Story: Feierabend zu dritt

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von mike199 am 28.3.2020, 15:37:01 in Dreier

Feierabend zu dritt

Es war wieder so ein Arbeitstag, den man am besten vergessen sollte. Patienten, die den ganzen lieben Tag Termine absagten, Stau in der Stadt, dass man zu spät zu den Hausbesuchen kam, und ein mieses Novemberwetter sondergleichen. Aber in ein paar Minuten würde ich zu Hause sein, meine liebe Frau und das Töchterchen sehen, die Füße hochlegen und einfach Ruhe haben.

Schon biege ich von der Hauptstraße ab, noch ein paar Meter, abbiegen in die Einfahrt-endlich daheim. Mit der Ruhe wird es allerdings nichts werden. Da steht nämlich Karins Auto in der Einfahrt, der Mutter von Jule, des Patenkindes meiner Frau Yvette. Nein, ein ruhiger Abend war da nicht drin. Zwei neugierige Kinder, die alles wissen wollen, und die beiden Mütter beim Austauschen von Neuigkeiten.

Ich öffne die Haustür und ich höre noch kein Kindergeschrei. Eine kleine Hoffnung keimt in mir auf. Die beiden Engel schlafen. Das bedeutet wenigsten eine Tasse Kaffee, bevor die Pflichten des Papas beginnen. Ich steige die beiden Stockwerke nach oben in unsere Dachwohnung. Einen Stopp im zweiten Stock brauche ich heute nicht einzulegen, um meinen Eltern guten Tag zu sagen- Urlaub bei meiner Schwester. Oben angelangt gehe ich in die Küche. Oh, niemand da! Auch nicht im Wohnzimmer. Da habe ich wenigstens gegen Abend heute noch einmal Glück gehabt. Meine Holde und Karin sind spazieren, bei dem Sauwetter, mit den Kindern! Da sieht man doch wieder einmal, dass Frauen schon sehr seltsam sein können. Aber egal, so kommt halt zur Tasse Kaffee noch ein schönes warmes Bad dazu.

Ich lasse mir ein Bad ein, mache mir einen heißen Pott Kaffee, und lege mich genüsslich in die Wanne und entspanne. Ich bin faul, sehr faul. Ich denke an nichts. Einen kurzen Augenblick überlege ich, mir es im warmen Wasser selbst zu besorgen. In Gedanken sehe ich Karin nackt bei mir in der Wanne. Man denkt halt beim Onanieren nicht an seine eigene Frau. Männer sind so! Aber die Müdigkeit ist zu groß. Der Gedankenfaden reißt dauernd ab. Obwohl mir der Gedanke an Karin normalerweise die Lendengegend auf der Stelle zum Kribbeln bringt, reicht es heute nicht aus, um mir ein wenig Entspannung zu bringen.

Nach einer halben Stunde verlasse ich die Wanne, trockne mich ab und betrachte mich im Badspiegel. Über den Sommer habe ich durch das Fahrradfahren etliche Kilos abgenommen. Trotzdem bin ich nicht überzeugt von mir. Aber wer ist das schon? Glattrasiert bin ich.

Gut, dass Yvette, meine Frau, mich vor ein paar Jahren auf die Idee gebracht hat. Ein Schwanz ohne störendes Beiwerk hat schon was.

Ich liebe es, wenn ich mein bestes Stück ein wenig anwichse, wenn er dann halbsteif, aber immer noch hängend, so richtig mächtig aussieht. Ein paar Mal die Vorhaut hoch und runter, und schon ist es wieder so weit. Ich bin zufrieden. Gedankenversunken, meinen Halbsteifen in der Hand gehe ich hinüber zum Schlafzimmer und öffne die Tür.

"Wir dachten schon, Du wolltest im Bad übernachten!" Dann ein freches Gekicher. Was war denn hier los. Bin ich vielleicht doch eingeschlafen und träume. Ich schließe die Augen und öffne sie wieder. Nein, kein Traum. Da liegen zwei bezaubernde Wesen in unserem Ehebett. Meine Frau, in ihrem schwarzen Body. Eine kleine Öffnung im Schritt, sonst total durchsichtig. Und daneben, ich kann es kaum glauben, Karin. Erst denke ich, dass sie nackt sei, doch ein paar weiße halterlose Strümpfe schmücken ihre Beine. "Wo sind denn die Kinder?" -"Typisch Mann, er könnte zwei Göttinnen haben, und fragt unwichtiges Zeug. Sie sind sicher aufgehoben bei der Patentante Ulla. Sonst noch Fragen?" Natürlich, so kann man Frauen vergrämen.

Ich beschließe keine Fragen mehr zu stellen. Beide rücken ein wenig zur Seite. Ich komme sofort der Einladung nach und lege mich zwischen die beiden Schönen.

Nun bin ich unsicher. Was sollte ich tun? Was durfte ich tun? Vielleicht ist Karin ja nur als Zuschauer gedacht. Ein stiller Betrachter, der die Erotik nur mit ihrer bloßen Anwesenheit anheizen soll. Meine Bedenken werden sofort von den beiden Grazien verstreut. Jede beugt sich zu meiner glatten Brust herunter und lässt ihre Zungenspitze über den ganzen Brustkorb wandern. Dann wandern die Zungen über Schulter und er dann halbsteif, aber immer noch hängend, so richtig mächtig aussieht. Ein paar Mal die Vorhaut hoch und runter, und schon ist es wieder so weit. Ich bin zufrieden. Gedankenversunken, meinen Halbsteifen in der Hand gehe ich hinüber zum Schlafzimmer und öffne die Tür.

"Wir dachten schon, Du wolltest im Bad übernachten!" Dann ein freches Gekicher. Was war denn hier los. Bin ich vielleicht doch eingeschlafen und träume. Ich schließe die Augen und öffne sie wieder. Nein, kein Traum. Da liegen zwei bezaubernde Wesen in unserem Ehebett. Meine Frau, in ihrem schwarzen Body. Eine kleine Öffnung im Schritt, sonst total durchsichtig. Und daneben, ich kann es kaum glauben, Karin. Erst denke ich, dass sie nackt sei, doch ein paar weiße halterlose Strümpfe schmücken ihre Beine. "Wo sind denn die Kinder?" -"Typisch Mann, er könnte zwei Göttinnen haben, und fragt unwichtiges Zeug. Sie sind sicher aufgehoben bei der Patentante Ulla. Sonst noch Fragen?" Natürlich, so kann man Frauen vergrämen.

Ich beschließe keine Fragen mehr zu stellen. Beide rücken ein wenig zur Seite. Ich komme sofort der Einladung nach und lege mich zwischen die beiden Schönen.

Nun bin ich unsicher. Was sollte ich tun? Was durfte ich tun? Vielleicht ist Karin ja nur als Zuschauer gedacht. Ein stiller Betrachter, der die Erotik nur mit ihrer bloßen Anwesenheit anheizen soll. Meine Bedenken werden sofort von den beiden Grazien verstreut. Jede beugt sich zu meiner glatten Brust herunter und lässt ihre Zungenspitze über den ganzen Brustkorb wandern. Dann wandern die Zungen über Schulter und Hals bis zu meinem Ohrläppchen. Ich zerplatze bald vor Lust. Sowohl Yvette als auch Karin haben nämlich eine ihrer Hände um meinen zuckenden Liebesstab gelegt und bewegen die Vorhaut rhythmisch hoch und runter. Ich bin so erregt wie noch nie in meinem Leben. Zum Glück lassen sie ihn nun aus der Umklammerung und streicheln mir über die Innenseite der Schenkel. Meine Frau rutscht nun nach oben und gibt mir einen lüsternen, tiefen Zungenkuss, der mir fast den Atem nimmt. So haben wir uns schon seit Jahren nicht mehr geküsst.

Plötzlich spüre ich wie der warme, fordernde Mund von Karin meine Eichel umschließt. Langsam fängt sie an mein schönstes Stück nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mir raubt es beinahe den Verstand. Während ich immer noch wie wahnsinnig mit Yvette knutsche, greife ich um sie herum und knete ihren süßen Hintern. Vorsichtig nähert sich mein Zeigefinger ihrer Pofalte. Ruhig beginne ich mit meiner Fingerspitze ihren Anus zu massieren. Schritt für Schritt dringt mein Finger dabei immer tiefer in ihr kleines Loch hinein. Ich merke, wie sie furchtbar geil wird, und sie beginnt sich selbst am Kitzler zu reiben. Minutenlang bleiben wir in dieser Stellung und geben uns intensiv unserer Lust hin.

Plötzlich, als ob ein stilles Kommando gefallen wäre, lässt Karin von meinem Schwanz ab, Yvette zieht sich von mir zurück und ich gleite mit einem leisen Schmatzen mit meinem Finger aus ihrem Poloch. Ich bin neugierig für welche Zusammenstellung sich meine beiden Damen jetzt entscheiden. Lange warten muss ich nicht. Karin rutscht nun nach oben auf die Matratze und spreizt mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen ihre herrlichen, wohlgeformten Schenkel und lädt mich förmlich dazu ein von ihrer feucht glänzenden, prallen Frucht zu kosten. Sofort komme ich der Aufforderung nach und knie mich vor das Bett. Mit den Fingerspitzen ziehe ich süß duftendes Geschlecht vorsichtig auseinander, um behutsam mit meinen Lippen die ziemlich stark geschwollene Klitoris zu umschließen. Langsam beginne ich nun rhythmisch an der saftigen Feige zu saugen, so wie sie es noch vor wenigen Augenblicken bei mir tat.

War ich eben noch der verwöhnt werdende Teil in unserer Triole, merke ich nun wie Karin mit einem leisen Schaudern in ihrem Körper die passive Rolle sichtlich genießt. Nach einer Weile begnüge ich mich nicht mehr mit einen einfachen Zungenspiel, und ich dringe erst mit einem, dann mit zweien und später sogar mit drei Fingern in ihre nasse Grotte ein. Sie windet sich unter meinen Fingern, und ich nehme an, dass sie dabei wohl das eine oder andere Mal gekommen ist. Während ich Karin mit meinen Fingern beglücke, lasse ich mit meinem Mund von ihr ab und richte mich etwas auf. Der Anblick, der sich mir bietet, lässt meine Hand sofort noch schneller in der triefenden Möse rotieren. Meine Frau kniet neben Karins Oberkörper und liebkost mit schnellem Zungenschlag ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. Karin wiederum schafft es trotz meiner immer schneller fickenden Hand Yvettes runterhängenden Brüste zu massieren. Geschickt dreht Karin ihre ebenfalls spitzen Brustwarzen zwischen den Fingern. Bei diesem Anblick schießt mir beinahe schon der Samen nach oben, obwohl mein Schwanz die letzten Minuten Ruhe genießen durfte.

Plötzlich war wieder dieses stille Kommando da. Es kommt Bewegung in die Szenerie. Als ob es abgesprochen gewesen wäre dreht sich Karin um und kniet sich aufs Bett und streckt mir ihren runden, geilen Po entgegen. Meine Frau setzt sich vor sie und öffnet die Beine. Karin verliert keine Zeit und beugt sich nach vorne, um sofort damit zu beginnen, Yvettes Möse nach Regeln der Kunst mit dem Mund zu Verwöhnen. Zuerst schaue ich ein paar Augenblicke nur tatenlos zu, dann presse ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken, um gierig für eine ganz kurze Zeit ihre Scheide, den Damm und ihr schwitzendes Arschloch abzulecken.

Doch mein Schwanz hält es nicht mehr länger aus. Ich stehe auf und führe mein steil aufgerichtetes Teil vor Karins Loch und stoße zu. Erst langsam, um nicht sofort loszuspritzen, und dann immer schneller, als mein hochempfindlicher Schwanz sich endlich an die feuchte enge Umklammerung der für ihn neuen Möse gewöhnt hat. Es ist ein herrlicher Anblick. Ich sehe gleichzeitig wie mein von Mösensaft glänzender Schwanz rein und raus gleitet aus Karins schmatzender Furche, und Yvette sich unter der wild wirbelnden Zunge ihrer Gespielin hin und her windet. Sie hat die Augen geschlossen und scheint wie in Trance zu sein. Abwechselnd knetet sie ihre eigenen Brüste oder rauft sich die Haare, wenn ihre Geilheit zu groß zu werden droht. Mein Rhythmus wird immer schneller. Als ich merke, dass das Sperma jede Sekunde aus mir herausspritzt, ziehe ich mein Rohr heraus und spritze die gesamte Ladung auf Karins Po und Rücken. Sie lässt sich von meinem mächtigen Erguss überhaupt nicht stören und leckt immer weiter. Dabei benutzt sie jetzt auch ihre Finger, um Yvette noch mehr anzuheizen.

Ich kann nicht mehr. Erschöpft lege ich mich neben die beiden und begnüge mich vorerst mit der Beobachterrolle. Mit einer Hand massiere ich mein Sperma auf Karins Pobacken ein. Zu mehr kann ich mich erst einmal nicht mehr aufraffen. Yvette und Karin dagegen scheinen immer noch nicht genug Befriedigung zu haben. Die beiden lecken sich nun in der 69`er Stellung. Ich fühle mich sehr wohl in meiner Beobachterrolle. Die beiden lassen ihre Zungen wild in der Grotte ihrer Partnerin rotieren, doch ohne grob zu werden, wie es manchmal geschieht, wenn wir Männer vor Geilheit uns nicht mehr zügeln können.

Nach einer geraumen Zeit stellt sich mein bestes Stück wieder steil nach oben. Bei diesem wunderschönen Anblick zweier sich hemmungslos liebender Frauen ist dies wohl auch kein Wunder. Doch lange kann ich meinen Schaft nicht mit der Hand bearbeiten. Yvette schielt, während sie Karins Klitoris mit spitzer Zunge reizt, zu mir herüber, und bemerkt, dass ich wieder bereit bin. Nun holt sich meine Frau ihr Recht.

Nachdem meine Frau uns beide zum Höhepunkt geritten hat, kommt unser Dreier zur Ruhe. Wir trinken noch einen Sekt zusammen und sind uns einig, dass unsere erotische Zukunft nun um einiges spannender werden wird.

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Kommentare

  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 01.04.2020, 16:59:53
    Mega geil geschrieben
  • Lobo952
    Lobo952 am 30.03.2020, 11:04:47
    Sehr geil geschrieben, ich mußte auch beim lesen wichseen.
  • Carsten35
    Carsten35 am 29.03.2020, 08:06:29
    Sehr erotisch geschrieben... egal ob real oder Gedankenspiel
  • Bi-Mann LG
    Bi-Mann LG am 28.03.2020, 22:07:33
    Phantasie oder wirklich Realität?
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