Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 10
Anja hatte recht, denn mir war es natürlich nicht unangenehm sie zu ficken und ich habe es danach auch nicht bereut, immerhin habe ich schon wochenlang zu ihren Fotos und Videos gewichst. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass es so schnell oder dass es überhaupt einmal dazu kommen sollte, dass ich diese geile Frau ficken darf.
Ich nickte und schaute nach unten, dann sagte ich zu ihr: „es hat mir riesigen Spaß bereitet und ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass ich einmal so befriedigt war. Es war wunderschön mit dir, davon habe ich schon lange geträumt“
Ich glaube ich wurde in dem Moment knallrot, als ich es ihr gestand und ich war ja auch blöd, so etwas zu sagen, denn ich kannte sie ja vorher nicht und von den Fotos und Videos als Wichsvorlage wusste sie ja nichts…warum sollte ich also lange davon geträumt haben? Ich konnte aber nicht lange darüber nachdenken, denn Markus rettete diese Situation, denn ihm fiel wohl auch sofort auf, was ich da eigentlich gestanden habe. Er sagte: „Peter, was soll das jetzt heißen, dass du komplett befriedigt bist? Wir sind doch wohl noch nicht fertig, immerhin wissen wir ja jetzt, dass meine liebe Ehefrau eine Dreilochstute ist und sie sicher mehr erwartet hat.“ Er dreht sich Anja zu und sagt „Mein Schatz, du magst doch so gerne Sandwiches essen, darauf hätte ich jetzt auch Lust und der Peter mit Sicherheit auch.“
Markus griff Anja in den Schritt und fing an, ihre vollbesamte Fotze zu fingern. Zuerst wehrte sie sich und sagte auch, dass sie es nicht möchte und wir ohnehin schon zu weit gegangen wären, aber als er dann anfing, sich um den Kitzler zu kümmern…erst mit den Fingern, dann mit der Zunge, legte sich Anja entspannt auf den Rücken und schloss die Augen. War Markus tatsächlich mit einer Nymphomanin verheiratet? Das würde Martina nie im Leben mit sich machen lassen und das dann auch noch vor den Augen eines fremden Mannes und einen fremden Schwanz würde sie auch nie akzeptieren.
Als wir noch frisch verliebt waren und regelmäßig, eigentlich bei jedem Treffen geil gevögelt haben, da habe ich sie irgendwann mal gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, von 2 Männern befriedigt zu werden. Da war es dann vorbei mit dem geilen Sex, da musste ich ihr Rede und Antwort stehen, den ganzen Abend. Sie fragte, was die Frage solle und ob es langweilig wäre, mit ihr alleine usw. Dabei ging mir nur durch den Kopf, vielleicht mal einen Swinger Club aufzusuchen, denn zu dem Zeitpunkt hatte mein bester Kumpel es mal mit seiner Freundin ausprobiert und beide waren komplett begeistert. Die Idee von ihm war es damals, dass wir vielleicht mal zu viert in den Club gehen könnten und er dann auch mal schön Martina besteigen könne, wovon er schon lange träumte. Tja, bei dieser Reaktion war mir klar, dass es dazu nie kommen wird.
Anja war da irgendwie anders, aber die Situation war ja auch eine sehr merkwürdige, unter der wir uns kennengelernt haben. Hätte sie nicht mit ihrem Chef gefickt, dann hätte es diese geile Fickerei zu dritt sicher auch nie gegeben.
Ich war sehr abwesend und mir gingen viele Sachen durch den Kopf, erst als ich das laute Stöhnen von Anja hörte, war ich wieder in der Gegenwart angekommen. Markus hatte sie in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass sie auf Markus drauf saß und seinen steifen Pimmel geritten hat und zwar sehr hart…man konnte deutlich sehen, wie viel Freude es ihr bereitete und jedes Mal, wenn sie ihn wieder tief in der Fotze hatte, stöhnte sie laut und geil auf. Ich war total fasziniert von der Szene, denn so hatte ich es mir immer gewünscht, seit Jahren wollte ich mal live einem Paar beim geilen Sex zusehen…endlich erfüllte sich dieser Traum. Mein Schwanz war wieder hart und pochte, meine Eichel war nass und ich weiß nicht mehr, ob es der Vorsaft, mein Precum war, der aus meiner Schwanzspitze strömte oder ihr Fotzensaft, vermengt mit dem Samen des Chefs, der dafür sorgte, dass meine Eichel nass und überaus fickbereit war. Ich dachte mir gerade, dass Martina mich noch nie so hart geritten hat, als ich die Handbewegung von Markus wahrnahm…er zeigte auf ihren geilen Arsch und zog beim Ficken ihre Arschbacken auseinander, so dass ich wunderbar ihr kleines und enges Arschloch sehen konnte. Dann nahm Markus seinen Zeigefinger und fuhr mit ihm einmal komplett durch Anjas Arschritze…er wiederholte es mehrmals und ich sah, dass von Anja keine Gegenwehr kam. Dann setzte ich mich direkt neben das fickende Ehepaar und streichelte den geilen und strammen Arsch von Anja, Markus zog seine Hand weg und hielt Anja an den Hüften fest, wahrscheinlich um die Intensität der Fickstöße etwas zu kontrollieren, ich kann mir vorstellen, dass es nicht ganz schmerzfrei für ihn gewesen sein muss. Sein langer Schwanz muss auch immer gegen ihren Muttermund gestoßen sein, bei der Länge und dem heftigen und tiefen Ritt, aber Anja wurde immer lauter und heftiger und es schien sie nicht zu stören…im Gegenteil!
Dann sagte Markus zu mir, dass ich in der obersten Schublade seines Nachtschrankes sowohl Vaseline, als auch Latexhandschuhe finden würde, falls ich Anja etwas tiefer fingern möchte, bevor ich ihr meinen Dicken reinschiebe. Trotz des Zustandes der völligen Ekstase, reagierte Anja sofort darauf und rief, so gut sie es noch konnte, laut „nein, nicht in meinen Po, bitte nicht in meinen Po“
Markus fickte sie weiter und lachte dabei, während er sagte „ach so, dein Chef darf dich also ganz alleine nur in den Arsch ficken ja, also quasi exklusiv, willst du das damit sagen? Das kannst du total vergessen, denn da wird jetzt definitiv keine Rücksicht mehr genommen, denn du hast uns gerade selbst mitgeteilt, dass du eine Dreilochstute bist und da musst du halt auch die Konsequenzen tragen und ich möchte jetzt den reibenden Schwanz von meinem Freund Peter spüren…schön Schwanz an Schwanz in Fotze und Arsch…es wird dir sicher gefallen, wahrscheinlich bist du noch nie zuvor so heftig gekommen.“
Ich war super aufgeregt, aber auch sehr entschlossen, denn Gelegenheiten müssen genutzt werden, wer weiß, wann sich mal wieder eine bietet. Mit anderen Worten…ich hatte bereits meine rechte Hand in einem blauen Latexhandschuh…es war ein sehr geiles Material, denn es fühlte sich etwas feucht und mega weich an. In meiner linken Hand hielt ich das Vaseline Döschen und ging zurück auf das Ehebett. Man war ich aufgeregt, mein Herz pochte wie wild und mein Steifer ebenfalls. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Schwanz nach der ganzen Action noch so aktiv und vor allen Dingen so mega hart sein konnte. Die Zwei fickten weiter, als gäbe es kein Morgen und ich setzte vorsichtig meinen Zeigefinger an ihrer Rosette an. Zuerst unterbrach Anja kurz ihren Ritt und zog ihren Arsch ein wenig weg. Beim zweiten Versuch machte sie es noch einmal und rief wieder „bitte nicht in meinen Po, bitte nicht in meinen Po, ich bin doch keine Nutte.“ Beim dritten Versuch gelang es mir, schön genüsslich ihre feste Rosette (es war fast unglaublich, dass sie an dem Tag schon von ihrem Chef, der ja angeblich einen großen Prügel hat, in den Arsch gefickt worden ist, denn ihr Hintereingang war vollständig geschlossen) mit meinem Finger zu umrunden. Ich drückte etwas fester auf und umrundete immer wieder den festen Ring, den ihre Rosette bildete. Anja stöhnte noch lauter, als ich den Druck erhöhte und dann langsam meinen Finger einführte und zwar ganz ohne Vaseline. Anja war auch hinten schon soooo nass, von der Scheidenflüssigkeit, gepaart mit jeder Menge Samen, der bei jedem Stoß von Markus aus ihrer Fickspalte rann und über ihr süßes Arschloch lief sicher spielte auch der Samen des Chefs in ihrem Darm eine Rolle.
Schwups…da war er drinnen, mein Zeigefinger und ich fing an, sie mit meinem Finger schön zu ficken. Anja stöhnte auf und rief „oh maaaaan ist das geil, oh maaaaan, ich komme gleich, ich bin so geil, bitte nie aufhören“. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich freute mich schon riesig auf den Moment der Entjungferung, die es für Anja ja nicht war, aber für mich war es der erste Arschfick und ich hatte die Ehre eines der geilsten Arschlöcher zu ficken. Ich wurde mutiger und führte zusätzlich meinen Mittelfinger ins enge Loch. Dann machte ich heftige Fickbewegungen und führte die zwei Finger so tief ein, wie es nur ging. Markus rief mir zu, dass er meine Finger an seinem Schwanz spüren könne und er sich schon auf mein Rohr freut. Er sagte, dass er so geil sei, wie nie zuvor und ich sein Weib doch bitte endlich richtig in den Arsch ficken solle, denn sonst spritzt er gleich ab.
Ich erwartete noch etwas Gegenwehr von Anja, aber sie machte überhaupt keine Anstalten. Die zwei unterbrachen ihren wilden Ritt und Markus hatte sein geiles Rohr, seinen geilen Eheschwanz tief im Fickkanal seiner Frau und dann kam ich ins Spiel…..ganz langsam drückte ich meine Eichel gegen die Rosette. Mir ging in dem Moment durch den Kopf, dass ich ja eigentlich ein Gummi nutzen müsste und als könne Markus meine Gedanken lesen, sagte er, während ich den Druck auf den Schließmuskel erhöhte, „ja fick sie schön blank, ja schieb deinen geilen Bi-Schwanz in die Arschfotze meiner Ehehure, sie braucht jede Menge Schwänze.“
Man, was war das für ein irres Gefühl….langsam schob ich ihn rein…ganz langsam, denn ich wollte sie nicht verletzten und mein Schwanz war so hart, dass er schon schmerzte.
Boh, es ging viel einfacher, als ich befürchtet hatte und als ich ihn zur Hälfte im Arsch stecken hatte, da setzte Markus wieder ein und fickte seine Ehefotze. Es fühlte sich so geil an, denn ch konnte tatsächlich die Fickbewegungen seines Schwanzes spüren und dieses Reiben machte mich nur noch geiler und mit einem kräftigen Stoß schob ich ihn bis zur Schwanzwurzel rein…Anja schrie laut auf. Dann begannen wir Anja so richtig schön im Sandwich zu ficken, sie hat geweint vor Geilheit und hat uns immer wieder ihr Becken entgegengeschleudert…so hart und heftig, wie in kaum einem Porno und das alles live und in Farbe…ich dachte ich würde träumen und hoffte, nie wieder aufzuwachen!
Ich glaube wir waren tatsächlich gleichzeitig gekommen, denn bei dem Gestöhne und Geschreie konnte man das nicht mehr so ganz bestimmt sagen, es war unglaublich geil und intensiv…dieser Orgasmus konnte nicht vorgetäuscht sein, denn Markus und ich spürten sehr deutlich die Muskelkontraktionen ihrer Scheidenwände…mein Schwanz fühlte sich an, wie in einem Schraubstock eingeklemmt. Ich habe ihr all meinen Samen in den Darm gespritzt und Markus hatte sie vorne noch einmal schön befüllt, was vielleicht für einen Tag reichen sollte. Ich glaube es gibt nicht ganz viele Frauen, die an einem Tag von drei Schwänzen mehrfach durchgefickt werden und im Sperma baden.
Alle 3 lagen wir danach erschöpft, aber überaus glücklich auf dem breiten Ehebett. Ich natürlich in der Mitte, wie es sich gehört, für einen Hausfreund. Anja lag rechts von mir und ich konnte sehen, wie ihr Körper immer noch bebte und wie schnell sich ihre Bauchdecke hob und senkte…da nahm ich auch zum ersten Mal ihren flachen und durchtrainierten Bauch war.
Eigentlich wollte ich bei Teil 10 aufhören… Es gibt aber noch so viel zu berichten und so viele Ideen. Soll ich doch noch weiterschreiben oder es lieber dabei belassen, zieht es sich zu sehr oder wird langweilig?? Ehrliche Meinung ist gefragt.
Vorgänger "Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 9" lesen
weiterschreiben, BITTE
Du beschreibst wohl den Traum vieler Männer.... super
Schreib die geile Geschichte noch lange weiter....??????