Story: Wichs-Show für Sie bei der Arbeit

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von Yodanxx am 30.6.2020, 15:16:38 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Wichs-Show für Sie bei der Arbeit

Den ganzen Tag war ich im Büro schon abgelenkt und mit den Gedanken bei meinen versauten Fantasien. Wie oft hatte mich Verena eine Chatbekannte schon per Skype beobachtet? Eigentlich lief es immer ähnlich ab, wir schreiben ein wenig, irgendwann spricht sie mich darauf an, das ich vermutlich wieder notgeil bin. Genau an dem Punkt, wenn ich ihr „gestehe“ wie notgeil ich bin, bekomme ich meistens einen Steifen den ich während des Schreibens unauffällig unterm Schreibtisch knete. Ich hoffe schon den ganzen Tag, dass Sie online geht. Und freue mich via Skype ein „hi“ von ihr zu bekommen.

Da ich heute schon den ganzen Tag so wuschig bin, gestehe ich Verena, dass ich mich heute leider erfolglos in diversen Chats diversen möglichen Zuschauerinnen angeboten habe.
Verena genießt es, dass ich ihr das leicht beschämt Beichte und mich erregt das beschämende Gefühl umso mehr. „Na so kenn ich dich du kleine notgeile Wichsscchlampe, du solltest dich schämen.“ ist Verenas Kommentar.

Mit Klos im Hals antwortete ich, dass ich ihre Schlampe sein will und alles für sie tun will im Chat. Sie lacht und fragt, was willst du tun, sag es mir. Ich sage, alles was du willst, ich will dass du mich dreckig benutzt. „Na dann los, ab auf die Bürotoilette mit dir“. Voller Vorfreude packe ich meine Kopfhörer und mein Smartphone ein, um Verena aus der abgeschlossenen Kabine via Videoanruf anzurufen. Sie nimmt den Anruf entgegen, wie immer herausfordernd lächelnd und natürlich angezogen, denn ich bin es, der was zeigen soll, nicht Sie. „Na du bist ja noch angezogen, komm ziehe dich aus.komplett! ich will dich sehen.“ Ich schaue nochmal prüfend auf das Türschloss bevor ich vor der Kamera mein Hemd aufknöpfe und auf den Boden fallen lasse. Dann fasse ich mir an die Jeans, Knete meine Beule und öffne den Knopf und den Reißverschluss. Da ich auf Verenas Wunsch auf Unterwäsche im Büro verzichte federt mein Steifer aus der Hose. Mit offener Hose, rausstehendem Schwanz und zusammengezogenen Eiern stehe ich vor ihr. Sie lächelt mich wissend an, und weiß dass ich mich anfassen will, dass ich mich wichsen will, während sich unsere Blicke treffen.
Ich atme laut, was sie sofort kommentiert. Ich möchte es tun. meine Eichel ist rot und prall und ich gehe etwas ins Hohlkreuz, um mich ihr zeigen zu dürfen.
„Na los, zieh dich ganz aus, die Hose auch, ich will dich komplett nackt sehen“ ist ihr Ansage, auf die ich sehnsüchtig gewartet habe.

Sie gibt mir weitere Instruktionen:
„Dreh dich um. bück dich. ziehe deine Backen weit auseinander. und jetzt schau mich an.“ ich schäme mich etwas, wieder in die Kamera zu blicken, nachdem ich mich in solchen Posen gezeigt habe und gleichzeitig macht es mich tierisch an. Sie kommentiert, dass ihr versautes Ferkel ganz rote Bäckchen hat, was mich noch geiler und meine Backen noch roter werden lässt. „Was könntest du den heute zeigen? Sollst du dich auf dem Boden liegend vollspritzen? Magst du dir in die Hand spritzen, so dass du es sauber lecken kannst? Was willst du tun?“ Fragt ihre Stimme in meinem Kopfhörer. Ich flüstere nur ein heißer stöhnendes „Alles was du willst“ und hoffe dass keine der Kollegen eine Tür weiter mich hören könnte. „Knie dich hin und wichs dich“
Ich Knie mich hin, halte mein Smartphone über mich, schaue zu ihr hoch und wichse mich mit der ganzen Hand. Meine Eier bewegen sich im Rythmus, da ich mit offenen Beinen vor ihr knie.
Mein Atem wird lauter und die Stimme in meinem Kopfhörer sagt mir, dass sie was anderes möchte. „Fick die Toilette vor dir! Fick dich daran ab!“ ich schaue sie fragend, beschämt und geil atmend an. „Klemme deinen Schwanz unter die Klobrille und reib dich, fick dich daran“

Ich positioniere mich vor dem frisch geputzten Klo, lege meinen Schwanz auf die Schüssel und klappe die Brille zu. Ich fange an mich zu bewegen und zu reiben. Und ich merke, dass die Fickbewegung, das angenehm kalte Material und das Wissen, dass sie mich dabei sieht reicht, um mich erregt zu halten. „Was für ein Wichser du doch bist, kniest splitternackt in der Bürotoilette und fickst die Kloschüssel während ich dir zusehe“. Ich atme immer heftiger und spüre wie mich meine Eier geil mit klatschende Geräuschen an dem kalten Keramik reiben.
Von unten schaue ich fickend und flehend in die Kamera. Ihr Kommentar „komm Spritz ab kleine Schlampe“ bringt mich über den Punkt und ich spritze unter ihren Blicken tatsächlich nach ein paar Fickbewegungen ab, ohne die Hände gebraucht zu haben.
Ich Hauche nach kurzem verschnaufen ein Danke. Sie grinst „gerne!“. Wir reden nachher weiter, jetzt muss ich erstmal putzen, mich anziehen und unauffällig das WC verlassen. Danke für dieses Erlebnis! Vielleicht erlebe ich sowas mal wieder.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.03.2021, 13:50:47
  • FranzX
    FranzX am 04.07.2020, 21:00:51
    Schön erzählt - macht lust auf mehr!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.07.2020, 12:30:36
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