Story: Meine neue Herrin Lena 2

Ich kann nicht anders. Am nächsten Tag zieh ich mir eine alte Hose und T-Shirt an und gehe zu 14 Uhr mit dem Vertrag zu Lena. Ich klingel unten und werde ins Haus gelassen. Es kostet mich Überwindung, mich auszuziehen und meine Sachen in den Papierkorb zu werden. Nackt gehe ich hoch zu ihrer Wohnungstür und hoffe, das mir niemand begegnet. Vor der Tür fange ich an zu wichsen. Wen ich wohl vollspritzen darf? Bestimmt Bianca. Ich wichse mich hoch bis ich fast komme und klingel.

Bianca öffnet mir nackt. Mein Blick fällt sofort auf ihre stramm abgebundenen und steil stehenden Titten, die sich leicht rot färben. Ein geiler Anblick. Sie führt mich rein. „Du wirst schon erwartet“ meint sie und nimmt mir den Vertrag ab. Im Zimmer seh ich Lena auf dem Sofa sitzen und mich anlächeln. Doch ihr süßes Lächeln lenkt mich nur kurz ab von dem Mann, der nackt am Tisch kniet. Seine Hände auf dem Rücken gefesselt. Mein kurzes Zögern läßt ihr Lächeln verschwinden. Schnell geh ich zu dem Kerl, der mir sein Gesicht entgegenstreckt und wichse auf diesen kräftig ab. Mein Sperma tropft schon runter als ich anfange, sein Gesicht abzulecken. Mit spermavollem Mund gebe ich ihm einen langen Zungenkuß.

Wärend er am Boden knien bleibt muß ich mich vor Lena hinstellen. Sie hat den Vertrag in der Hand. „Ich habe gewußt, das du kommst. Es freut mich. Wichs deinen Schwanz steif.“ Vor ihr wichsend liest sie den Vertrag durch. „War gar nicht zu merken, das du noch nichts mit Männern zu tun hattest. Aber das wird sich eh ändern. Meinen Sklaven Uwe hast du ja schon gebühren begrüßt. Gefällt dir sein Schwanz?“

Er muß zu uns kommen und ich muß mich vor ihm hinknien. Sein Schwanz hängt schlaff runter. „Na ja, ich.“ „Du hast meine Fragen immer positiv zu beantworten. Also gefällt er dir?“ „Ja.“ „Und du möchtest ihn unbedingt steif blasen, weil er sich nicht wichsen kann. Richtig?“ „Ja.“ „Gut, ich erlaube es dir. Fang an.“ Ich nehme in in meinen Mund und lutsche und lecke ihn. Dabei wächst er in meinem Mund zu voller Größe. Dazu aufgefordert lecke und sauge ich jetzt intensiv seine pralle Eichel. „So ist das gut. Leck jetzt seine Eier.“ Seinen Steifen auf meinem Gesicht spürend lecke ich seinen Sack und seine Eier. Meine Zunge schiebt die prallen Kugeln hin und her.

„Ok, er ist jetzt schön hart. Da wir morgen Besuch bekommen und meine Gäste etwas sehen wollen werden wir heute ein kleines Training vornehmen. Ihr heißt ab sofort nur noch Wichser, Schlampe und Schwein. Also dann. Schlampe, blas das Schwein weiter.“ Sofort kniet sie sich vor ihn und bläst seinen großen, harten Schwanz. Ich muß dicht neben ihr stehen und wichsen. „Und wehe, einer spritzt ab.“ Sie sieht uns eine weile zu und fordert dann Bianca auf, den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Da er sehr groß ist röchelt sie gleich, ohne es zu schaffen.

„Hör auf und dreh dich zu mir.“ Sie dreht sich um und bekommt eine schallende Ohrfeige. „Aua.“ „Was, beschwerst du dich?“ „Nein Herrin.“ „Das will ich hoffen. Jetzt zeigt dir mal der Wichser, wie das geht. Sie genau hin.“ Mist, jetzt knie ich vor ihm und habe seinen Riesenschwanz im Mund. Meine Hände auf seinen Arschbacken drücke ich mir vorsichtig seinen Schwanz tiefer rein. Ich muß auch husten, mach dann aber weiter. Schließlich schaffe ich es luftanhaltend und spüre seine Eichel in meinem Hals. „Siehst du, so geht das. Jetzt du.“ Erleichtert lasse ich den Steifen aus meinem Mund und sie übernimmt ihn. Während ich wieder stehend wichse schafft sie es endlich auch, seinen Schwanz voll aufzunehmen. „Na also. Wenn man will geht alles. Du darfst noch etwas üben. Immer schön langsam ganz raus und dann bis zum Anschlag rein.“

Als er langsam anfängt zu stöhnen und auch bei mir der Druck steigt dürfen wir aufhören. Ihr Gesicht ist total vollgesabbert und ich darf es sauber lecken. Danach darf ich ihre abgebundenen Titten befreien, während sie Uwes Fesseln löst. „Wichser, du wirst jetzt kräftig von hinten ihre Hängetitten massieren, damit sie wieder ordendlich durchblutet werden. Und unser Schwein wird sie fingern. Auf hartes Abgreifen steht ein Gast.“ Bianca muß sich breitbeinig hinstellen und ich greife von hinten ihre Titten. Uwe kniet vor ihr und fingert sie. „Soll das ein Witz sein? Ein Finger? Nimm vier und rammel sie bis zum Anschlag rein.“ Auch mein Titten kneten ist ihr zu lasch. „Greif richtig zu. Und dann zwirbel ihre Nippel und zieh sie lang.“ Es dauert nicht lange bis sie jetzt anfängt zu stöhnen. Aber auch sie darf nicht kommen. Im letzten Moment muß er seine Finger raus ziehen und sie darf sie ablutschen.

„Geht jetzt duschen. Ich bekomme gleich Besuch.“ Noch während wir unter der Dusche stehen höre ich es klingeln. Wir müssen gemeinsam ins Zimmer kommen und uns nebeneinander aufstellen. Auf dem Sofa sitzen zwei hübsche Frauen und Lena stellt uns vor. Einzeln müssen wir uns breitbeinig vor die Frauen stellen, damit sie uns begutachten können. Zuerst Uwe, dem sie gleich seinen Schwanz wichsen und die Größe bewundern. Bianca wird besonders gründlich untersucht. Sie muß sich selbst ihre Fotze auseinander ziehen und sie präsentieren. Eine reibt gleich ihre Klit bis sie hart ist, die andere spielt an ihren schlaffen Tittchen und zieht die Warzen lang. Dann steh ich vor ihnen und als sie meinen Namen gehört haben muß ich vor ihnen wichsen. Eine massiert mir dabei meine Eier. „Laß mich auch mal“ sagt die andere und greift meinen Schwanz. Sie zieht meine Vorhaut zurück und reibt fest meine Eichel. Als ich zurück zucke fordert sie mich auf still zu stehen und wichst meinen Schwanz kräftig durch. „Als Wichser wirst du ja wohl kein Frühspritzer sein oder?“ Sie lacht und wichst mich fast zum Abgang. Gerade noch rechtzeitig läßt sie los und bewundert meinen wild zuckenden Schwanz.

Zu Lena sagt sie: „Du hast ja gesagt, das wir bei dir Porno gucken. Aber das der live ist finde ich cool.“ „Und ihr dürft das Programm bestimmen“ sagt Lena. „OK,“ sagt die eine, „Dann laß das Schwein die Schlampe in den Arsch ficken.“ „Ja, und der Wichser setzt sich zwischen uns und wichst.“ Wir müssen den Wünschen sofort nachkommen und so sitze ich wichsend zwischen den hübschen Frauen und sehe mit zu, wie Bianca von hinten in den Arsch gefickt wird. Die Frauen scheint es zu erregen. Die rechte massiert sich schon durchs T-Shirt ihre ansehnlichen Titten, die linke fäßt sich in den Schritt. Ich fange auch langsam an zu schwitzen und wichse langsamer. Die linke lächelt mich an und sagt dann zu Uwe: „Aber nicht in dem Arsch abspritzen. Ich will, das du dem Wichser ins Gesicht spritzt.“ Wieder lächelt sie mich an und leckt sich ihre Lippen. Mir wird ganz mulmig, aber da kommt er schon hoch, baut sich vor mir auf und wichst mir die volle Ladung ins Gesicht. Die Frauen jubeln. „Was für eine Ladung. Leck ihn den Schwanz sauber.“ Ich lutsche und sauge seinen Schwanz aus und merke, wie sein Sperma von meinem Gesicht auf meinen Körper tropft.

Jetzt muß Bianca alles Sperma von mir ablecken und im Mund sammeln, um es dann aus ihrem in meinen Mund laufen zu lassen. „Ist das nicht lecker? Schlucks runter.“ Nach dem ich meine Wichse runter geschluckt habe wollen sie meinen leeren Mund sehen. „Du bist ja ein ganz geiler. Willst du noch mehr?“ Bevor ich etwas sagen kann sagt sie; „Bekommst du. Wichs dem Schwein ins Maul.“ Er kniet vor mir mit offenem Mund ich spritze ihn meine volle Ladung rein. Dann saugt und wichst er mir den letzten Tropfen raus. Danach darf ich meinen Mund auf machen und er läßt das ganze Sperma aus seinem in meinen laufen. Meinen vollen Mund muß ich erst zeigen, dann darf ich runter schlucken und meinen leeren Mund zeigen. „Das macht mich geil, wenn ich sehe, wie ein Kerl Sperma schluckt. Leider war das der letzte Schwanz und unser Wichser hätte bestimmt noch Appetit. Vieleicht können wir ja mal eine große Runde organisieren. Mich würde interessieren, wie viel er schlucken kann.“

Ich hoffe, der Wunsch wird ihr nicht erfüllt.