Story: Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 6

Dann zog Markus den Fick-Slip von Martina über seinen strammen Arsch. Mir war gleich aufgefallen, dass er einen sehr durchtrainierten Körper hat und einen echt knackigen Arsch…dann ging mir durch den Kopf: „oh man, hatte ich als bekennender Hetero gerade darüber nachgedacht, dass Markus einen knackigen Arsch hat??“ Ich wollte es echt nicht wahrhaben, aber es sah verdammt geil aus, wie er so vor mir kniete, auf dem Ehebett, mit dem Tanga von Martina an.

Ich bekam umgehend einen richtig harten Schwanz, er tat schon fast weh und ich dachte mir, dass er noch nie zuvor so hart war…vielleicht mit 20 zuletzt? Markus schaute mir zwischen die Beine und sah meinen Ständer in dem Retroslip…der war so eng, da konnte ich nicht einmal einen Halbsteifen verstecken, da würde man echt jede Regung sehen können. „Oh Peter, dir scheint ja zu gefallen, was du hier siehst. Ist es der Tanga von Martina, der dich so geil macht? Ist es mein Schwanz im Tanga von Martina oder ist es vielleicht generell mein Schwanz, der dich erregt?“

Ich glaube ich wurde knallrot nach dieser Frage und wusste gar nichts zu antworten. Ich fing leicht an zu stottern und sagte dann nach einiger Zeit der Stille:“ Es ist alles zusammen…der Fick-Slip von meinem Weib, auf einem fremden Männerarsch, noch dazu auf einem so strammen. Der Gedanke daran, dass ich heute schon einmal diesen Slip besamt habe und es ist dein geiler und langer Schwanz, der mich gerade so richtig geil macht. Du musst wissen, ich bin hetero und weiß die Situation gerade nicht so richtig einzuschätzen, sorry, aber ich bin total verunsichert.“

Markus antwortete: „ Ich kann mir vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Es muss dir überhaupt nicht unangenehm sein, lass deinen Gefühlen freien Lauf. Mein Motto war schon immer >erlaubt ist, was beiden Spaß bringt< und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob Mann oder Frau beteiligt ist. Jetzt haben wir aber genug gequatscht, jetzt möchte ich doch mal den String von Anja auf deiner Haut sehen und zwar endlich mal live!“ Ich ging zum Nachttisch, auf dem ich den Umschlag mit dem Gefrierbeutel gelegt hatte. Als ich den Beutel öffnete, um den geilen total vollgesauten roten String von Anja zu entnehmen, da nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte Markus endlich: „Sag mal, wie lang ist eigentlich dein Schwanz? Der muss ja deutlich länger als meiner sein, der misst nämlich genau 15,5cm.“ Markus grinste mich breit an. Während er mit der rechten Hand seine Vorhaut vor- und zurück schob. „20,5cm habe ich mal gemessen, da ich auch neugierig gewesen bin“ antwortete Markus mir.

„Keine Sorge Peter, du kannst ihn gleich noch anfassen, aber zuerst möchte ich den String meiner Ehefotze auf deinem Arsch sehen. Wobei am Arsch ja gar nicht so viel Stoff ist.“ Er grinste breit, während er weiter an seiner Eichel spielte.

Ich zog meine Shorts runter und mein knallharter Schwanz kam zum Vorschein. Seiner ist zwar deutlich länger, aber dafür ist meiner viel dicker als seiner. Den Gedanken muss Markus irgendwie zeitgleich gehabt haben, denn er machte richtig große Augen, als ich meiner Eichel auch mal etwas Luft gönnte und meine Vorhaut schön zurückzog. Er meinte „Boh…ich stelle mir gerade vor, wie es sich anfühlen muss, diese irre Eichel an meiner Rosette zu spüren und ob es sehr unangenehm ist, wenn du mit der Spitze deines Fickkolbens meinen Schließmuskel überwindest.“ Ich war total verunsichert und wusste echt nichts darauf zu antworten. Markus sah das und rettete die Situation, indem er mich wieder auf das Bett zog und mir sagte, dass ich mich schön auf die rechte Seite des Bettes legen soll, denn das ist Anjas Seite. Als ich mich auf das Kopfkissen fallen ließ, sah ich, dass unter dem Kissen ein Schlafanzug lag…fein säuberlich zusammengelegt. Es war ein glänzender, roter Satin Schlafanzug. Ich liebe solchen glänzenden Stoff und habe ihn sofort in die Hand genommen und gefühlt…was für ein geiles Gefühl das doch war.

„Na, macht dich das geil?“ fragte Markus mich. Er sagte mir, dass ich mich mal ganz entspannt auf das Kopfkissen legen und wirklich einmal alles um mich herum vergessen soll. Er meinte noch, dass das sicher nicht einfach ist, sich einfach so fallen zu lassen, aber nur so würde man tatsächlich genießen können. Ich nahm seinen Tipp an und versuchte mich komplett zu entspannen. Er kniete neben mir und nahm die Schlafanzughose in die Hand. Dann drehte er die Hose auf links und hielt mir quasi den Schritt der Hose ins Gesicht. „Na, riechst du etwas? Kannst du den Geruch meiner geilen Ficke aufnehmen? Komm, mach die Augen zu und lass es einfach geschehen, es wird dir gefallen, da gehe ich jede Wette ein.“

Ich schloss meine Augen und Markus rieb mir die Innenseite der Schlafanzughose ins Gesicht. Er sagte mir, dass Anja immer wenn sie geil ist, nichts drunter hat nachts, dann würden ihre geilen und langen Schamlippen direkt an dem Stoff reiben, den ich gerade im Gesicht hätte Mein Schwanz machte so gar keine Anstalten, jemals wieder schlaff zu werden, zu aufgeregt war ich. Dann nahm Markus die Schlafanzughose, wickelte sie mir um den Kopf und verknotete sie. Hätte ich also meine Augen geöffnet, hätte ich auch nichts gesehen. Er schob die gerade gebaute „Binde“ etwas höher, damit mein Mund frei lag. Danach schob mir Markus den Dildo von Anja in meinen Mund. Er sagte: “Komm, mach dein Blasemaul schön auf und nimm ihn ganz tief. Immer weiter schob er mir den künstlichen Schwanz in mein Maul. Ich musste irgendwann etwas würgen, so tief fickte er mich mit dem Dildo. Ich dachte, Markus würde dann vorsichtiger sein und mich nicht mehr so tief mit Anjas Freudenspender ficken, aber weit gefehlt…er fand Gefallen daran und fickte mich immer härter. Es war eine für mich so neue Situation, mit der ich gar nicht umgehen konnte. Hatte ich wirklich eine so devote Ader? Machte es mich wirklich so geil, den Schwanz eines anderen Ehemannes zu sehen, den Dildo seiner Frau in meinem Mund zu spüren und quasi von dem anderen Mann vergewaltigt zu werden.

Markus rief mir zu: “ Komm, du geile Sau, nimm ihn schön tief und vor allen Dingen lutsch ihn schön sauber, ich möchte, dass du den kompletten Mösensaft, der dem Gummischwanz noch anhaftet, aufnimmst…leck und blase ihn schön, so ist es gut! Ja, so ist es richtig geil, es funktioniert ja hervorragend! Weißt du eigentlich, dass der Dildo genau 20,5cm lang ist?“ Da konnte ich nicht mehr anders, ich spürte, wie mir der Saft in den Ständer stieg und rief schnell „Markus, ich muss gleich abspritzen“. Markus hörte sofort mit dem oralen Ficken auf und setzte sich auf mich. Zuerst wusste ich nicht, was er vorhatte, aber dann spürte ich Stoff an meiner empfindlichen Eichel. Er lag komplett auf mir drauf und drückte meinen Schwanz in den Tanga von Martina. Unsere Eicheln berührten sich und es fühlte sich einfach nur geil an…dann spritzte ich los…es war soooo befreiend…was für ein Druck sich doch aufgebaut hatte, obwohl ich doch erst in der Firma abgespritzt hatte, was ja noch nicht so lange her war. Markus hatte versucht, seinen Schwanz ganz in den Tanga zu drücken und mein Spermastrahl spritzte schön in den Tanga und auf den geilen Schwanz von Markus.

Ich schrie all meine Lust heraus und hatte wirklich den Abgang meines Lebens. Mit Martina zusammen bin ich nie zuvor so heftig gekommen. Markus sagte zu mir:“ Genau so wollte ich es haben. Du hast dich wunderbar gehen lassen und bist richtig geil gekommen. Da hast du dir echt etwas verdient. Im nächsten Moment spürte ich etwas Warmes und Feuchtes an meiner Eichel…er wird doch wohl nicht?? Doch, es gab keinen Zweifel mehr…Mein Schwanz war tief im Mund von Markus verschwunden. Er saugte und saugte, so als wolle er jeden kleinsten Tropfen, der noch aus meinem Eheschwanz tropft, aufnehmen. Man wie geil fühlte sich das an…mein Schwanz in dieser warmen „Höhle“. Stimmt, dachte ich, so fühlt es sich an, denn Martina bläst mich schon lange nicht mehr, ich hatte fast vergessen, wie geil es ist.

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