mehr übrig, eher im Gegenteil. „Gib mir die Hose!“ sagst du in leisem aber unmissverständlichen Ton. Beim auf dich zugehen merke ich, dass das Wasser tiefer wird und ich Schwimmen muss. Du nimmst die Hose und paddelst etwas zurück, damit ich noch weiter ins tiefe Wasser schwimmen muss. Du grinst, mich an und forderst mich auf, mich auf den Rücken zu drehen und auf dem Rücken zu schwimmen. „Na wie fühlt sich das an, so nackt im Wasser von mir bespannt zu werden?“ fragst du ohne eine Antwort zu erwarten. So schwimmend bin ich für dich von der Luftmatratze gut zu sehen und so dicht unter der Wasseroberfläche spüre ich die Sonne, die meine Vorderseite erwärmt. Ich entspanne mich etwas und die Situation fängt an mich zu erregen. „Wichs dich nochmal, ich will sehen, wie du es dir machst!“ forderst du mich auf.
Auf dem Rücken schwimmend fasse ich mit einer Hand an meinem Schwanz und beginne zu wichsen. Ich blicke immer wieder hinter mich, um zu prüfen ob mich nicht jemand von den anderen Leuten sieht. Aber deine Blicke und meine Hand reichen aus, dass ich schnell wieder einen Steifen unter der Wasseroberfläche habe. Ich fange an schwerer zu atmen und muss mich anstrengen über Wasser zu bleiben.
Du paddelst in meine Richtung und sagst zu mir, dass ich mich an der Luftmatratze festhalten soll. Du liegst auf dem Bauch, deine eine Hand ist unter deinem Körper die andere, auf der mir abgewendeten Seite, paddelt dem Geräusch nach im Wasser.
Ich halte mich mit beiden Händen an der Seite der Luftmatratze und atme durch, unsere Köpfe sind uns recht nah und du schaust mir in die Augen. Meine Beine und mein Körper treiben unter der Luftmatratze nach oben, so dass wir wie überkreuzt, durch die Luftmatratze getrennt, zusammen im Wasser liegen.
Ich zucke zusammen, als mich etwas an meinem Po berührt. Deine Mir abgewendete Hand hat mich unter der Wasseroberfläche gestreift. Ich versuche mich gegen die Hand zu recken und du drehst kurz deinen Kopf auf die andere Seite um zu sehen, was deine Hand gespürt hast. Ohne eine weitere Berührung drehst du dich wieder zu mir: „dein Schwanz steht da, als ob er sich nach einer Berührung sehnt“. Ich keuche ein Ja, ja bitte. Du schließt die Augen und scheinst die Sonne zu genießen, als mich deine Hand, für mich nicht sichtbar, unterhalb meines Bauchnabels berührt. Das reicht schon, dass ich leise stöhne und du lächelst kurz ohne die Augen zu öffnen. Ich strecke mich der Hand entgegen und du fasst meinen Schwanz und ziehst meine Vorhaut weit zurück und fängst langsam an zu wichsen. „Das gefällt dem kleinen Wichser wohl“ flüsterst du. Und ich stöhne nur als Antwort. „Willst du hier spritzen, hier im See? Willst du kommen?“ „Ja bitte ich möchte spritzen“ stöhne ich in dem Moment als deine Hand an mir verharrt. „Okay, du darfst spritzen, aber danach gehörst du mir.“ ist deine Antwort
Ich recken mich deiner Hand entgegen aber du bewegst sie nicht mehr an meinem Schwanz. „Na wenn du kommen willst, dann musst du schon was dafür tun, beweg dich, fick meine Hand!“ forderst du mich auf. Auf dem Rücken schwimmend stoße ich mein Becken nach oben, um die Berührung deiner Hand zu erreichen. Ich höre deinen Atem dabei und versuche auf dem Rücken im Wasser liegend einen Rythmus zu finden. Ich sehe wie deine Unterarmmuskeln sich an dem Arm, auf dem du liegst bewegen. Die Hand liegt unter deinem Bauch in deinem Schritt und streichelt dich, während ich fickend versuche deine andere Hand zu erreichen, um zum erlösenden Punkt zu kommen. Mein Atem wird schwerer und du spürst dass ich fast soweit bin und öffnest die Augen. Ich kann deinem Blick nicht standhalten aber du sagst streng: „sieh mich an und fick meine Hand und dann. Spritz ab kleiner Wichser!“ Ich stöhne laut auf, als ich an deiner Hand komme. Du grinst mich an: „so jetzt gehörst du mir, siehst du die Strandmuschel am Strand ganz hinten, da erwarte ich dich in ein paar Minuten, dort kannst du deine Badehose abholen“ So verabschiedest du dich und paddelst los.