Story: Sonja - Die Frau des Fußballers

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von Peter45 am 10.7.2013, 16:10:04 in Sie+Er

Sonja - Die Frau des Fußballers

Mein Name ist Peter und bin 41 Jahre alt, Single und lebe in Köln.

Ich behaupte mal, ich bin ein gutaussehender Mann. Färbe mein Haar, bleiche meine Zähne und gehe nie ungestylt aus dem Haus. Viele Menschen halten mich deshalb für Schwul, da ich für einen Mann wahrscheinlich zu viel Aufmerksamkeit auf mein Äußeres lege.

Hauptberuflich arbeite ich als Krankenpfleger, und komme durch meine offene und ehrliche Art ,bei den Schwestern und Ärztinnen gut an. Mit meinem strammen 20x5cm Schwanz, habe ich die eine oder andere Kollegin, bereits um den Verstand gevögelt.

Nebenbei arbeite ich als Gigolo. Das fing damit an, dass mir eine verheiratet Ärztin, die ich während gemeinsamen Bereitschaftszeiten verwöhnte, eine Visitenkarte zu steckte, und mich darum bat, mich mal um sexuell unterversorgte Privat Patientin zu kümmern.

Diese Dame wurde meine erste Dauerpatientin, mit der ich mich regelmäßig in einem Hotel traf. Jedes Mal nachdem ich sie die therapiert hatte, legte sie mir 150 Euro auf dem Nachttisch.

Die Ärztin sowie meine erste Kundin, empfahlen mich diskret weiter, so dass ich schon nach kurzer Zeit zwei chronisch untervögelten Hausfrauen und drei unbefriedigte Geschäftsfrauen, zu betreuen hatte.

Vor knapp zwei Jahren lernte ich Deutschlands berühmteste Schauspielerin Carin Novello kennen. (Siehe Story, hier irgendwo im Forum) Wir hatten eine leidenschaftliche Affäre, die von ihr leider beendet wurde als sie erfuhr, dass ich auch Damen gegen Geld beglücke.

Aber durch Carin war ich drin, in den höheren Kreisen, und war auch nach der Zeit mit Carin, ein gern gesehener Gast und Begleiter auf so manchen Partys und Events.

Wenn ich mir am Kiosk ein Klatschheft kaufe, finde ich dort meistens ein oder zwei Damen abgebildet, die ich bereits näher kenne.

Kaum ein Leser, dieser Zeitschriften wird ahnen, was sich wirklich hinter den Fassaden der Reichen und Schönen verbirgt. Deshalb möchte ich es tun und eine wahre Geschichte zu Papier bringen.

Bitte deshalb unbedingt bis zum Ende lesen

Danke

P.S. Ich bin kein Profi Schriftsteller, deshalb verzeiht mir meine kleinen Rechtschreibschwächen.

Sonja - Die Frau des Fußballers

Kai ist ein schwuler Freund von mir. Wir kennen uns knapp 2 Jahre. Ich habe ihn, während meiner Zeit mit Carin kennengelernt. Er ist der Vertraute der Novello, und kennt als einer der wenigen, die wahren Gründe unserer Trennung.

Durch ihn komme ich hin und wieder an Einladungen in die Partyszene der Reichen und Schönen. Als schwuler Maskenbildner, kennt er oft die intimsten Geheimnisse und Gelüste seiner weiblichen Kundschaft. Wenn er meint, dass ich helfen kann, bringt er mich diskret in die Nähe dieser Dame und stellt den ersten Kontakt her.

Vor knapp einem Jahr klingelte, nach einer langen Arbeitsschicht im Krankenhaus, mein Handy.

Es war Kai „Hey Schnukelchen, was machste nächstes Wochenende?“ säuselte er. „Warum?“ fragte ich kurz. „Ich habe da evtl. eine ganz besonders scharfe Kundin für Dich. Könnte ein Dauerauftrag werden. Der Tipp kostet Dich aber mindestens ein romantisches Abendessen und zwei heiße Nächte mit Dir.“ flötete Kai durchs Telefon.

„Ok abgemacht, einigen wir uns auf zwei Mal normales Abendessen und eine gemeinsame Nacht. Du musst die Nacht aber wie immer anschreiben, “ gab ich lachend zurück.

„ Oh Gott“, dachte ich mir und grinste. Wenn Kai irgendwann seine versprochene Nächte einfordert, kann ich danach Wochenlang nicht aufrecht laufen.

„Gib mir die Daten“, fuhr ich fort. Kai nannte mir die Daten durch und ich notierte:

Sonja Kupfer 26, Ehefrau von Kevin Kupfer, Stürmer beim FC Elend, benötigt dringend diskreten Begleiter, notierte ich mir. „Klingt interessant. Wo und wie kann ich diese Sonja treffen? , fragte ich Kai.

„ Habe VIP Karten für das Top Spiel am Samstag gegen die Bayern. Madam ist auch da. Sie wird dich mustern und dann bei Sympathie diskret ansprechen. Mach also nix. Bleib passiv“, erklärte Kai

Ich nahm das Angebot an und wir verabredeten, dass Kai mich zwei Stunden vor dem Spiel abholte.

Mir kam dieser Auftrag gerade Recht. Mein letzter Sex Job lag schon Wochen zurück, hat mir kaum Geld, noch weniger Sex, und nur eine Menge Ärger eingebracht.

Meine letzte Kundin Conny (36), eine erfolgreiche Innenarchitektin, hatte sich erstmalig in eine Frau verliebt. Daraufhin hatte sie sich ziemlich überstürzt von ihrem ahnungslosen Mann getrennt. Mit dem wahren Comingout hatte sie aber so ihre Probleme, und so wurde ich gebucht, um für ihren Mann ihrer Familie und Geschäftspartnern, den neuen (Alibi)Lover zu mimen.

Ich begleitete Conny zu diversen Firmenevents, ging mit ihr und irgendwelchen Freunden ins Kino, ins Theater oder zum Essen. Ich half ihr sogar beim Auszug aus der ehelichen Wohnung. Nur knapp 2000 Euro hatte mir dieser Job bis jetzt insgesamt gebracht, was sich kaum verrechnen ließ mit dem Schaden, den ihr randalierender Ehemann, an meinem Auto anrichtete, als er außer sich vor Wut, mir beide Außenspiegel abtrat. Leider konnte ich es ihm nicht beweisen, und so blieb ich auf den Reparaturkosten sitzen.

Aber vielleicht könnte ich ja bei dieser Sonja ein paar Euro nebenbei machen und auch mal wieder meinen Spaß haben. Denn im Moment war bei mir nicht nur auf dem Konto flaute.

Samstagmittag Punkt 13:00 Uhr klingelt es an meiner Haustür. Es war Kai. Aber ich musste zweimal hinsehen, ich hatte ihn nicht sofort erkannt. Normalerweise läuft er in bunten schrillen Klamotten rum und gibt sich stark feminin. Aber jetzt stand er in Jeans Fan-Shirt und Schal in meinem Treppenhaus und brüllte lautstark: „Olee Ollle Olle FC Elend ist OK.“ Dabei bemühte er sich um eine tiefe Stimme so dass ich ihn erst gar nicht erkannt habe.

Ich packte meinen Fanschal und Kutte und gemeinsam liefen wir wie „zwei richtige Männer“ zum Bahnhof um mit der Bahn ins Stadion zu fahren. Es war das erste Mal, das ich Kai als kernigen Mann erlebte und nicht als liebenswerte Tuckige Tunten Tante. Knapp zwei Wochen später wurde mir aber klar, warum Kai sich so verstellte. Bis dahin war mir gar nicht so bewusst, dass Schwule und vor allem feminin wirkende Männer im Fußball, als Zuschauer und vor allem als Spieler gnadenlos gemobbt und ausgegrenzt werden.

Im Stadion angekommen wurden wir durch den Sicherheitsdienst in den VIP-Bereich gelotst. Dort stellte mir Kai, Sonja vor. Wie ich erfuhr kannten sich die beiden von diversen TV-Projekten. Sonja ist gelernte Köchin und managet das Catering bei verschiedenen Film und TV Produktionen, in Köln.

Ich musterte Sonja und sie machte eine gute Figur in ihrer knackigen Jeans und unter dem eng anliegenden Pullover zeichneten sich Apfel große Brüste ab. Mit ihren knapp 170cm und ihren Highheels, sah sie aus wie ein Model.

Kai hatte in der Zwischenzeit uns etwas zu trinken organisiert, stießen gemeinsam auf das Spiel an und wünschten uns alle, dass der FC gewinnt. Mit dem Glas in der Hand gingen wir nach draußen, auf einen Art Balkon, der einen grandiosen Blick ins Innere des Stadion gewährte.

Während des Spiels suchte ich Augenkontakt zu Sonja. Aber immer wenn ich sie anlächelte, schaute sie verlegen zu Boden. Ich nahm Kai zur Seite und fragte ihn:“ Sag mal bist Du sicher, dass sie die sexuelle Abwechslung sucht?“ „Klar“, erwiderte Kai. „Du Bist ihr Typ. Sie hat es mir gerade gesagt. Warte ab, sie wird dich für heute Abend ins Schadow einladen.“

Nach dem Spiel, das der FC Elend überraschenderweise gegen die Münchner gewann, verabschiedete sich Sonja von den diversen Leuten in der Lounge. Als ich mich verabschiedete raunte sie mir ins Ohr „ Sehen wir uns heute Abend im Schadow? 23:00 Uhr?“ Ich nickte und versprach zu kommen.

Das Schadow ist derzeit der angesagteste Club, hier in Köln. Die Reichen und Schönen feiern hier gerne ab. Man kommt da ohne Einladung oder Empfehlung kaum hinein.

Als ich kurz vor 23 Uhr eintraf, hatte sich vor dem Eingang bereits eine lange Schlange gebildet. Mit der Sicherheit auf der Gästeliste zu stehen, ging ich an den wartenden Menschen vorbei und nannte dem Türvorsteher meinen Namen. Mit der Taschenlampe scannte er die Liste ab und als er meinen Namen fand, lies er sich meinen Ausweis zeigen und öffnete mir dann die Clubtüre und begleitete mich ins Innere.

Er nannte einem Kollegen meinen Namen und fügte noch hinzu, dass ich zur FC Feier gehöre. Kurze Zeit später hatte ich ein Blaugelbes FC Fähnchen am Handgelenk fest getackert und ich wurde in den Lounge Bereich geschoben, der in dieser Nacht exklusiv nur für den Verein reserviert war.

Nach wenigen Minuten hatte ich mich an die Atmosphäre gewöhnt. Einige Spieler des FC´s feierten ausgelassen, mit halb nackten Mädchen im Arm, ihren Sieg über die übermächtigen Bayern.

Ich erspähte Sonja, die Arm in Arm mit ihrem Mann und dem Torwart, die alle drei, scheinbar nicht mehr ganz nüchtern, auf einem Tisch tanzten. Als Sonja mich sah, zeigte sie mit dem Finger auf mich und winkte, und deutete mir an, ich sollte hochkommen und mittanzen. Da ich den nötigen Alkoholpegel noch nicht erreicht hatte lehnte ich diese Einladung ab.

Ich beschloss nüchtern bleiben, besorgte mir ein Bleifreies Bier und stellte mich an den Rand der Tanzfläche und beobachte die feiernde Meute. Kaum jemand nahm Notiz von mir. Es wurde später. Der Trainer und alle anderen Betreuer der Mannschaft, sowie die Spieler, die mit ihren Frauen da waren, hatten sich längst verabschiedet. Sonja lag ziemlich abgefüllt in einer Sitzecke. Daneben saß ihr angetrauter Kevin und unterhielt sich mit einem der jungen Nachwuchsspieler.

Gegen 2:30 Uhr hatten sich einige Mädels bereits ihrer Tops entledigt und ließen sie sich von der aufgegeilten Spielermeute ihrer wippen Brüste abgreifen und machten dabei eindeutige Bewegungen mit dem Becken. Kurze Zeit später sah ich zwei Ersatzspieler mit einem Mädel, das nur noch einen Slip trug, ins Séparée verschwinden. Ich stand günstig und konnte nach einiger Zeit schemenhaft erahnen, was hinterm dem dünne Vorhang abging.

Beide lümmelten sich entspannt auf der Couch ließen sich gerade den kleinen Ersatzspieler mündlich bzw. per Hand aufstellen.

Ich sah keine Gelegenheit mehr an diesem Abend an Sonja ranzukommen, und wollte daher gerade eine süße junge Rothaarige klarmachen, die ich schon längere Zeit im Visier hatte, als Kevin und Sonja sich dazwischen schob. „Hey Du bist Peter?“ fragte mich Kevin. Ich nickte nur verwundert und reichte ihm die Hand.

„Freut mich Dich kennenzulernen. Hoffe ich störe gerade nicht. Aber ich brauch Deine Hilfe, “ fuhr er fort. „Kannst Du bitte Sonja nach Hause fahren? Sie ist ziemlich breit und muss dringend ins Bett.

Außerdem will ich doch auch noch ein wenig Spaß haben, “ grinste er breit und dreckig. Dann drückte er mir seinen Autoschlüssel in die Hand, und verschwand mit meiner Rothaarigen ebenfalls ins Séparée.

Sonja ins Auto zu verfrachten war einfacher als gedacht. So weggebeamt wie befürchtet, war sie nicht. Sie erinnerte sich sogar wo das Auto geparkt war. Bevor ich aber nach der Adresse fragen konnte, war sie aber weggeschlummert. Ich hatte keine Ahnung, wo die Kupfers ihre bescheidene Behausung hatten. Hatte mal in der Zeitung gelesen, irgendwo am Rhein. So fuhr ich in Richtung Innenstadt und hoffte, dass Sonja noch mal wach werden würde, um mir die genaue Anschrift zu nennen.

Leider konnte ich aus Sonja keine brauchbaren Informationen herausbekommen. Und nach dem ich zum drittenmal fast an meiner Haustüre vorbei gefahren war, beschloss ich das ganze abzukürzen und Sonja bei mir daheim, zwischen zu parken bis sie wieder ansprechbar war.

Ich parkte Kevins Porsche auf einem freien Stellplatz bei mir im Haus in der Tiefgarage, packte Sonja auf die Schulter und trug sie nach oben in meine Wohnung im Erdgeschoss. Nachdem ich es irgendwie geschafft hatte, die Türe aufzuschließen wuchtete ich Sonja ins Bad und setzte sie dort auf den Boden. Ich wusste ja nicht in welchem Zustand sie war und ich wollte vermeiden, dass sie mir evtl. die ganze Wohnung voll kotzt.

Ich bereitete im Wohnzimmer für Sonja das Sofa zum schlafen vor. Als ich sie aus dem Bad holen wollte, hörte ich das Wasser rauschen. Ich öffnete vorsichtig die Tür. Sonja stand in voller Montur unter der Dusche. Nur ihr Handy, Schlüssel und Geldbörse lagen in sicherem Abstand vor der Dusche.

Meine Dusche ist eine offene Dusche, ähnlich wie in einem Schwimmbad. Es gibt zwei Duscharmaturen und man kann herrlich zu zweit oder zu dritt drunter Duschen und Spaß haben.

Sonja entdeckte mich öffnete einladend die Arme und zog mich langsam zu sich. Unsere Lippen fanden sich wie von selbst. Ich erwiderte den Kuss und öffnete langsam ihre Bluse. Sie trug nur ein Shirt und keinen BH.

Bei diesem kleinen festen Busen war das auch noch nicht nötig. Ich zwirbelte die kleinen aufwachsenden Knospen. An der Hektik ihrer Zunge spürte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Ich trug auch noch meine Klamotten und ich bemerkte, dass Sonja sich an meiner Hose zu schaffen machte. Kaum geöffnet zog sie mir diese herunter, so dass ich nackt und mit halbsteifen Pin vor ihr stand. Unsere Lippen lösten sich und sie ging vor mir auf die Knie. Geschickt umfasste die eine Hand mein Gehänge, während die andere Hand die Vorhaut sanft nach hinten schob. Ich sah runter und blickte in tief blaue Augen und einen geöffneten saugenden Schlund, der kurz davor war, mein bestes Teil zu versenken. Langsam wuchs mein Schwanz zur vollen Größe. Sonja ließ nach wenigen Augenblicken von ihm ab und stellte sich wieder hin. Ihre Hände massierten mein bestes Stück. „Wau ist der Groß“, hauchte sie und küsste mich wieder. Ich schmeckte meinen eigenen Schwanz und das geilte mich noch mehr auf. Ich riss Sonja nun die letzten Kleider vom Leibe. Dann packte ich mir die zierliche Person, hob sie an und schob mich zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich weit. Ich dirigierte mein bestes Stück an das Tor der Lust. Als ich an Sonjas weit aufgerissen Augen sah, erkannte ich, dass ich richtig lag. Noch bevor sie noch etwas sagen, oder sich wehren konnte, stieß ich erbarmungslos zu. Mit einem Ruck versenkte ich mein Steifen Phallus in der nassen triefenden Fotze. Sie war so eng, das ich das Gefühl hatte, ich würde ihr das Becken spalten. Nach wenigen Stößen hatte ich meinen Takt gefunden und ich nagelte die kleine Bitch quasi an die Wand. Sie krallte sich an mir fest. Je härter ich zustieß desto lauter brüllte Sonja.

Ob vor Lust oder Schmerz, das war mir im Moment egal. Ich wollte nur eins, so schnell wie möglich meinen Höhepunkt erreichen und kräftig in dieser geilen Stute absahnen.

Während der ganzen Nummer prasselte immer noch das angenehm temperierte Wasser auf uns nieder. Sonja war dem Ende nah, ihr Stöhnen wurde leiser und ihre Körperspannung ließ langsam nach. Kurz abgesetzt und neu aufgebockt, setzte ich zum Endspurt an. Die kleine riss Mund und Augen so weit auf das ich fast Angst hatte sie würde ertrinken. Dann verdrehte sie die Augen und ein nicht wendenwollener Orgasmus erschütterte sie. Als das wollige Beben nachließ rutschte sie langsam an mir runter.

Klar, dass ich so nicht in ihrer Votze verbleiben und diese besamen konnte. Ich war kurz vorm spritzen. Deshalb stellte ich mich über sie und wixte.

Sie schaute hoch und mich dabei an und öffnete langsam ihren Mund. Ich legte meine fette Eiche an ihren Lippen an und spritzte meine Lust in ihren fordernden Rachen.

Sie schloss den Mund und schien zu schlucken. Erschöpft und ausgelaugt sank ich zu Boden, schloss die Augen, lehnte mich zurück und genoss das warme Wasser. Ich spürte wie Sonja sich bewegte, dann spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete meinen Mund um ihre Zunge zu liebkosen. Dann spürte ich wie etwas warmes Weiches in meinen Mund rann. Es war etwas bitter.

Es war mein eigener Saft den Sonja mir so wieder gab. Wir knutschten noch eine Weile und dann sank Sonja in meinen Arm.

Wir blieben eine Weile so sitzen bis wir uns beide beruhigt hatten. Langsam stand Sonja auf und stellte das Wasser ab. Dann griff sie Seitlich ins Regal und holte mehrere Handtücher raus.

Eins gab sie mir und eins nahm sie und begann mich abzutrocknen.

Wau das war geil keuchte sie noch sichtlich erregt, von dem was sich in den letzten 20 Minuten ereignet hatte. Das sollten wir wiederholen. Wieder fanden sich unsere Lippen.

Ich packte Sonjas Po und knetete leicht ihre Po backen. Sofort besprang sie mich, so dass ich sie ohne Mühe aus dem Badezimmer tragen konnte. Ich trug die kleine in mein Schlafzimmer und legte sie sanft auf mein Bett. Noch bevor ich mich neben ihr legen konnte spürte ich ihre Hände an meinem Kopf, die mich gezielt in eine Richtung drückten. „ Leck mich“, hauchte sie. Langsam glitt ich über ihren Busen und Bauch zum intimsten Körperteil einer Frau. Ihre Möse war blank rasiert und hatte nur an der Vulva einen schmalen Haarstreifen. Ihre Schamlippen glänzten. Mit den Fingern teilte ich das zarte Fleisch und dran sogleich mit meiner Zunge in das enge warme Fötzchen ein. Ich leckte ihre kleine enge Spalte während meine Finger ihre kleine Klit suchten und auch fanden. Langsam aber taktvoll bearbeitete ich die nasse Votze, und an den Geräuschen, die das Fickstück von sich gab, merkte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war, sie erneut zum Orgasmus zu bringen. Ich steigerte mit Zunahme ihrer Brunftschreie meinen Zungenschlag, bis Sonja schließlich bockte, sich aufbäumte, ihre Lust heraus schrie um dann erschöpft in die Kissen zu fallen.

Ich beugte mich über sie. Sonja nahm mich in den Arm und hauchte ein kaum hörbares „Danke“

Dann nahm ich meine Decke und deckte dieses wundervolle Geschöpf liebevoll zu. Streichelte ihr noch durch Haar und wartete noch kurz bis sie nach wenigen Minuten befriedigt eingeschlafen war.

Ich räumte schnell das Bad auf und steckte unsere Sachen noch in den Wäschetrockner, bevor ich mich neben Sonja ins Bett legte.

Gegen 10:00 Uhr nach nur knapp 4 Stunden Schlaf wurde ich wach. Noch bevor ich die Augen öffnete, tastete ich mein Bett ab. Niemand da. Langsam und behäbig stieg ich aus dem Bett, in Richtung Bad. Niemand schien in der Wohnung zu sein. Hatte Sonja sich einfach aus dem Staub gemacht?

Nach der Morgentoilette suchte ich meine Wohnung nach irgendeiner Nachricht oder Hinweis von Sonja ab. Der Wäschetrockner fiel mir ein. Unsere Sachen hatte ich nach der heißen Nummer unter der Dusche, dort zum Trocknen reingepackt. Der Wäschetrockner war leer.

Meine Klamotten die ich an dem Abend trug, lagen verstreut herum. Wie immer.

Ich schlurfte zur Küche setzte mich und grübelte.

Ich hatte doch die dralle Rothaarige an gegraben und bevor ich sie näher kennenlernen konnte, hatte ich Kevins Autoschlüssel in der Hand und sollte seine Sonja nach Hause fahren. Oder? Dann waren wir hier in meiner Wohnung und hatten den geilsten Sex seit langem?

Mhh Ich war noch nicht ganz wach und war noch mit mir am hadern ob meine Erinnerung aus der letzten Nacht wirklich stattgefunden hatte, als ich auf dem Boden neben der Spüle einen Schlüssel sah. Es war ein Schlüssel und ein Metallstab, mit einem Anhänger auf dem ein alter Hafenkran abgebildet war. Darunter stand geschrieben: „K-Nord B747“ Der Schlüssel war kein Autoschlüssel also konnte der nicht von Kevins Wagen sein. Den muss jemand anders verloren haben. Sonja?

Den Rest des Tages gammelte ich rum sah Fern und hoffte auf eine Nachricht von Sonja. An Kai sendete ich eine SMS ob er seinen Schlüssel vermisst. „Nein, melde mich die Tage“ war seine knappe Antwort.

Am nächsten Morgen musste ich wie gewohnt zur Arbeit. Und weil der Besitzer der Schlüssel sich noch nicht gemeldet hatte, steckte ich den Schlüssel ein. Fall sich jemand meldet, hätte ich ihn dabei.

Die Woche verlief relativ ruhig.

Bis Freitagnachmittag meldeten sich keine Sonja und kein Kai. Und auch die Schlüssel schien auch niemand zu vermissen. Dann klingelte mein Handy. Es war Conny, meine lesbische Kundin, die mich als Alibi-Freund benutzte, wenn es was Offizielles gab.

„Hi Peter wie geht’s?, fragte sie und klang dabei bedrückt.

„Danke gut“ antwortete ich kurz. „Wo drückt der Schuh, wie kann ich dir helfen?“

„Hast Du Zeit für mich?“ fragte sie zögerlich. „Mhh kommt drauf an was du möchtest?“

„Reden…, nur Reden. Aber ich habe kaum noch Geld. Kann dir höchstens einen hunderter für den Abend geben, “ sagte sie nervös.

Mein Preis für Begleitung lag bei 50 Euro pro Stunde plus Spesen. Die ersten 5 Stunden mussten mindestens bezahlt werden, und dann je angefangene halbe Stunde 25 Euro. Sex geht extra.

Ich hatte aber an dem Abend nichts vor, und 100 Euro war ja schließlich auch Geld .Also nahm ich den Auftrag an und bestellte Conny für 20 Uhr zu mir nach Hause.

Normalerweise empfange ich meine Kundinnen nicht bei mir daheim, aber bei langfristigen Arrangements, oder wenn es absolut nicht anders geht, mache ich auch mal eine Ausnahme.

Conny war pünktlich und brachte sogar einen guten Wein und Pizza von meinem Lieblingsitaliener mit.

Nach dem Essen, setzten wir uns aufs Sofa, nahm Conny liebevoll in den Arm, und zog sie an mich. Durch mein dünnes Hemd, spürte ich ihre großen weichen Brüste. Ein schönes Gefühl.

Dann fing Conny an zu erzählen und bis auf Aufmerksamkeitsgesten wie „Ah ha“ oder „Soso“, hörte ich einfach nur zu.

Sie hatte Stress mit ihrer ersten festen intimen Frauenbeziehung. Für ihre Holde Isolde, war Conny noch viel zu Hetero eingestellt. Sie wollte das Versteckspiel, den Fake mit mir, und das noch nicht vollbrachte Comingout, nicht mehr länger akzeptieren. Sie hatte Conny gnadenlos vor die Wahl gestellt, sich zu entscheiden.

Entweder lesbische Beziehung, ohne wenn und aber, sonst sofortige Trennung.

Ich kannte und begleitete Conny seit knapp 2 Monaten. In dieser Zeit hatte ich immer mehr das Gefühl, das es nur eine lesbische Phase und sie auf der Flucht vor irgendetwas war. Das sie etwas austesten wollte und nun jetzt irgendwie irgendwo gefangen war, zwischen den sexuellen Welten.

Ich fragte gezielt danach und erfuhr, dass sie vor ihrer Ehe wenig Sexerfahrung gesammelt hatte. Ihr Ehemann war noch Jungfrau als sie sich kennenlernten.

Ihre ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte sie, vor knapp einem Jahr, zufällig während einer Dienstreise, mit einer Kollegin, mit der sie das Zimmer teilte. In dieser kurzen Zeit, so schilderte sie mir, hatte sie mehr Orgasmen von dieser Frau erhalten, als wie von ihrem Ehegatten in drei Ehejahren zusammen.

Auf der Suche nach der sexuellen Erfüllung, war sie anschließend, in einschlägigen Lokalen unterwegs, hatte ONS mit verschiedenen Frauen bis, wie sie sagt, die große Liebe ihres Lebens fand.

Durch die Erzählung entstand in mir ein Bild von dieser Frau. Sie war für mich der Typ dominante Kampflesbe, die mit den Gefühle, der Naivität und der Unsicherheit von Conny spielte und damit versuchte, sie in eine gefährliche Art von Abhängigkeit zu bringen.

Unterstützt wurde meine Theorie, weil sie verlangte, das alle alten Freundschaften aufzukündigen seien und sich, in Zukunft, nur noch mit Personen aus ihrem Umfeld abzugeben habe.

Ich hörte noch eine ganze Weile zu, gab hin und wieder tröstende Worte, drückte sie, und wenn sie weinte streichelte ich ihr die Tränen weg. Dann schaute sie mich an mit ihren dunklen braunen Reh Augen an und fragte mich unsicher, was sie nun tun sollte.

Und somit war mir klar, wo das Problem lag.

Ich riet ihr, diese Frau schnellstens zu verlassen, und zu ihrem Mann zurück zu kehren. Mit ihm gemeinsam, offen über ihre sexuellen Wünsche reden, und vielleicht sogar eine Paartherapie zu machen. Entgeistert schaute sie mich an. Das war wohl nicht die Antwort die sie erwartet hatte. „Wie soll das gehen“, fragte sie skeptisch. „Einfach klingeln und sagen: Hallo hier bin ich wieder“, fragte sie fast schnippisch. „ Ja so ungefähr. Erzähl ihm das was Du mir erzählt hast. Sag ihm, dass es nur eine Phase war, wo du mit Frauen experimentiert hast, “ schlug ich vor.

„Das war bzw. ist kein Experiment“, herrschte sie mich an. „Das ist Liebe.“

„Nein“ entgegnete ich ihr. „Das war die Jagd nach dem ultimativen Orgasmus. Du hast was gesucht was Du bei deinem Mann nicht gefunden hast. Dabei bist Du nur zufällig an eine Frau geraten, die Dir, gezeigt hat wie schön Sex sein kann. Das hätte auch genauso gut ein Mann sein können. War vielleicht nur ein Zufall, das mit Deiner Kollegin. Ich glaube, du bist nicht wirklich Lesbisch, vielleicht bist Du Bi. Du willst doch nur, dass es Dir jemand so richtig besorgt. Geh heim zu Deinem Mann, schaut euch zusammen ein paar geile Pornos an und findet gemeinsam raus,

was Euch beiden gefällt. “ sprach es und verließ daraufhin das Wohnzimmer.

„ Du bist genauso wie die anderen. Du verstehst mich nicht“, rief sie mir in Tränen aufgelöst nach.

Es war mittlerweile fast 1 Uhr. Ich holte aus meinem Schlafzimmer Decke und Kissen und reichte es Ihr und beschloss sie dann in Ruhe zu lassen. Dann ging ich auch schlafen.

Ich hörte Conny noch eine Weile wimmern und schlief dann ein.

Gegen 6 Uhr, noch viel zu früh wurde ich wach. Ich hörte das Wasser rauschen und vermutete Conny unter der Dusche.

Kurze Zeit später spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter. Ich schaute auf und neben mir hockte Conny und bat mich darum sie mit unter die Decke zu lassen. Da ich nackt schlafe, hielt ich es für angemessen ihr das mitzuteilen. Sie antwortete nur: “ Das macht nix, “ lüftet meine Decke und schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte, dass sie einen ziemlich kratzigen BH trug, und wartete gespannt darauf was nun kommen würde.

Nach einer endlosen Weile sagte sie: „Du hast Recht mit Deiner Vermutung. Es ging mir beim Date mit Frauen nicht um Liebe sondern meistens nur um Sex. Ich dachte es sei Liebe. Aber das ist es nicht. Ich fühle mich mit einem schwachen Mann an der Seite besser, als bei dieser dominanten Frau.“

Ich hörte weiter zu ohne irgendwie zu reagieren.

„Ich weiß nicht, wie ich das mit meinem Mann anfangen soll. Ich kann ihm nicht sagen was ich im Bett will. Ich trau mich das nicht. Habe sowas nie gelernt. Hatte nie jemanden, der mir gezeigt hat was Männer wollen. Habe mich auch nie getraut was zu sagen. Aus Angst, das ich was will, was er nicht mag. Durch Angst etwas falsch zu machen habe ich meine eigene Lust unterdrückt. Bitte hilf mir, “ sagte sie und beendete ihren Monolog.

Ohne mich zu rühren fragte ich Sie, was sie beim den Frauensex besonders mochte?

„Oralsex“ ,antwortete sie leise und fast schüchtern. „Dann gehe hin und bitte Deinen Mann, es Dir so zu besorgen. Lass dich lecken bis du kommst, “ erwiderte ich.

„Trau mich nicht.“ Kam es kaum hörbar zurück. Langsam drehte ich mich um und sah sie an.

„Ok, wir machen ein Rollenspiel. Ich bin Dein Mann und Du sagst und zeigst mir, was ich machen soll um dich zu befriedigen“ schlug ich vor. „Nee das kann ich nicht, erwiderte Conny.

„Kannst du nicht oder traust Du dich nur nicht,“ fragte ich vorsichtig.

„Trau mich nicht“, kam es schüchtern zurück.

„Schließ die Augen und stell Dir vor ich bin Dein Mann. Du bist geil auf ihn und willst dass er dich befriedigt. Du willst ihm zeigen wo bei Dir die Knöpfe sind, die er drücken muss um dich glücklich zu machen,“ schlug ich vor.

Conny antwortete mit einem zarten Nicken und schloss die Augen.

Ich beugte mich über ihr Gesicht und fing an sie ungestüm, wild und hektisch zu küssen.

„Halt, Stopp, so nicht“, sagte sie und wehrte mich ab. „Ok, dann zeig mir wie Du von deinem Mann geküsst werden möchtest,“ schlug ich vor.

Conny schloss wieder die Augen, öffnete ihre Arme und forderte mich zärtlich auf zu ihr zu kommen. Langsam näherte ich mich ihren zarten schmalen Lippen. Mit meiner Zunge fuhr ich kaum spürbar über ihre Mundwinkel, dann strich ich leicht über ihre Lippen. Conny öffnete ihren Mund um meine Zunge zu erhaschen. Ich spielte ein wenig noch um ihre Lippe und dran dann kurz in ihre Mundhöhle ein. Unsere Zungen trafen sich kurz und es fühlte sich an wie ein kleiner Stromschlag. Dann umschlang sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Wir küssten uns ungestüm und ich spürte bereits meine Erregung aufkommen. Auch Conny rutschte erregt hin und her.

Ich beschloss die Sache noch zu steigern und begann mit einer Hand über ihren Bauch zu streicheln. Meine Hand wanderte nach oben unter ihren BH. Hob ihn an und hatte Zugriff auf reife pralle Nippel. Ich strich langsam darüber und spürte wie sie noch mehr verhärteten.

Conny stöhnte auf und unsere Lippen lösten sich. Mein Kopf wanderte über ihren Hals runter. Jeden Zentimeter ihrer weichen warmen Haut bedeckte ich dabei mit lauter sanften kleinen Küssen. Ich liebkoste ihre Brüste und machte diese leicht mit Spucke nass. Dann pustete ich leicht Luft drauf und ich konnte sehen wie sich die Erregung um ein weiteres Mal steigerte. Dann ließ ich von ihr ab. Sie schlug die Augen auf und schaute mich fragend an.“Was los, habe ich was falsch gemacht?, fragte sie mich fast ängstlich. „ Nein nein, alles ist gut,.“ antwortete ich erregt und beugte mich wieder zu ihr um sie zu küssen. „So jetzt wieder Augen zu und dann sagst Du Deinem Mann, das er dich Oral verwöhnen soll“, hauchte ich ihr ins Ohr. Sie hielt meinen Kopf fest und zog mich an sich. Und bat mich mit zitternder Stimme und fast kaum hörbar und schüchtern, „Komm mein Schatz, leck meine nasse Scheide.“

Langsam und küssend löste ich mich aus der Umarmung und wanderte langsam aber zielstrebig in die Mitte des lustvollen Körpers. Ich neckte und leibkoste ihre wundervollen weichen Titten, um kreiste mit der Nase meinen Bauchnabel, bis ich am Ziel angekommen war. Ich lag auf ihrem Oberschenkel und konnte ihre Lust schon riechen. Der kleine schmale Slip war schon von ihrer Lust durchtränkt.

Ich streifte ihn ab und vor mir lag das offene Paradies einer aufgewühlten Frau. Ihre Möse glänzte vor Geilheit. Die Scham war gepflegt und gestutzt und machte insgesamt ein einladendes Bild auf mich. Mit einem Finger suchte ich sanft die Klit, legte sie frei und hauchte leise Luft auf diesen kleinen Knubbel.

Conny reagierte mit leichtem Stöhnen. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf und ich ließ mich dann von ihr führen. Mit der Nase stupste ich ihre geile Möse an und zog meinen Riechkolben durch ihre nasse Spalte. Dann fasste ich mit beiden Händen unter ihren Po hob sie an umso leichter mein Gesicht in ihrem Schoss zu versenken. Dann ließ ich meine Zunge, und meine Nase in ihrem aufgewühlten Schoss tanzen. Ich fickte sie mehrmals mit meiner Zunge. Wenn ich Luft holte rieb ich meine Nase an ihrer Klit. Mit einem Finger machte ich mich an ihrer Rosette zu schaffen. Um sie zu treiben hörte ich auf wenn ich spürte, dass ihr „Point of no Return“ nahte. Ich trieb sie mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt undstellte dann meine Aktivitäten ein. Das machte ich so lange bis sie darum bettelte erlöst zu werden. Ich leckte, küsste und fingerte ihre Fotze in einem schnelleren Tempo weiter. Und als ich merkte das Sie den kleinen Tod starb, massierte ich ihre Klit und schaute zu wie sich die Frau vor Lust krümmte und die Lust hemmungslos heraus schrie.

Sie lag keuchend und erschöpft auf dem Bett. Erregt durch diese Aktion wollte ich jetzt auch noch meinen Spaß haben. Mit schnellen Handgriffen zog ich mir ein Kondom über, die ich am Bett immer in Griffweite habe. Hockte mich zwischen ihre Beine, öffnete ihre Schenkel und rieb meinen Schwanz an der Stelle, an der ich in den letzten 20 Minuten gesaugt, geleckt und gefingert hatte. „Ja komm fick mich, “ forderte sie mich lasziv auf.

Ich brachte mich in Position, setzte an und glitt langsam tief in die enge Fotze ein. Ich gab ihr einen Moment um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, bevor ich mit langsamen aber tiefen Stößen anfing zu ficken. Nach einer Weile zog ich raus, packte Conny am Becken und drehte auf den Bauch. Dann bat ich sie, ihren Po hoch zu halten. „Nicht Anal“ hauchte sie lustvoll, als ich meinen harten Riemen durch die Kimme zog. Am unteren Loch setzte ich an und stieß mit harten und festen Stößen zu. Als ich merkte dass bei mir langsam der Saft aufstieg, machte ich etwas langsamer. Um aber die Lust bei Conny weiter zu steigern, benetzte ich meinen Daumen mit ordentlich viel Votzenschleim, schmierte die Hintertür, und drang dann mit dem Daumen sanft und vorsichtig in ihren Anus ein.

Geschickt im Takt, fickte ich nun ihre beiden engen Löcher. Als sie anfing zu bocken, stieß ich tiefer. Kurz darauf merkte ich wie beide Türen zugingen und mich gefangen hielten. Ich ließ mich durch ihren heftigen langen Orgasmus mitreißen und ergoss mich mit nicht endevollen Schüben ins Kondom.

Er schöpft rollte ich mich von Conny ab zog sie an mich und kraulte ihr Haar. „So musst Du es machen. Dann klappte es auch mit dem eigenen Mann“, gab ich ihr als Tipp.

Nach dem wir noch etwas geschmust hatten, duschten wir gemeinsam und machten uns fertig. Sie wollte versuchen nochmal versuchen, mit ihrem Mann zu reden und ich fuhr in der Stadt einkaufen und wollte den Rest des Wochenendes einfach nur relaxen. Als Conny ging, bedankte sie sich bei mir für die Unterstützung, drückte mir wortlos die vereinbarten 100 Euro in die Hand und verschwand.

Als ich am frühen Nachmittag vom einkaufen kam, saß Conny auf der Treppe und wartete auf mich. Total verheult konnte ich kaum verstehen, was passiert war. Nur so viel ,dass es ihre Ehe wohl endgültig gescheitert war. Nach vielen tröstenden Worten erfuhr ich was passiert war.

Ihr Gatte, hatte die gemeinsame Wohnung bereits gekündigt und wollte zurück zu seiner Mutter ziehen. Und da Conny bereits offiziell bei ihrer Lesbentante gemeldet war, hatte sie somit keinen Anspruch mehr auf die Wohnung. Fakt war, sie war quasi Obdachlos.

Ihre wenigen Habseligkeiten waren im Auto. Den Rest hatte sie in ein Lagerhaus gebracht, wo auch schon die Sachen aus der ehelichen Wohnung waren. Nachdem sie vergeblich ihre wenigen Freunde, Bekannten und Verwandten, nach einer Bleibe abtelefoniert hatte, bat sie mich, bei mir bleiben zu dürfen, bis sie eine passable Wohnung finden würde.

Für mich eine schwere Entscheidung. Ich hatte noch nie mit einer Frau zusammen gelebt und war längere Zweisamkeit nicht gewohnt. Bis jetzt lebte ich mein Leben, fickte was ich wollte, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Wenn ich Conny bei mir aufnehmen würde, könnte das eine länger dauernde Aktion werden. Denn auch in Köln waren bezahlbare Wohnungen mittlerweile Mangelware. Ich gab ihr vier Wochen, um sich eine neue Wohnung zu suchen. Ich hatte noch ein Zimmer, das ich mal als Esszimmer gedacht hatte. Wurde aber in den letzten Jahren mehr und mehr zur Abstellkammer. Wir räumten gemeinsam die Sachen so gut es ging bei Seite oder in den Keller, besorgten ein Bett, so das Conny etwas zum schlafen hatte. Denn wir hatten uns geeinigt, dass wir zwar Küche und Bad und andere Räume teilen, aber gemeinsames Bett und/oder Sex in den 400 Euro, die wir als Miete vereinbart hatten, nicht enthalten war.

Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Ich hatte die darauffolgende Woche Frühschicht im Krankenhaus. Und hier in Köln war mal wieder Messe. Und ich hoffte auf eine bestimmte zahlungskräftige Kundin, die mich seit knapp 3 Jahren zu Messezeiten, regelmäßig, meist spontan, als Begleitung für gemeinsame Unternehmungen und als Betthupferle buchte.

Zwar musste ich in dieser Woche sehr früh morgens raus, aber so hatte ich ab 15 Uhr Zeit für mein kleines Gewerbe. Der erhoffte Anruf kam gegen 10:00 Uhr und ich hatte Glück. Meine Kundin buchte mich diesmal für die komplette Messezeit. Das waren fünf Abende und brachten mir min. 2500 Euro + Spesen ein.

Aber das betrachtete ich mehr als Schmerzensgeld. Die Kundin war zwar schon jenseits der Menopause, und scharf wie Rettich. Sie war sehr anspruchsvoll und wollte meist 2-3x pro Date bedient werden.

Da die alte Dame nur langsam auf Touren kam, dann aber gewaltig, war jeder ihrer Orgasmen für mich harte Arbeit. Es war deshalb vereinbart, dass ich ohne Aufpreis auch über Nacht blieb, um so vom Hotel, so gegen 5 Uhr, zur Arbeit zu fahren.

So gab es zwischen mir und Conny kaum Berührungspunkte, denn wenn ich mittags nach Hause kam um Sachen zu wechseln, war sie noch auf der Arbeit. Nur durch Zettelchen oder Telefonate tauschten wir uns aus.

Sonntagmittag kam ich völlig erschöpft und knapp 3000 Euro mehr in der Tasche nach Hause. Ich wollte nur noch baden und schlafen. Conny war in der Küche am werkeln. Als sie mich sah lächelte sie und hielt mir den vergessenen Schlüsselbund unter die Nase. „Den habe ich beim aufräumen gefunden, hat ihn eine Kundin bei Dir vergessen? “, fragte sie süffisant. „Wie kommst Du darauf?“fragte ich zurück.

„Nun ja, K-Nord ist einer der teuersten Adressen von Köln. Wer da unten im Rheinau Hafen wohnt, der hat es geschafft. Die Wohnungen dort sind Luxus pur. Verrätst Du mir wer die glückliche ist?“, säuselte sie mich an.

Ich grinste, “Du wirst es mir nicht glauben. Aber der Schlüssel gehört Kevin Kupfer.“ Ich blickte in Connys erstauntes Gesicht und fuhr fort. „Ich habe vor knapp 2 Wochen sein Auto gefahren. Er hat den Wagen abgeholt, aber den Schlüssel leider nicht. Und da ich nicht weiß wo Kevin wohnt, konnte ich ihm den Schlüssel nicht zurück bringen.“

„Die Adresse steht doch drauf Du Hirni. Hier stehst es, K-Nord B747. Kranhaus Nord Apartment B 747. Das ist in der siebten Etage Wohnung 47.“

„Woher sollte ich das denn wissen? „ fragte ich nach, und erfuhr dann, dass Conny´s Firma, einige der Luxuswohnungen teuer eingerichtet hatte.

„Kevin Kupfer ist Dein Freund?“ Ich nickte zögerlich. „Nimmst Du mich bitte mit, wenn Du den Schlüssel zurück bringst? fragte mich Conny.

Klar gute Idee dachte ich. So würde er sicher kein Verdacht schöpfen, wenn ich mit meiner „Freundin“ aufkreuze und ihm den Schlüssel zurück bringe.

Ich machte mich kurz frisch, aß mit Conny zu Mittag und dann machten wir uns auf den Weg, in den Rheinau- Hafen. Conny hatte den Schlüssel und hielt den Anhänger an der Eingangstür gegen das Schloss. Die Tür öffnete sich mit einem leichten Summen. Der Schlüsselanhänger diente als elektronischer Türöffner.

Als wir mit dem Fahrstuhl in die siebte Etage fuhren begriff ich erst was das zu bedeuten hatte. Der Schlüssel war der Stille Gruß von Sonja und war für mich als Einladung gedacht, sie zu besuchen. Adresse stand drauf, nur ich hatte diese Botschaft nicht verstanden. Shit dachte ich, das könnte evtl. unangenehm werden, wenn wir uns jetzt hier begegneten.

Leider zu spät. Die Fahrstuhltür öffnete sich und wir standen unmittelbar vor dem Apartment 747.

Conny klingelte und nach einer Weile hörte man Schritte. Die Tür wurde geöffnet, und nicht mehr ganz nüchtern und nur leicht bekleidet, im Baby Doll stand Sonja vor uns.

„Sieh mal einer an, der Peter. Schön Dich zu sehen.“ Und mit auf Conny sagte sie“ Mhh hast Du Verstärkung mitgebracht? Na dann kommt erst einmal rein.“

Conny und ich schauten uns überrascht an. Wir waren beide sprachlos als Sonja Lasziv, vor uns her in die Wohnküche schwebte und sich Champagner eingoss. Sie bot uns den Rest aus der Flasche an, den wir beide wortlos ablehnten.

Sonja bat uns sich zu setzen und legte sich selber auf ein breites schwarzes Kanapee. Dabei verrutschten die Träger ihres Kleides und gab einen tiefen Einblick in ihr hübsches Dekolleté.

Diskret schob sie einen pinkfarbenen Dildo beiseite.

„Wo ist Dein Mann? fragte Conny plötzlich. „Er wohnt im Apartment neben an, “ war die knappe Antwort. Dann blickte Sonja zu mir rüber und grinste dreckig. “ Kai ist auch da, willst Du zu ihm?“

Ich war überrascht dass Kai bei Kevin war, aber ich dachte mir in diesem Moment nichts dabei. Sonja erhob sich, und dabei rutschte das Kleid soweit runter, das es nur noch auf den Hüften hing. Sie öffnete eine schmale Zwischentür nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Nachbarapartment.

„Kevin, Kai, seid ihr da“, rief sie laut. Aus der Richtung einer riesigen Sofalandschaft hörte man ein unterdrücktes „Ja hier“. Kai kam hoch und kniete sich hin. Erschrocken sah er mich an. Kai war nackt. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und sah Kevin. Auch er war nackt und lag mit erigiertem Schwanz breitbeinig vor Kai. Schnell bedeckten sich die beiden dürftig mit einer Decke.

Beiden war es sichtlich peinlich, dass ich so reingeplatzt war.

Kevin bat mich zu bleiben. Man merkte ihm an, dass er sich ertappt fühlte.

Dann erfuhr ich folgendes.

Kai und Kevin sind seit knapp 6 Monaten ein Paar. Kevin ist zwar mit Sonja verheiratet, aber es ist nur eine Scheinehe, um die Legende vom Hetero Fußballer aufrechtzuhalten. Es gibt keine andere Sportart wie im Fußball, wo Sportler das Ende der Karriere fürchten müssen wenn sie sich als Homosexuell outen.

Kevin fragte mich nach einem Spieler, der ebenfalls Nationalspieler ist und mit seinem Klub ganz oben in der Liga mit mischt, ob ich mir vorstellen könnte, dass er schwul sei?

Ich überlegte kurz. Zugegeben der Spieler sah gut aus, legte scheinbar viel Wert auf sein Äußeres, und war laut Presse mit einem Top-Model zusammen, wollte der nicht bald heiraten? „Der ist Schwul, “ unterbrach Kevin meine Überlegungen.

„Der blonde Hans, der spitzen Stürmer von Holzbein Kiel, dem Top Club im Norden? Schwul“ sagte er. Dann listete er mir noch vier weitere Namen von bekannten BL Spielern auf, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie Homosexuell sind.

Aber alle hatten etwas gemeinsam. Sie waren alle mit unglaublich hübschen Frauen liiert?

Kevin schien erneut meinen Gedanken zu erraten du sagte: „ Es gibt eine Agentur die vermittelt Frauen an die Fußballer.“ Ungläubig schaute ich ihn an, dann fuhr er fort. „ Die Männer zahlen mehrere 100.000 Euro im Jahr nur um sich eine Alibifrau zu kaufen. Sie leben zusammen, machen Urlaub, zeigen allen die heile Heterowelt. Ihre wahren Gefühle können sie nur mit riesigem Aufwand ausleben. Oft verlassen sie gut getarnt , z.B. als Handwerker, das Haus, mit dem sie mit „ihrer Frau“ leben und fahren nach Hause zum wahren Lebenspartner.

Es gibt keine andere Sportart wie im Fußball, wo Sportler das Ende der Karriere fürchten müssen, wenn sie sich als Homosexuell outen.

Dann erzählte mir Kevin seine Geschichte weiter.

Am Anfang seiner Sportler Karriere, gab es erste Gerüchte über seine sexuellen Vorlieben.

Gibt man auf Google „Kevin Kupfer“ ein, wird automatisch die Suchanfrage mit „Schwul“ ergänzt. Deshalb entschloss er, Sonja seine Jugendfreundin, die ihm schon in der A-Jugend ein Beziehung´s Alibi gab, gegen eine mittlere 5stellige Summe pro Monat, zu heiratet.

Anfangs lebten sie zu dritt zusammen. Kevin mit seinem Freund, der für die Öffentlichkeit, als der jüngere Bruder von Sonja ausgegeben wurde. Als Kevin nach Köln wechselte, beschloss man zwei nebeneinander liegende Wohnungen zu kaufen um so die Hetero Fassade aufrecht zu halten. Kurze Zeit später trennte sich der Freund leider wegen eines jungen Radrennfahrers von Kevin. Und ein halbes Jahr drauf lernte er über Sonja, Kai bei einem Event kennen.

Sonja stillte ihre sexuellen Bedürfnisse stets mit wechselnden Liebhabern. Wenn der Typ mehr wollte als nur Sex, wurde er schnell abserviert.

Letztes Jahr wurde mal mehr daraus und die Affäre drang in die Öffentlichkeit. Die Klatschpresse tuschelte und verkündete bald darauf, das Ende der Beziehung. Man trennte sich auch zum Schein und kam nach einer kurzen Auszeit, Medienwirksam wieder zusammen. Es wurde beteuerte, das die Beziehung weiterhin besteht und man sich gegenseitig kleine Flirts verzeiht und sich jetzt sogar gemeinsame Kinder wünscht.

Um das zu unterstützen, arrangierten sie gemeinsame Liebesurlaube, schmusten öffentlich rum und ließen sich gerne von Paparazzi ablichten. So glaubte jeder außenstehende, ein glückliches verliebtes Ehepaar zu sehen.

Dann kam Kai auf die Idee mich zu arrangieren. Ich sollte der diskrete bezahlte Langzeit Lover von Sonja werden, der sich um ihre Befriedigung kümmert und ein Teil dieses menschenunwürdigen Spiels wird. Nur weil es Idioten, wie Fans und Funktionäre gibt, die schwule Fußballer nicht akzeptieren?

Warum eigentlich nicht? Die Frauen sind da weiter. Unlängst haben sich zwei lesbische Profispielerinnen geoutet und sind offiziell eine Lebenspartnerschaft eingegangen.

Nach knapp einer Stunde bedankte ich mich bei Kevin für seine Offenheit und versprach 100% Diskretion.

Ich ging wieder zurück in die Nachbarwohnung und traf da auf zwei ausgelassene Frauen. Beide tanzen engumschlungen bei langsamer Musik und ließen es sichtlich gutgehen. Die beiden küssten sich zärtlich und bemerkten mich gar nicht.

Connys Bluse war schon geöffnet und Sonjas Finger umkreisten die steilen Nippel. Conny erwiderte dieses Gefühl indem sie mit ihrer rechten Hand sanft durch Sonjas Schritt strich. Liebesduft lag in der Luft und ich machte es mir auf dem Sofa bequem und schaute den beiden eine Weile zu. Als die Musik endete schaute Sonja mich kichernd an und sagte: “ Hey Men, for Ladys only“. Dann baten beide mich darum, zu gehen.

Ein paar Wochen später holte Conny ihre restlichen Sachen aus meiner Wohnung. Sie ist bei den Kupfers eingezogen. Zwischen den beiden Damen ist nicht nur Sex. Es hat bei den beiden Mädels richtig gefunkt. Offiziell wird Conny nun in den Medien, als Freundin/Verlobte von Kai gelistet.

Beide Paare leben seit fast einem 3/4 Jahr, homogen im Kranhaus zusammen, und zeigen sich gerne jeweils mit dem anderen Partner, hetero in der Öffentlichkeit. Keiner ahnt die wahre Liebeskonstellation des gemischten Doppels.

Gestern erst eine Schlagzeile im X-Press „FC Star auf Liebesurlaub in Miami“

Darunter ein Bild aus der Ferne geschossen, auf dem Conny und Sonja oben Ohne, gut sichtbar, auf dem Deck einer Yacht liegen und die beiden Männer ausgelassen im Wasser.

Das Bild trug den Untertitel „Ist Stürmerfrau endlich schwanger?

Jep, Sonja ist schwanger im 3.Monat, man sieht den kleinen Babybauch beim genauen hinschauen schon deutlich. Übrigens, Conny und Kai, erwarten auch ein Kind. Ich weiß es genau. Denn ich war bei beiden dabei.

Aber das ist eine andere geile Geschichte.

Schönen Sommerurlaub euch allen.

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Vorgänger "Sommer 2011" lesen

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Kommentare

  • lombig
    lombig am 13.07.2013, 13:17:15
    Nette Geschichte
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