Story: Die Annonce

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von Anonymous am 12.5.2004, 12:37:32 in Dreier

Die Annonce

Eine Geschichte von mir. Eine Anzeige im in unserem Stadtmagazine hat mich inspiriert. Ge-antwortet habe ich allerdings nie...

Hocherfreut habe ich eines Morgens Euren Brief im Briefkasten gefunden. Das Ihr Euch doch für mich entschieden habt, habe ich mir zwar gewünscht, aber so richtig daran geglaubt hatte ich dann doch nicht. Für Übermorgen habt Ihr mich Abends zu Euch in die Wohnung eingeladen. Ein kurzer Blick in meinen Kalender genügt, um festzustellen, daß ich auch Zeit habe - kein Abendtermin an der FH, keine Verabredung mit Freunden.

Die Zeit bis zu unserem Treffen vergeht eigentlich viel zu langsam. Endlich ist es aber so weit. Ich stehe vor Eurer Haustür und klingle. (Da ich Eure Namen nicht kenne, nenne ich Euch in der Story mal Peter und Andrea)

In Eurem Wohnzimmer angekommen, bietet Ihr mir einen Sessel an, während ihr es Euch wie-der auf dem Sofa bequem macht. Um sich gegenseitig etwas kennenzulernen unterhält man sich zunächst bei Cola und Sekt im zwanglosen "Small-Talk". Damit aber auch etwas der ge-wünschten Stimmung aufkommt, läßt Peter während des Gesprächs den extra für diesen Abend ausgesuchten Pornofilm anlaufen, der bereits startklar im Videorecorder gelegen hat.

Da es sich hierbei eher um einen erotischen Film handelt, wechselt die Stimmung nicht abrupt. Langsam rutscht Ihr aber auf dem Sofa näher zusammen und beginnt dann auch Euch zu küs-sen. Keine Spur traurig, daß das Gespräch beendet ist, lehne ich mich zurück und mach das, weshalb ich gekommen bin: Euch zuzuschauen.

Meine Blicke folgen Peters Händen, die sich nun langsam Andreas Brust nähern. Als sie ihr Ziel erreicht haben, verweilen sie dort nur kurz um gleich anschließend Andreas Bluse aufzu-knöpfen. Mit Genuß erkenne ich, daß sie darunter keinen BH trägt. Mehr und mehr eröffnet sich meinen Blicken. Peter beginnt nun mit der Zunge die Brustwarzen zu lecken.

Andreas Hände sind nicht untätig geblieben. Sie reiben an der Jeans von Peter, öffnen den Reisverschluß und wandern in das Innere der Hose. Peter erforscht weiterhin den ihm wohlbe-kannten Frauenkörper. Als er unter den Rock greift, erkenne ich darunter kein weiteres Klei-dungsstück. Nur die ersten Schamhaare blinzeln mir entgegen.

Nun ergreift Andrea zunächst wieder die Initiative. Während sie sich aufrichtet und Peter ent-kleidet, beschließt sie, dem Gast näheres zu zeigen. Mit Freude nehme ich auf, daß Ihr mir Eure Körper zunächst etwas genauer zeigen wollt. Zu nächst steht Peter direkt vor meinem Sessel. Ich richte mich auf, um mit beiden Händen Peters Hüften zu umfassen. Dabei ist sein schon jetzt hoch aufgerichteter Schwanz meinem Gesicht so nah, daß ich die passive Zu-schauerrolle verlasse. Mit der linken Hand umfasse ich den Hodensack, während meine rechte von Brust über Bauch zum Schamhaar wandert. Selten habe ich einen steifen Männerschwanz aus solcher Nähe gesehen und so lecke ich kurz und spontan mit meiner Zunge seitlich am Schaft.

Inzwischen hat sich auch Andrea entkleidet und steht ebenfalls vor mir. Auch dieses Anblick ist prima. Sie kommt langsam näher, während sie sich selbst an der Brust und am Kitzler reibt. Damit ist für mich der Punkt erreicht, an dem ich nicht nur Zusehen kann. Ich blicke auf Andre-as Möse und öffne meine Hose. Langsam reibe ich an meinem Schwanz, während Peter wieder aktiv wird und Andrea sanft in Richtung Teppich zieht.

Unten angekommen, geht Ihr in die 69er-Stellung über. Ich nutze die Zeit, um mich ebenfalls auszuziehen. Dabei merke ich, daß ich vom Sofa sowohl Euch beide beobachten kann, als auch gut den Porno im Fernsehen erkenne, bei dem es nun ebenfalls heißer zur Sache geht. Ich schaue aber lieber auf die "Live-Show". Aus meiner Sicht habe ich freie Sicht auf die Möse. Peter bearbeitet mit seiner Zunge ausgiebig den Kitzler und seine Finger sind tief im Fotzen-loch verschwunden.

Gut erkenne ich die Flüssigkeit, die sich über die gesamte Muschie und Peters Gesicht verteilt. Richtig ins Strömen kommt sie aber erst dann richtig, als Andrea ihren ersten Orgasmus be-kommt. Dabei verbeißt sie sich fast in Peters Schwanz, so stark schütteln die Sex-Wellen an ihr.

Aber zu meiner Überraschung will sie anschließend keine Pause. Peter soll sich auf den Rük-ken legen und Andrea besteigt sofort rückwärts den steifen Schwanz. Jetzt bekomme ich mehr zusehen, als ich zu hoffen gewagt hatte. Ich habe freie Sicht auf Andreas Körper und den Schwanz, der von unten in die tropfnasse Möse fickt. Andrea sieht ebenfalls mit Genuß meine geilen Blicke und wie ich wie wild an meinem Schwanz reibe. Ihre Show ist in meinen Augen auch prima. Während Peter von unten wie wild rammelt, reibt sie sich ihren Kitzler und kommt schon wieder tierisch in Fahrt.

Kurz bevor sie ein weiteres Mal kommt, wird Peter wieder aktiv. Er rollt Andrea auf den Tep-pich, um nun richtig freie Bahn zu haben. Um Andrea an ihrem nächsten Orgasmus zu hindern, drückt er ihre Arme hinter ihrem Kopf auf den Boden. Dieses gefällt Andrea überhaupt nicht. "Ich will mich wichsen während Du mich fickst" stöhnt sie. Energisch wird ihr dieses aber von Peter untersagt.

Andrea wimmert weiter. Darauf hin meint Peter, wobei er weiter seinen Schwanz in Ihre Möse hämmert: "Gut, Du sollst Deinen Orgasmus haben, allerdings wird unser Gast Dich wichsen und als Preis wirst Du ihm seinen Schwanz blasen." In ihrer Geilheit willigt Andrea diesem Handel ein. Ich komme vom Sofa zu Euch auf den Teppich, knie mich direkt neben Andreas Gesicht und führe meinen Schwanz zu ihrem Mund. Meine Hand wandert hinab zu ihrem Kitzler und beginne zu reiben. Sie umschließt mit ihren Lippen meinen streifen Pimmel und startet mit lecken und saugen. Ich bemerke, daß nicht nur ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Laut stöhnend ergießt sich Peter in Andreas Möse. Auch mein streicheln und reiben an Andreas Kitzler ist nicht ohne Folgen geblieben. Da ich aber die Behandlung von Peters Schwanz noch in Erinnerung habe ziehe ich ihn gerade rechtzeitig kurz vor Andreas zweitem Orgasmus aus ihrem Mund, ohne das Reiben ihres Kitzlers zu vernachlässigen.

Während ich Andrea bei ihrem Kommen genau beobachte, wichse ich mir mit meiner freien Hand nun wieder selbst meinen Schwanz. Als ich merke, wie mein Samen kurz vor der Explo-sion steht, richte ich meinen Schwanz in Richtung Andreas Brust, da ich ja bei meinem ersten Besuch keine Flecken auf dem Teppich meiner Gastgeber machen möchte. Ich spritze so stark ab, das nicht nur Andreas Brust davon etwas abbekommt. Auch Bauch und Beine werden ver-schmiert.

Erschöpft sacken wir zu dritt auf dem Teppich zusammen und beschließen schnell, Andrea beim Duschen nicht alleine zu lassen....

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