Story: Mein letzter Thermenbesuch vor der Durststrecke (Teil 1)

Ich gehe ja in verschiedene Sauna-Anlagen von einigen bekannten Thermen um mal ein wenig Wellness zu machen und auch eine entspannende kleine Auszeit zu haben.
Vor ein paar Wochen, in der Zeit vor Corona, hatte ich mal wieder Zeit eine von meinen Lieblingsthermen zu besuchen, wenn es um die besondere Art von Entspannung geht.
Zum damaligen Zeitpunkt Anfang März hätte ich nicht gedacht, dass das für lange Zeit mein letzter Saunabesuch ist. Und so denke ich derzeit gern an diesen letzten Besuch zurück und vermisse gerade diese Freizügigkeit.

An diesem besagten Dienstag im März hatte ich leider erst gegen späten Nachmittag Zeit und so blieben mir etwa 3-4 Stunden für den Besuch. Ich hatte zwar dort auch schon schnelle Entspannung innerhalb eines Kurzbesuches von 1-2 Stunden, aber die längeren Aufenthalte gefallen mir doch wesentlich besser. Nach dem ich meine Sachen in der Umkleide verstaut hatte und ich mit Schlappen und Saunatuch bewaffnet war, ging es los zu einem kleinen Rundgang zur Sondierung der Lage. Die Anlage war zwar nicht leer, aber auch nicht sonderlich gut gefüllt. So stoppte ich als erstes beim Whirlpool im Außenbereich, welcher nur von einem Mann belegt war. Ich mag es lieber, wenn ein Whirlpool nicht so voll ist und ich noch einen Platz wählen kann ohne mich irgendwo zwischen zu quetschen. Also stieg ich hier zu und setzte mich gegenüber des anderen Mannes hin. Ich wartete gespannt auf den nächsten Zusteiger, aber es kam lange Zeit niemand. Und weil ich mir zwischenzeitlich irgendwie schon geile Gedanken gemacht hatte, bin ich dann raus und bin dann lieber weiter auf die Wanderschaft gegangen.
Also bin ich in Richtung des warmen Ruheraums, um dort mal zu schauen. Der Raum war mit drei Männern besetzt, als ich ihn betrat. Sie saßen recht verteilt und so hatte ich keine Mühe einen Platz zu finden um alle irgendwie im Auge zu haben. Alle drei saßen ruhig da, bei zweien war der Blick auf ihren Penis frei, der Dritte verbarg ihn hinter den Händen. Der mir direkt gegenüberliegende verließ dann den Raum und danach kam plötzlich sehr schnell Bewegung in die Sache. Der mir schräg rechts gegenüber sitzende, welcher seinen Penis durch seine
Hände verdeckte, er war so etwa Mitte 40, fing langsam an seinen Schwanz vorsichtig zu bearbeiten. Der andere Typ, so eher Anfang 50, welcher so zwei Meter links von mir saß, schien dann auch tätig zu werden, was ich nur aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Als ich nach links blickte sah ich dann schon ein schön steifes großes Glied, was meines gleich damit quittierte mehr Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Dies blieb auch dem Mitte-40er nicht verborgen, so dass er jetzt nicht mehr so verhalten seines Penis bearbeitete, sondern jetzt
gut sichtbar. "Das ging ja jetzt doch fix", dachte ich und nahm nun auch meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen, während ich abwechselnd die beiden Schwänze beobachtete.
Nachdem mein linker Nebenmann meinen Schwanz doch einige Zeit beobachtet hatte, wollte er seine Neugierde wohl stillen und stand von seiner Bank auf um zur mir herüber zu kommen. Er nahm sogleich meinen Penis in die Hand und wichste ihn vorsichtig weiter, beugte sich aber auch gleichzeitig vor und wollte wohl mit seinem Mund in Richtung meines Schwanzes. Ich verneint ihm das mit einer kurzen Handbewegung und nahm daraufhin nun auch sein beschnittenes Glied in die Hand. Da mir bei beschnittenen Schwänzen die Vorhaut zum wichsen fehlt,benetzte ich meinen Dau men mit etwas Vorsaft, was ich aus seinem Schwanz drücken konnte und glitt dann mit meinem Daumen über seine pralle Eichel. Ich war ziemlich geil und so signalisierte ich ihm bei mir mal Pause zu machen. Seine Pause währte aber nicht sehr lange, so dass ich gegen meinen frühen Orgasmus arbeiten musste, weil ich nicht so schnell kommen wollte. Es kam aber schon was kommen musste. Als ich ihn gerade wieder zur Pause drängte, in dem ich meinen Penis wegzog, war es leider zu spät: Ich musste ejakulieren, wenn auch dieser Abgang von mir abgebrochen war. So quillte nur etwas Sperma aus meinem Harnleiter und lief an meinem Schwanz herunter. Bei diesem Geilheitsgrad und nach drei Tagen ohne Samenverlust bin ich eigentlich Spritzer. Mein Melker sagt nur ganz ruhig "entspann dich" und ich lehnte mich dann auch entspannt zurück. Er verließ dann den Raum, während der andere Mann welcher sich das Spielchen angesehen hat, genüßlich weiter wichste. Ich verrieb bei mir erstmal mein weniges Sperma und entschied mich dann nach einiger Zeit zu einem weiteren Rundgang zu starten, denn ich wollte nicht nur einmal spritzen und natürlich auch noch einen anderen Schwanz zum Abschuß bringen.

Wie es weiter geht, folgt später.