Story: Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) TEIL 2

Man war ich erschöpft nach dem heftigen Abspritzen! Ich erinnere nicht, schon einmal zuvor so heftig gekommen zu sein und vor allen Dingen mit so viel Druck!

Ich fing an, meine Tastatur und den Monitor mit Taschentüchern zu reinigen, während die Cam noch lief. Ein klein wenig peinlich war es mir im Nachhinein dann doch, denn so etwas hatte ich noch nie zuvor gemacht. Als würde Markus meine Gedanken lesen können, sagte er in dem Moment „Peter, es muss dir jetzt nicht unangenehm sein, denn es war großartig, dir beim Wichsen zuzusehen und ich fand es super geil zu sehen, wie heftig du abgespritzt hast, es war der Hammer!“

Ich sammelte mich ein wenig und teilte ihm mit, dass ich es auch super fand, es mir aber tatsächlich jetzt „danach“ etwas peinlich sei. Auch hier hatte Markus sofort eine Antwort parat: „Ich weiß das sehr wohl und ich weiß es auch zu schätzen, dass du nicht gleich nach dem Abspritzen deine Cam ausgemacht hast, wie so viele Leute hier bei EV! Außerdem: Wohin hätte ich denn bitte den String schicken sollen?“ Er grinste breit in die Kamera und zeigte den Slip. Erst da sah ich, dass er auch kurz nach mir gekommen sein muss, denn der geile rote String war total nass.

Ich fragte Markus, ob es ein Scherz von ihm sei oder ob er mir den Slip tatsächlich schicken würde. Daraufhin sagte er mir, dass er mit so etwas keine Scherze machen würde und er mir den Slip eigentlich im trockenen Zustand senden wollte, aber als er sah, wie heftig der Samen aus meinem Rohr spritzte und er sich schon dachte, dass es eine große Sauerei auf dem Laptop gegeben haben muss, da konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritze den Slip seiner Gattin voll und das auch nicht zu wenig.

Ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte, aber mein Schwanz gab in dem Moment quasi die Antwort, denn obwohl sich mein Rohr gerade entleert hatte und somit schlaff wurde, bäumte sich der Kollege jetzt wieder auf. Markus entfuhr es: „Dich scheint der Gedanke, Anjas Slip bald in den Händen zu halten, ja gar nicht so abzuschrecken“ und dann lachte er laut. „Ist es für dich okay, dass du ihn in diesem Zustand bekommst? Keine Sorge, wir haben so wiederverschließbare Gefrierbeutel, solch einen würde ich für den Transport nutzen. Wenn es dir unangenehm ist, weil jetzt meine Ficksahne im Slip ist, dann suche ich dir kurz im Schlafzimmer einen anderen String raus, Anja trägt zu 99% nur Strings oder findest du es gar geil, den Slip meines Eheweibs anzuziehen, der schon mal mit meinem Samen getränkt war?“

Ich sagte Markus, dass ich den Gedanken total geil finde und ich den Slip mit seiner geilen Ficksahne gerne anprobieren würde. Da ich ungern den String nach Hause geschickt bekommen wollte, denn meine Frau ist viel häufiger am Tage daheim, als ich und ich wollte nicht, dass irgendwelche Fragen aufkommen wie „Schatz, was hast du dir da denn bestellt? Darf ich mal sehen?“ o.ä., einigten wir uns darauf, dass ich mich bei der Post anmelde und mir einen Zugang zu einer Packstation hole. Dieses funktionierte viel schneller und unproblematischer, als ich befürchtet hatte und somit habe ich Markus am nächsten Tag die Versandadresse mitgeteilt.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie aufgeregt ich war, als ich einige Tage später zur Packstation fuhr (ich nutzte extra eine in der Nähe meiner Firma und nicht in Wohnortnähe, da ich Angst hatte, beim Abholen von Nachbarn oder gar meiner Frau überrascht bzw. gesehen zu werden). Noch im Auto öffnete ich den DIN-A 5-Brief mit Luftpolstern. Mir stieg sofort der Sperma Geruch in die Nase. Der String war zwar größtenteils getrocknet, aber in der Mitte des Baumwollstreifen, der auf Scheidenhöhe eingenäht war, war noch ein feuchter Fleck, da Markus ihn gleich in die Tüte und dann luftdicht verpackt hat.

Boh, war ich aufgeregt! Ich befand mich hinter einer Tankstelle und entschied ganz spontan, diesen Slip jetzt sofort anzuprobieren. Ich holte den Schlüssel für`s WC beim Kassierer und ging auf die Toilette. Ich nahm jede Menge Papiertücher, die ich auf die Erde legte, dann zog ich die Schuhe aus, stellte mich auf die Tücher und zog meine Hose aus. Ich trug eine Retro Boxer und hatte vorne eine echt große Beule, wie kam das nur?? Ich zog mir die Boxer runter und mir den vollgespritzen String von der geilen Anja über. Was war das für ein geiler Stoff und wie geil fühlte sich das an…mein Schwanz war steinhart!

Natürlich passte auch meiner nicht in den String und er guckte oben raus. Ich fühlte die kühle Feuchtigkeit an meinem Sack, die mich immer geiler werden ließ. Ich holte mein Smartphone raus und machte Aufnahmen für Markus, denn ich wollte ihm unbedingt zeigen, dass ich dieses geile und vollgespritze Teil tatsächlich angezogen habe. Ich stellte dann das Telefon auf „Video“, stellte es auf das kleine Waschbecken in der Toilette und filmte mich beim Wichsen. Ich zog den Slip noch einmal etwas runter, um Markus die feuchte Stelle zu zeigen und dann nahm ich meine Eichel und rieb sie an seinem Samen…immer und immer wieder. Dann zog ich meine Vorhaut ganz zurück, zog den Slip wieder aus, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meiner Schwanzspitze. Es war so mega geil, die Ficksahne von Markus auf meiner Eichel zu spüren, zeitgleich daran zu denken, dass Anja diesen Slip getragen hatte und ja auch von ihr noch trockene Spuren vorhanden waren. Es dauerte echt nur wenige Sekunden und ich kam heftig! Ich spritzte alles in den roten String, wobei einige Spritzer auch auf dem Fußboden landeten, es war auch einfach zu viel Wichse und zu wenig Stoff. Man, war das befreiend und aufregend zugleich, immerhin hatte ich es mir noch nie in der Toilette einer Tankstelle besorgt. Ich packte den Slip ins Luftpolster zurück, reinigte meinen Schwanz mit Toilettenpapier und gab danach den Schlüssel zurück.

Abends war ich alleine, da meine Frau zum Sport war und danach mit ihren Mädels noch in eine Kneipe wollte. Ich schickte Markus sofort per Mail meine gemachten Fotos und das Abspritz-Video.

Kurze Zeit später trafen wir uns im Chat und er teilte mir mit, wie geil er die Aufnahmen fand und er auch sofort einen Steifen bekam, als er sah, dass ich meine Eichel an seinem Saft rieb und dann wieder so heftig abgespritzt habe. Er wollte unbedingt, dass ich den Slip vor der Cam trage, was mich auch gleich wieder geil machte und ich kam seinem Wunsch sofort nach. Alles klebte und er roch wirklich streng nach Samen, was mich irgendwie sehr aufgeilte…aber ich war doch hetero, oder??

Leider konnten wir an dem Abend nur recht kurz chatten, denn Anja sollte jeden Moment von der Arbeit kommen. Markus wollte aber unbedingt sehen, wie ich noch einmal in den String seiner Ehefrau abspritze. Gesagt, getan….noch einmal spritzte ich meinen Samen auf den Stoff und schrie richtig, als sich der Orgasmus einstellte…

ICH HOFFE DIE GESCHICHTE GEFÄLT EUCH, DANN GEHT ES AUF JEDEN FALL NOCH WEITER!

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