Story: Lidl Lohnt sich

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von Peter45 am 15.1.2020, 16:23:21 in Sie+Er

Lidl Lohnt sich

Ich hatte an diesem Abend ziemlich lange mit meiner besten Freundin über Intime Details in ihre Beziehung gesprochen. Zugegeben es hat mich ziemlich geil gemacht, mir vorzustellen was sie alles mit Ihrem Freund so treibt. Nun war es kurz vor 20 Uhr und ich musste dringend noch etwas Einkaufen. Mein Kühlschrank war leer und ich hatte Hunger. Kurz was zu mir. Mein Name ist Annette, lebe in Leipzig Theklar, bin 34 Jahre brünett, 180 ca. 75kg, 85 D Brüste und immer eine gut gepflegte rasierte Scham.

Ich trug nur einen Rock, ein dünnes Bustier, was meine großen Brüste nur wenig bedeckte. Ich hatte nur noch knapp 10 Minuten Zeit bis der Supermarkt schloss. So zog ich mir nur meinen langen Knopf-Mantel drüber, schlüpfte in meine roten Pumps, und zog schnell meine Lippen mit dem passenden Lippenstift nach. Mit wehenden Haaren schaffe ich es noch rechtzeitig meine Einkäufe zu erledigen.

Ich war an der Kasse, die letzte Kundin und es standen noch knapp 10 Leute vor mir. Und wie immer nur eine Kasse geöffnet. Warum hatte ich mich denn so beeilt? Da fiel mir ein junger Mann auf, der vor mir Stand und mich von der Seite musterte. Er war etwas größer als ich, blond und kräftiger Statur, aber nicht dick. Er passte genau in mein Beuteschema.

Ich schaute zu ihm rüber und blickte in zwei wunderschöne blaue Augen. Ich lächelte ihn an. Er schaute erst verlegen nach unten und kam ein Schritt auf mich zu und flüsterte: „Sie haben ihren Mantel falsch geknöpft.“

Ich schaute an mir runter und musste lachen. Ich hatte den 1. Knopf ins 3 Knopfloch gesteckte, und dadurch konnte er mir von der Seite tief unter den Mantel schauen. Ich bat ihn meine Einkäufe zu halten und begann die Knöpfe zu öffnen und neu zu sortieren. Meine Nippel standen wie Nüsse auf der Sahnetorte und drückten durch den dünnen Stoff und ich spürte die Blicke des jungen Mannes.

Erregt du diese Situation öffnete ich meinen Mantel mehr als nötig und gab ihm, wie zufällig, einen tiefen Einblick bis auf meinen straffen Bauch frei. Als ich hoch blickte sah ich in sein Gesicht und es schien als hätte ich ihn bei etwas ertappt. Seine Augen begleiteten jeden der Knöpfe die langsam meinen Mantel wieder schlossen. Ich nahm Ihm meine Einkäufe wieder ab, grinste und fragte ihn leise:“ Hat es Dir gefallen, was Du gesehen hast?“ Ertappt nickte er mit hochrotem Kopf.

Mittlerweile waren wir an der Kasse angelangt und er legte seine Sachen vor mir aufs Band. Ich hatte das Gefühl, er vermied es mich dabei anzusehen. Ich musterte ihn von hinten und hatte seinen Knackarsch im Visier. Ich ging ein Schritt seitwärts vor und strich mit der Hand drüber. Als er sich nicht rührte, packte ich etwas fester zu und griff ihm von hinten sanft in den Schritt.

Er regierte immer noch nicht, so dass ich anfing das was ich fassen konnte zu massieren. Dabei legte ich meinen Kopf von hinten auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: “Ich will Dich.“

Bevor er etwas antworten konnte wurde er abkassiert. Er schaute dann noch kurz hoch und stotterte dann: „Ich wwaarte ddrauussen.“

Der Kasslerin war mein Handspiel sicher nicht entgangen, und sagte nach dem sie mich auch abkassiert hatte, in astreinen sächsisch „Da hem sa aber en löcker schuckelchen ufgetan. En schönen Öbend.“ Grinsend verließ ich den Laden. Der junge Mann stand wartend neben dem Eingang. Als er mich sah, reichte er mir die Hand und stellte sich als „Lars“ vor.

Nach dem wir uns bekannt gemacht hatten, fragte ich ihn direkt ob er Lust hätte mich zu ficken. Erstaunt schaute er mich an und regierte ziemlich verlangsamt. Nickte dann und grinste.

Ich erfuhr, dass er 22 Jahre alt ist, aus Wuppertal kommt und zurzeit auf einer Baustelle hier in Leipzig als Dachdecker arbeitet. Unter der Woche lebt er in einem Monteur Zimmer, keine 10 Minuten von mir, auf einem Reiterhof. Ich brachte meine Einkäufe nach Hause, regelte noch ein paar Dinge zog mir was ANNEttes an und machte mich dann auf den Weg.

Die Tür zur Pension stand offen, und sein Zimmer lag wie beschrieben am Ende des Ganges.

Ich klopfte und die Tür öffnete sich. Lars hatte einige Kerzen aufgestellt und alles in ein romantisches Licht getaucht. Auch Sekt hatte er noch besorgt und im Hintergrund lief leise Musik.

Er konnte es noch nicht fassen, dass ich wirklich zu ihm gekommen war. Um die Situation zu retten fing ich langsam an, meinen Knopfmantel zu öffnen. Drunter trug ich nur eine rote Hebe dazu den passend Overt Slip und die roten Pumps.

Ihm fielen dabei fast die Augen aus dem Kopf als er mich so sah. Als ich mich meinem Mantel entledigt hatte ging ich auf ihn zu, schaute ihm tief in die Augen und gab ihm einen ersten Kuss.

Er schloss die Augen und öffnete seinen Mund und unsere Zungen spielten das Spiel der Liebe. Ich spürte Hände erst am Po dann sanft auf dem Rücken. Um ihn weiter zu ermutigen öffnete ich seine Hose. Dann löste ich mich aus seiner Umarmung und von seinen Lippen, kniete mich vor ihm und zog ihm die Jeans langsam runter. Sein praller harter Schwanz richtet sich langsam vor meinem Gesicht auf.

Es war ein gepflegtes Teil. Frisch gewaschen und rasiert. Es ist für mich immer ein sehr erregender Moment, einen Mann das erstmals Intim anzufassen. Mit einer Hand hob ich seine prallen Sack an mit der anderen umfasste ich seinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück.

Dabei schaute ich nach oben in sein Gesicht. Er lächelte und ich verstand es als Aufforderung weiterzumachen. Mit der Zunge umkreiste ich seine dicke Eichel und fing an mir das köstliche Stück immer weiter in den Mund zu schrauben.

Ich bin dabei ein ziemliches Großmaul. Bis 17cm schaffe ich ohne zu würgen, und dieses Teil war nur knapp kleiner. Nach kurzer Zeit hatte ich seinen ganzen harten Schwanz tief in meinem Schlund. Er quittierte es mit einem Stöhnen wenn seine Eichel an meinem Zäpfchen strich. Dabei hatte ich das Gefühl das der gute Lars, sowas noch nie erlebt hatte und deswegen mir recht bald eine kräftige Mundspülung verpassen würde. Ich ließ von ihm ab und stellte mich vor ihm. Wir küssten uns und ich spürte dabei das erstmals seine starken Hände auf meinen Brüsten. Er rieb mir die reifen Beeren so geschickt, dass ich einen Stromstoß bis ins Innere meines heißen Schosses spürte. Meine Säfte sammelten sich und hatte das Gefühl zu „Tropfen wie ein Kieslaster“ so erregt war ich.

Dann schob er mich langsam in Richtung Bett. Sanft legte er mich dort ab und kniete sich vor mir. Er küsste meine Schenkel langsam hoch bis zum Slip. Dann öffnete ich meine Beine und gab ihm den Blick auf mein Heiliges frei. Erst spürte ich seine Finger die sanft über meine feuchte Spalte glitten.

Dann küsste er weiter meine Oberschenkel. Ich konnte schon seinen warmen Atem spüren und wünschte mir seine Zunge an meiner geilen Klit. Als hätte er meine Gedanken gelesen, tauchte er kurz mit seiner Zunge ein in meinen süßen Honigtopf. Die Stromstöße gingen diesmal in die andere Richtung und ich spürte wie die Knospen meiner Brüste langsam aufgingen. Und auch darum kümmerte er sich. Während er unten rumschleckte wanderten seine Hände zu meinen beiden Wonneproppen und massierten sie zart bis hart. Nun hatte ich Wechselstrom. Mal von den Brüsten in den Schoss, dann umgedreht. Es würde nicht mehr lange dauern und mir würden die Sicherungen raus knallen.

Um diesen Punkt schnell zu erreichen fasste ich Lars an den Kopf und presste ihn noch fester auf meine Möse. Der Arme japste nach Luft, das war mir egal. Er sollte nur weiter lecken und mich erlösen.

Dann nahm er seine Finger zur Hilfe. Während er mit der Zunge meine Scheide fickte, massierte er mir die Klit. Ich schaute zu ihm runter und er zu mir hoch. Als sich unsere Blicke trafen und ich seine blauen Augen sah, kam ich langsam und unaufhaltsam an den „Point of No return“.

Als er kurz Luft holte und dann mit seiner Nase versuchte in mich einzudringen war es vorbei. Ich starb den süßen Tod. Dabei bebte und schrie ich meine angestaute Lust raus. Wenn ich so richtig geil bin, dauert dieser Zustand mehrere Minuten an. Danach bin ich nur noch fertig und schlafe sofort ein. Das mir sowas schon beim Lecken passiert, ist selten. Um den jungen Mann aber auf seine Kosten kommen zu lassen, schrie ich Ihn immer wieder an, dass er mich endlich ficken soll.

„Kondom“, fragte er verunsichert. „Wegen mir nicht“, antworte ich bestimmt

Ich sah wie er sich aufrichtete seinen prallen Schwanz ein paarmal wixte und ihn dann ungeschützt an meiner zuckende Votze ansetzte. „Fick mich“, wiederholte ich leise. Ich spürte wie seine dicke Eichel über meine Klit rieb. Dann zog er seinen Riemen ein paarmal durch meine nasse Spalte, setzte an schaute zu mir rauf und drang dann langsam in mich ein.

Ich bin sehr eng gebaut und nicht wenige Männer spritzen nach wenigen Stößen ab, wenn sie mich das erste Mal ficken. Das war bei Lars nicht anders. Wenige Stöße fickte er mich sanft und als er spürte dass ihm auch das Licht ausgeht, knallte er mir seinen Schwanz tief und hart in den Bauch.

Er bockte und ich hatte das Gefühl er schießt jede Spermie einzeln in mir ab. Er schaffte es, mich mit zu reißen und ich spürte, noch im Kampf mit meinem ersten Orgasmus, rollte nicht weniger minder, die zweite Welle über mich hinweg. Dadurch zog sich mein Becken noch was enger und mein Lover wurde noch mehr stimuliert, so dass er nun auch sehr laut stöhnte und mir fühlbar literweise seinen fruchtbaren Samen gab.

Ich nahm Lars in den Arm und schmiegte ihn sanft an meinen Busen und strich ihm dabei durchs Haar. Er steckte noch immer in mir und es dauerte einige Zeit bis wir uns beide beruhigt hatten. Kleinere Stromstöße kamen immer wieder auf, wenn sich einer von uns bewegte. Während der ganzen Zeit redeten wir nicht ein Wort. Als sein Atem immer gleichmäßiger wurde, sprach ich ihn an und stellte fest, dass er eingeschlafen war. Sanft schob ich ihn zur Seite und ich spürte wie nicht grad wenig Samen aus meiner Möse floss. Dann zog ich mich an, schrieb auf einen Zettel der rumlag, ein „Danke“, nahm mir die Sektpulle und ging befriedigt nach Hause. Nur knapp eine Stunde hatte dieses Date gedauert.

Daheim angekommen legt ich mich aufs Bett, nahm einen Spiegel und schaute mir meine Spalte an. Es rann immer noch ein wenig Sperma aus dem engen Loch. Noch mit den Gefühlen an das mit Lars erlebte, holte ich meinen Gummikumpel Paule aus dem Versteck und genoss noch einmal einen wunderschönen süßen Tod.

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Kommentare

  • sm196003
    sm196003 am 20.01.2020, 20:27:23
  • stilo42
    stilo42 am 19.01.2020, 15:05:14
    Nur zu gerne wäre ich an der Kasse gestanden, beim Beschrieb des Anblickes hat sich bei mir schon etwas bewegt. Kannst gut noch so eine Bericht machen.
  • 7homer4
    7homer4 am 18.01.2020, 21:02:05
  • Merlin167
    Merlin167 am 18.01.2020, 12:06:14
  • Hugodwt
    Hugodwt am 18.01.2020, 10:08:01
    Geile Geschichte
  • old+70
    old+70 am 18.01.2020, 07:20:38
    Geil geschrieben!
  • Carsten35
    Carsten35 am 18.01.2020, 06:50:40
    Schön geschrieben
    Aber welchen Dialekt spricht denn die Kassiererin? Sächsisch ist es jedenfalls nicht ....
  • penetrator_xl
    penetrator_xl am 18.01.2020, 06:46:54
  • roy61
    roy61 am 17.01.2020, 07:57:44
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 16.01.2020, 16:40:02
  • wersig1
    wersig1 am 16.01.2020, 13:08:51
  • HD Lover
    HD Lover am 16.01.2020, 13:08:31
  • Focus1972
    Focus1972 am 16.01.2020, 11:04:51
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