Story: Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 4

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von Peterbigeil am 20.4.2020, 00:36:11 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 4

Man, ich hatte vielleicht gut geschlafen, nach der Wichssession am Abend. Nachdem ich den String von Anja zurück in den Gefrierbeutel gepackt hatte, bin ich auch sofort schlafen gegangen und hatte in der Nacht heftige Träume. Ich konnte mich an den genauen Inhalt nicht mehr erinnern, sehr wohl aber noch daran, dass ich zwei Mal in der Nacht wach wurde und eine hammerharte Latte hatte, bin dann aber zum Glück gleich wieder eingeschlafen.

Meine Frau, sie heißt übrigens Martina, konnte an dem Morgen etwas länger schlafen, denn sie musste erst um 10:00 Uhr im Büro sein. Also frühstückte ich alleine, sprang unter die Dusche, wo ich mich echt zusammenreißen musste, denn ich musste immer wieder an das Erlebte denken und noch viel mehr an den Abend bei Markus, der immer näher rückte. Ich wusste, dass die Kinder bald aufstehen würden und es wäre mir peinlich gewesen, wenn sie ihren Vater unter der Dusche beim „Rohr polieren“ erwischt hätten, denn wir schließen grundsätzlich die Badezimmertür nie ab.

Nachdem ich mich angezogen hatte, brachte ich noch schmutzige Wäsche in den Keller. Als ich im Wäscheraum stand, sah ich oben auf dem Berg der dreckigen Wäsche, den Fick-Tanga meiner Frau. Den nannte ich für mich immer so, denn es war erstens der geilste und knappste Slip, den meine Frau besitzt und zum anderen ist mir aufgefallen, dass sie diesen immer trägt, wenn sie geil ist und mit mir ficken will. Was leider viel zu selten der Fall war, aber wenn, dann hatte sie genau den an!

Ich wollte ihr auch schon immer mal einen G-String kaufen, aber sie mochte es nicht, wenn sie dieses Band zwischen ihrer Arschritze hat. Wörtlich sagte sie zu mir, als wir mal gemeinsam bei Palmers waren und sie einen anprobierte „ich mag es nicht, wenn dieses Band immer an meinem Po Loch reibt, das finde ich total unangenehm“. Ich übrigens nicht, dachte ich so bei mir und bekam bei Palmers einen Steifen, was meine Frau aber zum Glück nicht mitbekommen hatte.

Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, denn in letzter Zeit war ich ja echt dauergeil und nahm einfach den Slip, steckte ihn in meine Hosentasche und ging wieder nach oben.

Ich war so ca. 3 Stunden im Büro, als mir wieder einfiel, dass ich den geilen Tanga von Martina noch in meiner Hosentasche hatte. Ich griff in die rechte Tasche und fühlte ihn sogleich. Man, den hatte ich tatsächlich vergessen, denn ich wollte ihn in den Kofferraum legen, zu dem DIN A4 Umschlag, in den ich den Gefrierbeutel am Morgen gesteckt hatte. Ich hatte mich extra versichert, dass er vollständig geschlossen war, denn ich wollte ungerne einen feuchten Briefumschlag durch die Gegend fahren und wollte natürlich auch nicht, dass es im Kofferraum nach Samen riecht, was bei der Spermamenge, mit der der String schon getränkt wurde, sicher der Fall gewesen wäre.

Oh man, da wurde ich tatsächlich geil im Büro, weil ich den Fick Slip von Martina, den getragenen Fick Slip wohlgemerkt, in meiner Hose hatte. Ich merkte deutlich Bewegung in meiner Retroshorts. Zum Glück war meine junge Kollegin Mandy gerade zum Frühstück in die Kantine gegangen, denn es wäre mir super unangenehm gewesen, wenn sie mein Zelt entdeckt hätte und sie hätte es vielleicht auch falsch verstanden, wo sie an dem Tag gerade wieder ihren super knappen Jeans Mini trug. Ich dachte nur „man Peter, jetzt reiß dich zusammen, es reicht doch schon, dass du mit einem fremden Mann zu den Bildern seiner Frau wichst und noch dazu mit ihrem Slip in der Hand, jetzt riskiere nicht auch noch auf der Arbeit Kopf und Kragen.“

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mich schon oft gefragt, ob Mandy tatsächlich immer einen Slip trägt, gerade im heißen Sommer. Ich habe ihr schon so manches Mal auf ihren geilen, kleinen und festen Arsch geschaut, wenn sie das Büro verlassen hatte. Häufig trug sie diese super engen Laufhosen von Nike oder Adidas, wo sich ja nun wirklich ALLES abzeichnet, aber oft habe ich die Konturen eines Slips vermisst…man konnte wirklich nichts erkennen. Ein Kollege aus dem Nachbarbüro hatte mich im letzten Sommer sogar mal angesprochen und gesagt: “Na, spart die Mandy wieder an Unterwäsche?“ Ich musste loslachen und sagte ihm, dass ich mich das auch schon gefragt habe.

Okay, ich musste mich zwingend auf die Arbeit konzentrieren, wenn ich nicht umgehend auf der Firmentoilette landen wollte. Es funktionierte aber nicht und ich wusste, wenn Mandy erst zurück ist, dann wird es noch viel schwieriger. Also bin ich zum Herren WC gelaufen, habe mir meine Anzughose runtergelassen, vorher natürlich noch den Fick Slip meiner Frau rausgenommen und dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich zog meine Retroshorts runter und führte den Tanga zu meiner Eichel, die schon komplett nass war. Ich suchte die Stelle Stoff, die immer am Spalt meines Eheweibs reibt und genau dort rieb ich meine Eichel. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück und dann trocknete ich quasi die klitschnasse Eichel mit dem Stück Stoff ab. Zum Glück hörte ich keinerlei Geräusche, ich war tatsächlich alleine. Die anderen Kabinen hatte ich beim Betreten natürlich gleich geprüft. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, noch nie auf der Firmentoilette gewichst, aber wie sagt man so? Irgendwann ist immer das erste Mal. zwinker.gif

Ich war so mega geil und rieb den geilen Fick Slip immer und immer wieder an meiner Eichel…dann konnte ich den Saft nicht mehr halten…ich glaube es waren 5 Schübe…der meiste Ficksaft ging in den Slip, aber einiges landete auch auf dem WC und auf dem Boden. Ich nutzte den Tanga, um meinen Schwanz gründlich zu reinigen und erst dann fiel mir ein, dass ich ja gar kein Behältnis hatte…keine Tüte, nix womit ich den vollgewichsten Slip transportieren konnte. Ich zog mir meine Shorts wieder hoch und verstaute ihn erst einmal vorne in meiner Shorts direkt am Schwanz, denn ich musste die Toilette ja noch reinigen. Danach überlegte und überlegte ich, aber ich hatte keine Idee, wie ich den Slip transportieren konnte. Wäre ich auf dem Damen WC gewesen, dann hätte es da sicher Hygiene Beutel gegeben, aber bei den Herren bekanntlich nicht. Ganz kurz dachte ich darüber nach, nebenan in die Damentoilette zu gehen, um nach einem Hygiene Beutel Ausschau zu halten, aber das war mir dann doch zu riskant. Es arbeiteten zu viele Frauen in meiner Abteilung, da war das Risiko erwischt zu werden zu groß. Ich stellte mir vor dem Verlassen der Kabine noch kurz vor, ich würde plötzlich Mandy in der Toilette nebenan begegnen…aber ich wollte es in dem Moment nicht zu Ende denken, denn immerhin hatte ich mich ja gerade erleichtert und wollte nicht, dass mein Schwanz schon wieder hart wird.

Ich ging dann einfach zum Waschbecken, wusch mir die Hände und ging zu meinem Schreibtisch zurück. Ich kam ins Büro und Mandy hatte schon mir gegenüber Platz genommen. Ich erinnere echt nicht mehr mein Verhalten, es war wie ein Blackout im Nachhinein, aber ich muss mich sehr sehr komisch und untypisch verhalten haben und noch dazu mit hochrotem Kopf. Mandy lachte los und fragte:“ Peter, was ist denn mit dir passiert? So habe ich dich ja noch nie gesehen. Du siehst aus, wie ein kleiner Schuljunge, den der Hausmeister gerade hinter der Schule beim Wichsen erwischt hat.“ Sie konnte sich gar nicht beruhigen und lachte wie wild. Sie war für ihr „loses Mundwerk“ bekannt denn sie nahm nie ein Blatt vor den Mund und war immer sehr direkt. Ich fing dann einfach auch an zu lachen und sagte: „Fast, liebe Mandy, fast…mich hat der Direktor beim Rauchen auf der Toilette erwischt.“ Beide lachten wir weiter, bis sie dann sagte „ich weiß ja, dass du nicht rauchst, muss also doch mein erster Gedanke richtig gewesen sein. Sag mal lässt dich die Martina nicht mehr ran? Bei der Weihnachtsfeier wolltest du ja nichts von mir wissen, da wäre ich für alles offen gewesen.“ Scheiße, warum erwähnt sie die Weihnachtsfeier und warum hält sie nicht einfach ihren Mund, war mein Gedanke. Ich wurde dann wieder ernst und sagte: „können wir uns jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren?“

Bis zum Feierabend hat Mandy mich noch mehrfach darauf angesprochen und wollte immer wissen, was denn tatsächlich der Grund für mein Verhalten war. Wir sind zwar Kollegen und haben ein gutes und auch sehr offenes Verhältnis, aber den wahren Grund konnte ich ihr natürlich auf keinen Fall erzählen.

WENN ES NOCH GEFÄLLT, ERZÄHLE ICH DIE GESCHICHTE NOCH WEITER, DENN IMMERHIN WAR ICH NOCH GAR NICHT BEI MARKUS. BITTE ENTSCHULDIGT MEIN ABSCHWEIFEN!

Vorgänger "Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 3" lesen

Fortsetzung "Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 5" lesen

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Kommentare

  • Sliplede
    Sliplede am 18.08.2024, 16:31:40
    Du schreibst wirklich geile Geschichten! Muss mir vielleicht doch mal einen Slip meiner Frau ausleihen.
    Das ist eine verdammt geile Idee, dann berichte mal bitte davon oder schicke ein Foto...lechz am 21.08.2024, 12:11:37
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.12.2023, 12:58:34
  • Galahad
    Galahad am 28.04.2020, 21:40:58
    Sehr heiss! Martina und Mandy... bin schon gespannt was mit den beiden noch passiert..
  • old+70
    old+70 am 24.04.2020, 07:24:46
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 20.04.2020, 21:17:15
  • imnetzderlust
    imnetzderlust am 20.04.2020, 17:01:13
    ich freu mich über jeden neuen Teil,und wichse dabei immer fleissig in den Slip meiner Frau
    Wie geil...das finde ich echt hammergeil und freue mich darüber!!!! am 20.04.2020, 20:11:51
  • Cock90
    Cock90 am 20.04.2020, 15:27:43
    Wieder eine sehr geile Geschichte....
    Ich danke dir sehr!!! am 20.04.2020, 20:10:26
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