Story: Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 8

Man, was war ich plötzlich geil. Wie oft hatte ich schon zu den Fotos von Anja abgespritzt und wie häufig schon in den von ihr getragenen geilen String?? Ich fragte mich, ob dass alles wahr war…es kam mir vor wie ein Traum!

Endlich hatte ich dieses geile Weib direkt vor mir und ich musste mich nur noch bedienen. Natürlich wollte ich sie ins abgefüllte Loch ficken und der Gedanke daran machte mich nur noch geiler…vor einer Stunde ca. wurde sie noch von ihrem Chef bestiegen und abgefüllt und jetzt konnte ich sie schön druckbetanken, während ihr Ehemann dabei zusieht. Sie wird sich da sicher auch nicht verweigern, dachte ich, da sie ja ein super schlechtes Gewissen vor ihrem Mann hatte und jetzt sicher ALLES mitmachen würde.

Ich sagte zu Markus; „Natürlich möchte ich Anja ins Spermaloch ficken und sie ebenfalls schön vollspritzen, wer sich 3x vom Chef besteigen lässt, der braucht es auch mal kräftig vom Freund des Ehemannes, da bin ich mir sicher!“

Markus grinste, schaute zu Anja und fragte sie „na, freust du dich schon, wenn Peter dir gleich seinen Dicken einführt?“ Anja hockte immer noch über dem Handtuch und drückte den Ficksaft ihres Vorgesetzten raus und sagte erst einmal gar nichts. Ich hatte den Eindruck, dass ihr die gesamte Situation super unangenehm war, was sie irgendwie erst in dem Moment realisierte. Ich glaube auch, dass sie ihren Mann so gut kannte, dass ein Rückzieher unmöglich war, selbst wenn sie sich von mir nicht ficken lassen wollte, es führte kein Weg daran vorbei. Markus teilte Anja dann mit, dass wohl nichts mehr kommen würde aus ihrer Spalte und immerhin hätte sie ja auch schon einen halben Liter ausgeschieden, es würde reichen. Dann fragte er sie noch, ob sie tatsächlich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen sei, mit dem festen Vorsatz, es von ihrem Chef kräftig besorgt zu bekommen.

Ganz kleinlaut antwortete Anja: “Nein, ehrlich nicht, das musst du mir glauben, ich bin mit BH und Höschen aus dem Haus gegangen. Herr Brinckmann hat mir meine Wäsche nicht wiedergegeben, sondern sie quasi wie eine Trophäe behalten. Ich hatte mich auch beschwert und wollte sie wiederhaben aber er sagte, dass er sie behalten wird, damit er sich noch lange an den geilen Fickabend erinnern kann und das du dich schon einmal dran gewöhnen sollst, dass mein Loch künftig geteilt wird.“ Ich hatte den Eindruck, dass Markus nur ganz kurz entsetzt war, aber die Aussage von Anja ihn auch irgendwie aufgeilte. Sein Schwanz hatte die volle Länge…war quasi ganz ausgefahren und guckte frech aus dem Fick-Tanga von Martina raus. Das fiel Markus dann auch auf und er bewegte kurz seine Vorhaut vor- und zurück und zog dann den Tanga aus. Er legte ihn Anja hin und sagte: “So und jetzt ziehst du dir mal den geilen Fick-Tanga über deinen geilen Arsch, ich denke Peter wird sich freuen, ihn auf deinem Körper zu sehen. Der wurde übrigens auch frisch von ihm besamt, aber du scheinst ja Sperma über alles zu lieben, also zieh ihn schön über!“

Anja drehte sich zu mir, so als ob sie von mir eine Erlaubnis verlangte, den Slip meiner Ehefrau überziehen zu dürfen. Ich grinste sie an, während sie den Tanga in die Hand nahm, sich vom Bett erhob und sich den Tanga überstreifte…man sah das geil aus. Einen kurzen Moment musste ich an Martina denken und wie der Slip so an ihrem Körper wirkte, um dann einen Vergleich anzustellen…Anja passte er hervorragend und da sie ihn sich ganz hoch gezogen hatte, konnte man zwischen ihren Beinen auch wunderbar die geilen langen Schamlippen erkennen. Was war das nur für ein geiler Anblick. Während ich nur wie erstarrt dort stand und Anja anstarrte bzw. ihren Schritt begutachtete, teilte Markus ihr mit, dass Martina den Tanga nur trägt, wenn sie ficken will, wenn sie es dringend braucht. Dann sagte er ihr, dass sie sich mir präsentieren solle, denn schließlich möchte sie ja noch mal gefickt werden und wer ficken will, muss freundlich sein.

Anja kam auf mich zu, blieb kurz vor mir stehen und drehte sich dann einmal ganz langsam um die eigene Achse. Ich war schon so aufgeheizt, dass mir ihr Slip natürlich längst nicht mehr passte und mein Dicker ebenfalls aus dem winzigen Stück Stoff rausstand. Ich schaute Anja in die Augen und griff einfach beherzt zu…ich führte meine Hand zu ihrem Schritt und streichelte ganz vorsichtig über diesen geilen Nylon Stoff. Oh man…wie geil sich doch ihre Schamlippen anfühlten. Kam es mir nur so vor oder stellte sich Anja tatsächlich etwas breitbeiniger auf, damit meine Hand auch ganz zwischen ihre Schenkel passte? Oh doch, sie stellte sich im nächsten Moment noch etwas breitbeiniger hin und ich langte quasi voll zu: Ich ging mit meiner Hand ganz nach hinten und mit einem Finger versuchte ich, in ihre Rosettenfurche zu gelangen. Es war so ein geiler Moment, als ich mich dann so weit mit meinem Mittelfinger vorgetastet hatte und ich ihren Hintereingang spüren konnte! Ich zog meinen Finger einmal von hinten nach vorne durch, dabei spalteten sich vorne die Schamlippen und ich muss ihren empfindlichsten Punkt erwischt haben, denn sie atmete plötzlich heftiger und stöhnte kurz auf. Dann passierte etwas, mit dem ich niemals gerechnet hatte…sie griff auch mir zwischen die Beine. Zuerst erkundete sie meine Eier und fing an, sie wunderbar zu massieren. Dann sagte sie: „Mein Slip steht dir ja hervorragend, apropos steht, meinst du nicht, dass er jetzt etwas unbequem ist? Komm, ich ziehe ihn dir aus. Der fühlt sich ja an, als würdet ihr seit Wochen meinen Lieblingsslip zum wichsen nutzen, ihr seid auch so geile Böcke oder?“

Ich wusste in dem Moment nicht, ob es jetzt zu einem Rollenspiel wurde oder ob Anja tatsächlich so notgeil war, dass sie es einfach brauchte und ihr jetzt auch egal war, von wem sie es bekam. Oder aber sie gehorchte einfach ihrem Mann und machte, was er von ihr verlangte. Mein Finger hatte längst den Stoff zur Seite geschoben und ich erkundete den Spalt. Ein langer Wichstraum ging in Erfüllung, anders kann ich das gar nicht beschreiben. Wie oft habe ich zu ihren Videos und Fotos gewichst…immer und immer wieder und immer dieses Verlangen sie tatsächlich mal zu spüren. Anja stöhnte immer auffälliger, ihr schien es wohl zu gefallen, was meine Hand da gerade mit ihr vorhatte. Ich fingerte sie tief und spürte den Sperma des Vorfickers, konnte aber auch wahrnehmen, dass sie immer feuchter wurde. Was geht hier ab? Ist Markus etwa mit einer Nymphomanin verheiratet?

Anja griff sich meinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz weit zurück, dann kam sie mir ganz ganz nah und rieb meine Eichel zwischen ihren Schenkeln auf und ab…immer wieder berührte die Eichel ihren Kitzler und sie zuckte immer zusammen. Dann griff auch ich wieder ins Geschehen ein und spaltete ihre Schamlippen, damit die Eichel sich Richtung Spalt bewegen konnte. Es fühlte sich so rattenscharf an…immer wieder glitt meine Eichel in sie rein, immer wieder in dieses triefende Fotzenloch…

Markus muss uns die gesamte Zeit beobachtet haben und wollte dann wohl mal wieder in das Geschehen eingreifen und sagte zu Anja, dass sie sich bitte in der Hündchenstellung auf das Bett begeben und endlich anfangen soll, den Ficksaft ihres Chefs zu lecken.

Anja kniete sich aufs Bett, war dann auf allen Vieren und beugte sich tief runter, um den Saft des Chefs auszunehmen. Sie leckte anfangs sehr schnell und nahm tatsächlich alles auf, wie von ihrem Mann verlangt. Dann bin ich hinter Anja getreten, die mir so wunderbar ihren geilen Knackarsch entgegenstreckte und dann gab es einfach kein Zurück mehr…der Kolben wollte rein…

Ich stieß meinen Eheschwanz tief in die Fotze…ganz tief war ich in Anja drin und es fühlte sich so traumhaft an. Ich hielt sie dann mit beiden Händen am Becken fest und habe sie so richtig durchgerammelt, aber so richtig! Ich merkte, dass das nicht lange gutgehen konnte, denn mein Samen stieg immer höher und immer höher…oh man, wie eng sie doch war. Und im nächsten Moment…bin ich gekommen, habe richtig losgeschrien und ihr alles ungeschützt in ihren Fickkanal gepumpt.

Man war ich glücklich

Möchtet ihr, dass es weitergeht?!