Story: Sommer 2011

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von Peter45 am 30.1.2012, 17:56:21 in Sie+Er

Sommer 2011

Diese Geschichte habe ich im Sommer 2011 so erlebt. Ich habe sie als Erinnerung, für mich aufgeschrieben. Für Euch habe ich das Umfeld der Geschichte so weit abgeändert, das hoffentlich keine Rückschlüsse auf die wahre Identität der Personen möglich ist.
Wenn doch ist mir es aber auch egal.

Mein Name ist Peter, 39 Jahre jung, ledig, habe Verwaltungskaufmann gelernt und arbeite jetzt als examinierter Krankenpfleger, auf einer privaten Station, in einem Krankenhaus in Köln.

Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und mache viel Sport. Ich liebe die Frauen, und die Frauen lieben mich. Und so Vögel ich mich ungebunden quer durch die Gemeinde.

Vor knapp 3 Jahren hat mich eine Frau das erste Mal, für Sex bezahlt und mich in einem Internetforum weiterempfohlen.

Seit dem habe ich aus meinem Hobby eine Art Nebenerwerb gemacht. Man kann sagen ich bin ein Gigolo.

Und in der Ausführung dieses Jobs, habe ich letztes Jahr, die Ehefrau eines berühmten Schauspielers, in ein Münchner Hotel begleitet und bin dort das erste Mal Tim Trümmer, einem sehr bekannten Schauspieler begegnet. (Siehe Story Carmen, sicher in diesem Forum zu finden)

Tim hat sich, hat sich mit kleinen Rollen langsam aber stetig nach oben gespielt und gehört heute zu den ganz großen Schauspielern Deutschlands.

Nach einem geilen heimlichen Fick in der Bar, war ich mit der Dame, zur zweiten Runde
im Fahrstuhl zugange, als Tim und seine junge Begleitung zustiegen.

Wir konnten gerade noch unsere Kleidung richten, als die beiden den Fahrstuhl betraten.
Der Luft im Fahrstuhl war aber ausgefüllt mit dem Duft unserer Liebessäfte und Tim war sofort klar, dass er gerade die Frau seines besten Freundes beim Seitensprung ertappt hatte.

Am nächsten Tag sind wir uns beim verlassen des Hotels noch kurz begegnet und er hatte mir dabei eine Karte, mit seiner Handynummer zugesteckt und mir ein Job angeboten. Erst knapp ein Jahr später, als ich mein altes Sakko entsorgen wollte, fand ich diese Karte wieder.

Ohne auf eine Antwort zu hoffen schrieb ich Tim eine SMS:

„Wir kennen uns aus München. Hotel Dollyday Inn Mai 2010. Sie haben mir ein Job Angebot gemacht. Ist das noch aktuell? Gruß Peter ein Freund von Carmen.“

Kurze Zeit später erhielt ich die Antwort SMS. „Bist du der Lover von Carmen Jansen?“

Ich schickte nur ein knappes „JA“ zurück.

Weiter geschah nichts. Bis ich ein paar Tage später, an einem Dienstag, einen Anruf, mit einer mir unbekannter Nummer im Display hatte. Es war Tim.
„Hallo Tim Trümmer hier. Du bist also der Mann, der mit der Frau meines besten Freundes gevögelt hat?“ Bevor ich antworten konnte fuhr er fort:“ Ist mir egal was Carmen macht, und von mir wird keiner etwas erfahren.“ Sehr beruhigend, dachte ich mir und fragte:“ Was kann ich für Sie tun?“

„Nun ja“, kam es zögerlich zurück, das möchte ich am Telefon nicht besprechen. Komm bitte morgen nach Bad Wiessee. Habe dort einen Dreh und werde den ganzen Tag dort sein. Ich schicke dir eine SMS wo Du mich dort genau findest. Bitte sei diskret und rede nur mit mir übers Geschäft, wenn wir alleine sind. Und keine Angst, ich will nichts von Dir. Du sollst mir nur einen Gefallen tun.“

„Ja geht klar, mache ich. Werde so gegen Mittag dort sein.“ antwortete ich, ohne zu ahnen,
wo diese Bad Wiessee eigentlich lag.

Nach dem Telefonat, wartete ich auf die von Tim versprochene SMS mit der genauen Adresse und suchte dann im Internet nach dem Ort. Ich fand ihn, leider nicht wie vermutet in der Eifel, sondern knapp 650 km weit weg von Köln, in Bayern.

Oh Scheiße, eigentlich zu weit weg um nur mal was zu besprechen, dachte ich mir, aber ich war zu neugierig, was so ein Star, von mir wollte. Und so telefonierte ich meine Kollegen ab, um meine Dienste für den Rest der Woche frei zu tauschen. Leichter als gedacht, konnte ich meine anstehenden drei Dienste wegtauschen. Und da ich das Wochenende sowieso frei hatte, blieben mir nun fünf Tage für den Trip nach Bayern.

Früh morgens machte ich mich auf den Weg nach Bad Wiessee.
Unter der angegebene Adresse war ein Bauernhof, abseits der Strasse, irgendwo im Nirgendwo. Die befestigte Strasse hatte ich schon lange verlassen und mein Navi verwies mich auf einem steilen Feldweg, den Berg hinauf.

Oben angekommen war alles abgesperrt. Mehrere LKWs und Wohnmobile standen am Wegrand. Der Hof war, trotz strahlendem Sonnenschein, hell mit Scheinwerfer beleuchtet.

Ein Ordner stellte sich mir in den Weg und fragte barsch, was ich hier oben wollte.
Ich nannte meinen Namen und sagte ihm, dass Tim Trümmer mich bereits erwartete.
Schlagartig wurde sein Gesicht freundlicher und er wies mir einen Parkplatz zu.

Ich stieg aus und schaute mich um. Ich war an einem Filmset. Vor einem alten Berliner Doppeldecker Bus, der fürs Catering bereit stand, erkannte ich Tim. Ich ging rüber und begrüßte ihn freundlich.

Tim erkannte mich sofort, fasste mich am Arm und führte mich zu einem Wohnmobil was etwas Abseits stand. Wir gingen hinein und Tim schloss die Türe.

Er bot mir etwas zu trinken an und kam dann nach dem üblichen Gerede über das Wetter und ob ich alles gut gefunden habe, kam Tim zum eigentlichen Thema.

„Ich kenne Carmen seit mehr als 20 Jahren“ sagte Tim. “Sie ist nicht der Typ, der ihren Mann einfach so betrügt. Glaub mir viele Männer haben schon versucht diese Frau zu bekommen, und alle sind sie auf Granit gestoßen. Sie stand zu ihrem Mann wie ein Fels und ich hätte nie vermutet, dass sie ihn überhaupt einmal betrügen würde. Sie hat mir im Vertrauen gestanden, dass ihr längere Zeit ein Paar ward, und ich weis auch, das die kleine Emilie auf Deine Rechnung geht.“ Ich nickte stumm und Tim erzählte weiter. „Du musst also was besonders haben, das Carmen sich mit dir eingelassen hat.“

„Nun ja, “ antwortet ich zögerlich.“ Sagen wir mal, ich weis wie die Frauen ticken, was sie spüren und was Sie brauchen um zufrieden zu sein.“
„Gut, ich weis auch, dass Du Dir damit hin und wieder auch Dein Geld verdienst“, fuhr mir Tim ins Wort. “Zeig mir was Du kannst und verführe meine Frau. Wenn du sie rum hast, dann lasse dich dabei von mir erwischen. Ich will mich Scheiden lassen und brauche den Beweis ihrer Untreue. Dafür bin ich bereit, Dir 5000 Euro zu zahlen.“

Wau was für ein Angebot dachte ich. Völlig Ahnungslos darüber, was mich erwartet, und ohne weitere Fragen, hielt ich meine Hand hin. “Schlag ein, abgemacht.“ forderte ich ihn auf. „Wenn ich schon deine Frau ficken soll, dann kann können wir uns ja auch duzen“, sagte ich grinsend.

Erst nach dem festen Händedruck erfuhr ich weitere Details zu unserem Deal.

Tim will, sich von seiner Frau Anke trennen, weil sie ihn in der Planung seiner Karriere hindert. Er möchte sein Image als Saubermann bzw. Schwiegermuttertyp ablegen.
Er will auch mal den bösen, den Bad Guy spielen. Dadurch erhofft sich Tim neue Rollenangebote, wenn er sich vielseitiger aufstellt.

Aber seine Ehefrau, die ihn auch managend, engt ihn in seiner Lebensplanung arg ein.
Sie ist ihm zu spießig, zu altbacken. Auch privat ödet sie ihn an. Schon lange ist die Liebe erloschen und den geilen Sex, den hat es auch schon lange nicht mehr gegeben.
Aus diesem Grund will er sich nun von Managerin und Ehefrau trennen.

Aber eine Scheidung ist nicht so einfach möglich, da beide einen Ehevertrag haben. Dieser sieht vor, dass Tim bei der Scheidung 45% seines Vermögens an Anke verliert. Nur bei brechen der Ehe durch Fehlverhalten von Anke, müsste er nur eine Pauschale von 10000 Euro pro Ehejahr zahlen. Ist zwar bei 10 Ehejahren auch eine schöne Stange Geld, aber für ihn wohl billiger wie knapp die Hälfte seines Vermögens.

Und nun war es mein Part, ihm dabei zu helfen, diesen Scheidungsgrund herbei zu führen.

Noch etwas überrascht durch das Angebot, und mit der Überlegung wie ich das ganze bewerkstelligen soll, schwieg ich erstmal.

Mit den Worten: „Aber vorher musst Du noch beweisen, dass Du es wirklich drauf hast, dann reden wir über weiteres Vorgehen“, riss mich Tim aus meinen Gedanken.
„Wie?“, fragte ich ungläubig. „“Wie soll ich was beweisen?“
„Ganz einfach. Verführe einfach meine Kollegin Carin, “sagte er grinsend.“ „Wenn Du diesen Eisblock knackst, dann glaub ich auch, dass Du es schaffst, auch meine Frau rum zubekommen.“ „Kennst Du Carin Novello?“ fragte mich Tim.

Klar kannte ich Carin Novello. Sie ist fast 50 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus. Langes brünettes Haar, ca. 175cm groß. Figürlich zwar etwas mobbelig, aber mit schweren großen Titten. Schätze so auf 95 DD. Sie passt zwar nicht in mein Beuteschema, aber sicher nicht ganz unfuckable.


Als Schauspielerin ist Carin ebenso erfolgreich wie Tim.
Sie spielte immer, wie ich finde, sehr aufdringlich, in den Herzschmerzfilmen, wo schon vorhersehbar war, das es ein Happy End gibt.

In einem Bericht würde mal über sie geschrieben, das wenn man jeden Abend einen Film mit ihr zeigen würde, man Carin fast ein Jahr ertragen müsste, ohne auch nur eine einzige Wiederholung zu sehen.

Ich kannte Carin bereits persönlich. Die gute Frau lag vor einigen Monaten mit einem angebrochenen Knöchel auf meiner Station und hat das gesamte Pflegepersonal wie ihre Leibeigenen behandelt. In meinen Nachtdiensten hatte sie mich ständig für Kleinigkeiten, die medizinisch gar nicht relevant waren, hin und her gescheucht.

Wie eine Diva hat sie sich auf Station aufgeführt. Niemand konnte es ihr es Recht machen. Auch schon aus diesem Grund mochte ich diese Frau nicht. Wir Pfleger/in haben gefeiert, als sie endlich entlassen wurde.

„Ich werde Euch gegenseitig vorstellen, und Ihr erzählen, dass du mein Management unterstützen wirst.“ Dann bat Tim mich, ihm zu folgen.

Wir gingen hinaus, wieder zurück zum Doppeldeckerbus.
Von weiten sah ich Carin Novello und ich hoffte immer noch, dass Tim mich verarscht und nicht diese Frau meint, die ich in seinem Auftrag verführen sollte.

Carin wurde in der Yellow Press, schon fast als Nonne gehuldigt. Sie hatte angeblich,
noch nie einen anderen Mann, als ihren eigenen Ehemann angefasst.
Wahrscheinlich ist sie auch als Jungfrau in die Ehe gegangen und hat nur die Beine breit gemacht um mit ihm zwei Kinder zu zeugen.

Ihr Mann hat sie, laut Presse, wegen Mangel an körperlicher Zuneigung, vor knapp 3 Monaten verlassen. Nun lebt er seine Lust, mit einem um 20 Jahre jüngeren blondierten Model aus.

Mich schüttelte es, als ich daran dachte diese Frau zu verführen. Zumal ich daran denken musste wie sie sich im Krankenhaus verhalten hatte.

Ich wünschte mir, dass sie mich nicht wieder erkennt und reichte ihr die Hand.
Tim stellt uns aneinander vor. Carin schaute mich an und sie erkannte mich leider wieder.

„Ah, wir kennen uns aus der Kölner Klinik, schön Sie wieder zu sehen.
Was treibt Sie hier her?“ fragte sie aufgesetzt freundlich.

Bevor ich antworten konnte, erklärte Tim ihr, dass ich einen Jobwechsel vor hätte und mich bei ihm als Assistent für sein Management beworben hatte.

Ich setzte mich neben Carin und versuchte ein wenig Small Talk, was ich aber kurze Zeit später, wegen einseitigem Interesse, einstellte.

Kurz darauf wurde sie für den Dreh abgeholt. Sie ging zum Set, ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.

Kurze Zeit später setzte sich Tim neben mir. „ Das ist der Eisblock“, raunte er mir zu.
Ohne eine Chance auf Erfolg, wollte ich das Angebot von Tim auszuschlagen und noch heute wieder in Richtung Heimat fahren. Bevor ich meinen Entschluss kund tun konnte, steckte mir Tim 500 Euro zu. „Sie wohnt übrigens im Park Hotel in Rottach-Egern, Zimmer 235. Hier für Deine Auslagen. Viel Spaß“, sagte er und ging grinsend ebenfalls zum Set.

Ich hätte das Geld auch so einstecken, und mich damit aus dem Staub machen können.
Tim hätte ich irgendeine wilde Story erzählt, warum ich es nicht geschafft habe, Carin klar zu machen. Kontrollieren hätte er es ja nicht können. Aber ich beschloss zu bleiben und mein Glück zu versuchen.
Der Film, der hier gedreht wurde, handelte von einer reichen Frau (Carin), die einen Hof geerbt hat und deshalb aus der Stadt raus aufs Land zieht. Der geerbte Hof ist verpachtet und Franz der Pächter, gespielt von Tim, befürchtet nun, dass die Erbin den Hof zum Hotel umbauen will.

Als die deutliche jüngere Ehefrau des Pächters, mit einem jungen reichen Nachbarn durchbrennt, kommen sich beide näher, retten gemeinsam ein den Hof und eröffnen zum Schluss gemeinsam einen günstigen Ferienhof für kinderreiche Familien.

Tief in Gedanken beobachte ich das Treiben am Set.

In der Szene die gerade gedreht wurde, sollte sich Carin wütend ein Fahrrad schnappen und hinter dem Trecker des Nachbarn her fahren.

Mehrfach wurde die Szene neu gedreht, weil immer irgendwas nicht stimmte. Beim gefühlten 100ten Versuch, sprang Carin wieder aufs Rad und trat plötzlich ziemlich böse ins Leere.
Die Kette war gerissen. Carin schwankte noch und fiel dann wie in Zeitlupe zur Seite.

Das Fahrrad fiel so heftig auf den rechten Oberschenkel, das es mir schon beim zusehen wehtat. Carin blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht, weinend liegen. Sofort waren einige Helfer da und halfen ihr wieder auf die Beine. Mühevoll humpelte sie auf mich zu.

Sie ließ sich neben mir auf einen Stuhl fallen und herrschte mich an. „Sie sind doch Krankenpfleger, haben sie nichts dabei, was mir jetzt helfen könnte?

Es war ein echter Zufall, dass ich eine kleine Hausapotheke dabei hatte. Hatte mir gedacht, in den Bergen kann das eine oder andere Mittelchen sicher nützlich sein.

Ich lief schnell zu meinem Auto. Dort hatte ich im Koffer einige Mittelchen, die nicht nur zur Ersten Hilfe dienen. Um die Standfestigkeit meines Schwanzes zu steigern hatte ich immer etwas Xylocain Gel dabei. Das ist ein lokales Anästhetikum. Ein paar Tropfen davon ins Kondom, nimmt zwar das Gefühl, aber nicht die Härte. Damit kann man auch die geilste und engste Votze stundenlang durchficken ohne zu früh abzuspritzen.

Mit diesem Gel wollte ich ihr schnell die Schmerzen nehmen, und so ging ich bewaffnet mit Gel und Handschuhen zurück zum Crew Bus. Eine Assistentin von Carin fing mich dort ab und führte mich zu einem Wohnwagen.

Carin lag mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf dem Bett und rieb sich den Oberschenkel.
„Können Sie bitte Ihre Hose ausziehen?“ fragte ich vorsichtig. „ich würde mir gerne mal ihren Oberschenkel anschauen“, fügte ich hinzu.

Nur zögerlich, ohne aufzustehen, öffnete Sie ihre Hose, und schaute mich an. „Sie haben aber Schweigepflicht?“, fragte sie leise. Mich wunderte diese Frage, und ich nickte nur Stumm.
Was soll denn am verletzten Oberschenkel schon groß zu sehen sein. Nur zögerlich entledigte sich Carin ihrer Hose.

Ihre Stiefel behielt sie dabei an. Die Hose, bis zum Knie runterziehen würde mir reichen um an den verletzten Oberschenkel ranzukommen. Ich rechnete nicht damit irgendetwas zu sehen was ihr peinlich sein könnte. Ich sah sie in diesem Moment auch nicht als Sexobjekt sondern als meine Patientin.
Kaum war die Hose bis zu den Knien runtergezogen versuchte Carin, mit dem Hemd, was sie bis in den Schoss zog, etwas zu verbergen.

Ich kniete mich aufs Bett, nahm erst den einen und dann den anderen Oberschenkel in die Hand. Dabei winkelte und drehte ich das Bein um weitere Verletzungen auszuschließen.

Dabei rollte sich Carin hin und her und schien irgendetwas, mit ihrer Hand im Schritt, zu verdecken.

Ich zog mir Handschuhe an und verteilte etwas Gel in meiner linken Hand.
Mit der rechten Hand spreizte ich ihre Schenkel und robbte mich auf Knien zwischen ihre Beine. An der verletzten Stelle, konnte man sehr gut den Abdruck des Fahrradlenkers erkennen. Die Stelle lag knapp eine Handbreit weg vom intimsten Punkt einer Frau.
Um an dieser Stelle das Gel auftragen zu können, musste Carin, die Mühe, im Schoss etwas zu verdecken, aufzugeben. „Ich schaue ihnen nichts weg“, sagte ich höflich. “Wenn Sie das Zeug an die Hände bekommen kann es sein, das ihre Finger ein wenig taub werden.“ Das war zwar übertrieben formuliert, aber es half mir, Carin zu behandeln.

Zögerlich ließ Carin ihr Hemd los und legte ihre Hände auf den Bauch. Ich sah, auf dem ersten Blick, in ihrem Schoss nichts auffälliges was sich lohnt zu verstecken. Carin trug einen weisen Slip, der alles verbarg und nichts Erotisches erahnen ließ.

Ich machte mich dran den Oberschenkel zu verarzten. Um die Kleidung vor dem Gel zu schützen nahm ich noch eine Binde und wickelte diese um die verletzte Stelle. Um besser wickeln zu können, bat ich darum, dass sie ihre Beine aufstellt. Erst als sie die Beine aufstellte, sag ich, was sie versuchte zu verbergen. Die gute Frau trug einen Overtslip, der sich nun durch die Position der Beine geöffnet hatte. Die Öffnung gab einen Blick auf eine blanke feuchte Möse frei. Ich ließ mir nichts anmerken und wickelte weiter. Dabei hielt ich meine Hand jetzt so, dass ich beim Wickeln mit meinen Knöcheln leicht die feuchte Stelle streifte.

Jedes Mal wenn mein Knöchel, sanft über die reife Möse strich, stöhnte Carin auf.
„Scheinheilig fragte ich:“ Ist der Wickel zu fest?“ „Mhh geht schon“, seufzte sie.

Leider ging mir nach 4x rum, die Binde aus. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass ihre Schamlippen ungewöhnlich weit angeschwollen waren und aus dem Slip raus hingen.

Ohne mir was anzumerken, entledigte ich mich meiner Handschuhe und wusch mir die Hände, im kleinen Bad des Wohnwagens.

Als ich aus dem Bad kam, lag Carin mit beiden Händen zugedeckt unter einer Decke.
Ich konnte mir denken was sie dort macht. Ich bildete mir auch ein, ein leises Summen zu hören. „Gehen Sie schon mal vor, ich komme gleich nach. Ich will mich nur kurz ein wenig entspannen, “ sagte Carin und lächelte dabei. „OK, wenn Sie Hilfe brauchen, dann geben Sie mir Bescheid. Ich bin jederzeit für sie da.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und verließ den Wohnwagen.

Schon komisch, dachte ich mir, als ich zurück zum Bus ging, Carin war so nass, das kann nicht nur alleine von den Berührungen kommen. Auch geil das Sie einen Overtslip trug. Denn kannte ich bis jetzt nur von Frauen, ihre Sexualität offen auslebten.

Sollte Carin doch ein USO (Unerkanntes Sex Objekt) sein?


Tim wartete schon auf mich. Er grinste und fragte: “Na haste sie schon klar gemacht?“ Dabei erhoffte er sich wohl ich würde ihm was erzählen. „Nee gegen die Frau ist die Arktis eine trockene heiße Wüste“, log ich, ahnte aber, dass es wohl nicht wahr ist und Carin doch kein Eisklotz ist, wie alle immer behaupten.

Evtl. tat sich bald eine Chance auf, es auszutesten.

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Tim, und er war erstaunt, dass ich extra von Köln angereist war. Er hatte vermutet, dass ich ebenfalls in München lebe. Weil Tim und seine Frau in München leben, dachte ich erst, dass damit das Angebot ihm seine Frau auszuspannen erledigt sei.

Aber es stellte sich im weiteren Verlauf der Unterhaltung heraus, das Tim ab Mitte Dezember in Köln dreht. „Passt“ dachte ich mir und beobachtete Carin, wie tapfer sie ihre Szene mit dem Fahrrad nun doch noch erfolgreich abdrehte. Meine heilenden Hände schienen geholfen zu haben.

Kurz nach 18:00 Uhr war Drehschluss und Tim verabschiedete sich, um nach München zurück zu fahren. Auch ich machte mich auf, den Weg ins Hotel.
Dank des Navis, war das Parkhotel, was mir Tim empfohlen hatte, schnell gefunden.

An der Rezeption, erwartete mich ein sehr unfreundlicher Zeitgenosse. Nach dem ich höflich nach einem Zimmer gefragt hatte, schaute er mich von oben bis unten an und meinte dann abwertend:“ Ja für Sie haben wir noch ein Zimmer, für 550 Euro die Nacht.“ Grinsend wartete er auf meine Antwort. Wohl rechnete er damit, dass ich mir das Zimmer nicht leisten kann und das unverschämte Angebot ablehne. Zugegeben 550 Euro ist eine Stange Geld. Dafür fliegen andere eine ganze Woche nach Ibiza.

Während ich kurz überlegte, zumindest eine Nacht einzuchecken trat eine Person, die hinter mir stand, an die Rezeption. Es war Carin die unbemerkt hinter mir aus der Tiefgarage kam. „Der Herr Sattler ist ein Kollege von mir, geben sie ihm das beste Zimmer“, sagte sie dem Portier. Schlagartig wurde dieser direkt drei Oktaven freundlicher. Er überschlug sich fast vor Höfflichkeit. Und der Hammer war, das ich jetzt das Zimmer zum Film-Spezialpreis von nur 100 Euro bekam. Akzeptable befand ich, und beschloss deshalb spontan 4 Nächte zu bleiben.

Als der Bellboy sich dran machte meinen Koffer in mein Zimmer zu bringen, war Carin schon verschwunden. Ich hatte Zimmer 238, und es lag direkt gegenüber von Carins Zimmer.

Nachdem ich mich mit einem großzügigen Trinkgeld bedankte, machte ich mich frisch und legte mich nackt auf das große Himmelbett und spielte einwenig mit meinem Schwanz um Druck abzubauen.

Dabei stelle ich mir vor, wie Carin wohl reagiert hätte wenn ich ihr die feuchte Möse geil gefingert hätte. Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie sie meinen harten Sperr ritt und ihre dicken Titten dabei über meinem Gesicht schaukeln. Zum Schluss lag Carin auf dem Bett, ich kniete über ihr und sie befriedigte mich mit ihren fetten geilen Titten. Ich schob meinen Schwanz so geschickt zwischen den dicken Eutern, so das Sie mich auch dabei blasen konnte. Während sie mich so verwöhnte fickte ich ihre nasse blanke Möse, mit drei Fingern.
Nach kurzer Zeit hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und spritzte mir auf den Bauch.

Nach einer Weile ging ich ins Bad, machte mich frisch und ging an der Seepromenade etwas Essen. Danach ging ich zurück ins Hotel, an die Bar, in der Hoffnung Carin zu treffen.

Bis auf einige ältere Herrschaften, die ihren Prosecco schlürften, war nichts los in der Bar, so dass ich gegen 22 Uhr beschloss ins Bett zu gehen. Ich war erschöpft, von der langen Fahrt und schlief sofort ein.

Ich war gerade im ersten Traum, als kurz nach Mitternacht mein Zimmertelefon am Bett klingelte. Es war Carin. „Guten Abend Herr Sattler, endschuldigen Sie bitte die Störung.“ säuselte sie. „Ich habe so starke Schmerzen und benötigte dringend ihre heilenden Hände.“

Schlag artig war ich wach und versprach sofort ihr zu helfen. „Ich muss mir eben noch etwas anziehen“, sagte ich aufgeregt.
„Das brauchen Sie nicht.“ Und ihre Worte klangen dabei sehr zweideutig. „Kommen Sie einfach so wie sie sind zu mir. Mein Zimmer liegt direkt gegenüber.“

Da ich nackt schlafe überlegte ich kurz mir zumindest eine Unterhose anzuziehen. Dann aber beschloss ich doch so zu gehen wie ich war, zog mir nur den Hotelbademantel drüber.

Bevor ich das Zimmer verließ, steckte ich noch meine kleine Tasche ein, die ich immer mitnehme, wenn ich dienstlich die Damen beglücke. In dieser kleinen unauffälligen Tasche habe ich immer diverse Massage Öle, Gleitcreme, eine Tube Xylocain Gel, sowie eine Turnierpackung Kondome. Man weiß ja nie. Ich war mir sicher, dass ich jetzt meinem Ziel schon sehr nahe war. Ich war bereit, ihr das zu geben was sie brauchte, und überlegte wie ich am besten vorgehen könnte, um ihr eine unvergessliche Nacht zu bereiten.

Ich klopfte leise an Carins Zimmer Türe, die kurz darauf elektronisch geöffnet wurde.

Carin saß ebenfalls im Bademantel bekleidet, auf dem Bett und rieb sich den angeschlagenen Oberschenkel. „Ah mein Retter, “ wurde ich begrüßt. „Ihre Salbe hat wahre Wunder gewirkt. Lassen Sie uns darauf trinken.“ Wenig später hatte ich ein volles Glas Champagner in der Hand und wir prosteten uns zu. „Ich könnte jetzt eine Massage gebrauchen“, und während sie es sagte erhob sie sich vom Bett und öffnete ihren Bademantel. Darunter war sie splitternackt. Ihre Nippel an den dicken fetten Titten waren hart und mir war sofort klar, dass die Schmerzen im Bein sicher nur ein Vorwand waren, mich ins Zimmer zu locken.

„Wau“ sagte ich und machte ihr ein Kompliment wie sie toll aussah. Natürlich konnte sie mit einer 20 Jährigen nicht mehr kongruieren; aber für fast 50 war die alte Dame noch gut in Schuss.

Sie nahm das Kompliment dankend an und drückte mich an sich. Ich erwiderte diesen Druck indem ich ihr sanft über den Rücken strich und ihr sanft die Wange küsste.
Das schien sie zu erregen und sie stöhnte leise auf. Nun wurde ich mutiger und suchte mit meinen Mund ihre Lippen. Als ich keine Ablehnung spürte ging ich aufs Ganze und küsste sie. Wenige Sekunden später fanden sich unsere Zungen und ich spürte wie mein Bademantel geöffnet wurde. Ihre Hände gingen sofort an meinen Schwanz, der sich darauf hin noch mehr aufrichtete. Sie wixte ihn leicht und ging dann runter auf die Knie. Ich schaute runter und sah fasziniert zu, wie die berühmte reife Frau, hemmungslos meinen harten Schwanz begehrte.

Sie blies wirklich himmlisch und als wäre es noch nicht genug, spürte ich nun auch noch ihre Hände. Eine am Sack und eine Hand am Anus. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, massierte sanft die Kopfhaut, was von ihr, mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde.

Wau dachte ich; die Frau geht von 0 auf 100. Eben noch ein Eisblock jetzt schon ein heißer Vulkan. Langsam spürte ich meine Säfte aufsteigen. Wie eine ertrinkende hing sie an meinen Schwanz. Geil und Hemmungslos rammte sie meinen Dicken, zwischen ihre Zähne.
Ich warnte sie vor, das ich bald abspritzen würde, falls sie nicht etwas Tempo raus nimmt.

Aber das schien ihr egal zu sein. Sie hielt das Tempo unverändert bei. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal hinzugeben. Ich lehnte mich zurück und lies Carin weiter machen.

Nach weniger als einer Minute spürte ich meine Muskeln pumpen. Mit nicht enden vollen Schüben ergoss ich mich in Carins blasender Maulvotze. Sie schien immer noch nicht genug zu haben schluckte alles und blies brav weiter. Meine Beine zitterten und ich spürte nach wenigen Minuten wie ein zweiter Orgasmus in mir aufstieg. Erst nachdem Carin auch die zweite Ladung geschluckt hatte, lies sie von mir ab.

Mir war schwindelig und ich musste mich erst einmal auf den Boden setzen. Habe schon viel erlebt, aber zwei Orgasmen hintereinander waren auch mir neu.

Carin hatte sich in der Zwischenzeit, mit gespreizten Beinen aufs Bett gesetzt und fickte sich lasziv, mit 3 Fingern ihre feuchte Grotte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre harten aufgerichteten Nippel. Sie schaute mich lüstern an und forderte mich auf es ihr so richtig zu besorgen. Ich war im Moment körperlich noch nicht in der Lage meinen Mann zu stehen, wollte aber sie erst einmal schön mündlich ihre reife Pflaume kosten und sie dabei geil Fingern.

Mit noch wackeligen Beinen, stand ich auf und wankte in Richtung Bett.
Jeder Schritt war eine Qual und nach wenigen Schritten knickte ich plötzlich um.

Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen linken Fuß, und dann wurde es Dunkel um mich herum.

Mein Fuß schmerzte wie Sau und ich konnte nichts mehr sehen.
Ich versuchte mich zu orientieren und fühlte mit meinen Händen links und rechts.
Scheinbar lag ich auf einem Bett. Aber wo war Carin?

Was war passiert?

Noch völlig kraftlos vom doppelte Blowjob, und keine Ahnung wo ich war tastete ich weiter und fand schließlich einen Schalter über mir. Als ich ihn betätigte wurde es hell.
Dann kam auch bei mir die Erleuchtung.
Ich war alleine in meinem Zimmer, mit einer Mörderlatte auf dem Bauch. Jetzt sah ich auch was mit meinem Fuß war, ich hatte ihn eingeklemmt zwischen Matratze und Bettrahmen. Als ich mich befreite ließ auch der Schmerz nach. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst kurz vor Mitternacht war.

Ich hatte das ganze leider nur geträumt.


Am nächsten Morgen traf ich Carin kurz nach 8:00 Uhr beim Frühstück. Sie war unverhofft nett und freundlich zu mir und bat mich sogar an ihren Tisch. Ich fragte nach ihrem befinden, und sie antwortete mir, das Sie dank meiner Salbe eine angenehme Nacht hatte. Im Laufe des Gespräches, bat Sie mich dann, ihr den Verband zu wechseln und nochmals die Salbe anzuwenden. Sie wollte fit sein für den anstrengenden Drehtag. Dieser sollte laut Drehplan um 11:00 Uhr auf einem Pferd starten und mit einer heißen Bettszene gegen 21:00 Uhr enden.

Nach dem Frühstück begleitete ich sie in ihr Zimmer. Ich holte schnell meine kleine Tasche aus meinem Zimmer und ging zu Carins Zimmer rüber.

Carin hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wartete auf mich.
Sie trug einen roten Hipster, und eine enge Weiße Bluse der ihre schweren großen Titten gut zur Geltung brachten. Sie sah darin sehr Sexy aus.

Als ich in meiner Tasche nach dem Xylocain Gel suchte, fiel mir eine kleine Flasche Massage Öl runter. Carin hob sie auf, reichte mir die Flasche und fragte mich, ob ich auch gut massieren könnte.

„Klar“, antwortete ich. und bot ihr an sie zu massieren.
„Schön, das wäre toll, ich habe seit dem Sturz auch Schmerzen im Nacken und ich denke eine Massage würde mir gut tun.“ Sagte sie und öffnete dabei ihre Bluse.

Ich blickte mich im Zimmer um. Der Raum war mehr eine Suite und in einem kleinen abgeteilten Bereich befand sich ein Tisch, ca. 180cm x 60cm groß. Ich beschloss diesen Tisch für meine Zwecke zu nutzen.

Ich zog den Tisch etwas mehr in die Mitte des Zimmers und räumte ihn ab.
Dann nahm ich von ihrem Bett die Decke und breitete Sie auf den Tisch aus.

Carin war jetzt nur noch mit einem Slip und einem PushUp BH bekleidet, der ihre prallen Brüste sehr gut betonte. Sie stand neben mir und band sich ihre langen Haare zum Zopf, so dass der Nacken frei war. Das sah sehr sexy aus.

Ich bat Carin sich auf dem Tisch, und auf dem Bauch zu legen.

So wie sie sich bewegte, schien das angeschlagene Bein wohl kein Thema mehr zu sein. Grazil kletterte Carin auf den Tisch. Ihre dicken Euter schaukelten trotz BH´s dabei heftig.

Bevor sie sich hinlegte, öffnete sie ihren BH und bat mich anzufangen.
Ich rieb meine Hände aneinander, um sie so zu erwärmen.

Dann verteilte ich das wohlriechende Öl in einer breiten Spur auf ihrem Rücken.
Sanft verrieb ich das Öl kreisförmig über ihren Rücken. Erst mit beiden Händen rauf zum Nacken, über beide Flanken runter zum Becken und wieder zurück zum Nacken.

Ich massierte eine Weile ihren Nacken am Haaransatz und es schien ihr zu gefallen.
Sie atmete tief und es schien, als genoss sie meine Berührungen. Zwischendurch Glitten meine Hände, über die Flanken, wieder runter zum Becken. Dabei strich ich sanft jedes Mal knapp an ihren Brüsten vorbei, die leicht unter ihr Körper vorquellten.

Ich wurde mutiger und wagte es nun die Brüste dabei leicht zu berühren. Carin zeigte keine negativen Reaktionen und so beschloss ich die Brüste bei der Massage einzuschließen.
Nach kurzer Zeit hob Carin ihren Oberkörper jedes Mal ein wenig an, so dass ich ihre Brüste bis zu den Nippeln gut erreichen konnte.

Sanft geleiteten meine Fingerkuppen über die reifen Beeren. Carin quittierte die zärtliche Berührung mit einem langatmigen Mhhhh und Ahhhh.

Ich wollte gerade beginnen meine Massage auf ihren gesamten Körper auszudehnen, als ihr Handy klingelte. Langsam und behäbig kletterte Carin vom Tisch. Wie ich diese sch..ss Handys hasse. Wer weis was ich sonst noch so alles an Carin massiert hätte.

Ich ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam, war Carin schon wieder vollständig bekleidet. Mit einem Wangenkuss bedankte Carin sich für die Massage und schob mich sanft zur Tür hinaus.

„Juhu“ ich triumphierte innerlich. Der erste Schritt war getan, um den Eisblock ein wenig aufzutauen. Ich war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, meinen Heizstab zum Einsatz zu bringen.

Der folgende Drehtag war ein Schlag ins Wasser, es regnete unaufhörlich. Die im Drehplan angesetzten Reitszenen fielen aus, und auch für die geplante Bettszene, schien das Wetter nicht mitzuspielen. Schon kurz nach Drehbeginn wurde abgebrochen und alles auf den nächsten Tag verschoben.


So war ich bereits gegen Mittag wieder im Hotel. Laut Kalender war Sommer, aber es war so lausig Kalt wie normalerweise nur im Herbst. Die kurze Strecke, vom Auto zum Hotel, hat gereicht, das ich Nass war bis auf die Knochen.

Spontan beschloss ich mir einen Wellness Tag zu gönnen, und mich in der warmen Sauna aufzuwärmen.

Der Wellnessbereich mit der Sauna befand sich im Keller des Hotels. Bis auf ein junges Paar, das sich nackt im Wirlpool rekelte, war ich alleine. Scheinbar hatte ich die beiden beim Vorspiel gestört, denn als ich am Pool vorbei ging konnte ich die Latte des Mannes gut sehen

Bevor ich in die Sauna ging blickte ich noch zurück und bat die beiden nicht so laut zu sein.
Dabei hatte ich meinen Spaß, zu sehen wie die Frau errötete.

Ich legte mich auf die mittlere Stufe und genoss die Wärme.
Die Sauna hatte nur 80C. Durch einen Lautsprecher kam entspannende Musik, der ich lauschte und nach wenigen Minuten schon ergeben war und merkte, dass ich langsam wegschlummerte.

Erst als es spürbar kühler wurde, bemerkte ich, dass bereits eine zweite Person in der Sauna war und sich dran machte, sich auf die Stufe genau über mir zu legen.

Ich war so entspannt, das ich es nicht schaffte meinen Kopf zu heben und diese Person zu grüssen. Ich wurde erst munter, als mich eine süße Stimme leise fragte: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“

Erst dachte ich, ich hätte geträumt. Dann wurde die Frage wiederholt: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“ Erst dann erhob ich mich und schaute hoch. Über mir lag an meinem Fußende eine schlanke wohlgeformte Frau, mit schönen festen Brüsten, bei denen die hellroten Nippel wie reife Beeren abstanden.

Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich Julia. Sie arbeitet als gute Fee im Catering und versorgt alle mit leckeren Speisen und gutem Kaffee. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
Und sie hatte eine Art drauf, mit ihrem Hintern zu wackeln, das man automatisch in Trance geraten konnte, wenn man zu lange draufschaut.

Und diese junge Frau lag jetzt hier nur wenige Zentimeter nackt neben mir.

Ich war immer noch so benebelt, das ich noch nix sagen konnte. Sie wiederholte nochmals ihre Frage: „Habe ich Dich beim Wixen gestört?“

„Nee Nein“, stotterte ich. „ Ich Ich ha ha habe nichts gemacht, “ stammelte ich wie ein kleiner Junge der sich ertappt fühlte. Dabei habe ich wirklich nichts gemacht. Denn meine kampfbereiten 21x5, messen schlapp ca. 15x4. Damit habe ich schlaff schon mehr, als so mancher Mann in Steif hat.

„Schade ich hätte es so gerne gesehen.“ kam es prompt zurück.

Erst dachte ich wieder, dass ich träume. Dann schaute ich noch mal genauer hin. Julia hatte ihre Beine leicht aufgestellt und gespreizt. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand rieb sich ihre Klit während sie mit zwei Fingern der linken Hand ihre blanke Musch fickte.

Ich setzte mich hin und lehnte mich nur wenige Zentimeter neben ihrem Schoss auf die Bank.
Mit der rechten Hand fasste ich ihr Bein während meine linke nach ihrem Busen griff.

Aber sie wehrte meine Annäherung ab. „Nur gucken, nicht anfassen“ raunte sie mir böse zu.
Ich akzeptierte das, lehnte mich zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wixen.

Julia bot mir nun eine Masturbation, die ich so selten live gesehen habe.

Sie spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und gab mir einen tiefen Einblick in ihr intimstes. Die Schamlippen waren nass, nicht nur vom Schweiß, sondern vor Geilheit.

Gebannt schaute ich der geilen Maus auf die Finger. Auch sie schaute genauer auf meinem Schwanz der sich nur wenige Zentimeter direkt neben ihrem Kopf befand. Ich wixte langsam und mit bedacht. Es war eine ungewöhnlich geile und Intime Situation, zusammen mit einer Frau zu masturbieren. Sie windet sich auf der schmalen Bank. Ihre rechte Hand ging zwischen Busen und Klit hin und her. Erst rieb sie die harten Knospen ihrer tollen prallen Brüste und in derselben Sekunde umspielten ihre schlanken Finger wieder die geile Klit.

Die Finger ihrer linken Hand fickten immer tiefer in das geile Fleisch, und ihr stöhnen wurde dabei immer lauter. Auch ich spürte, dass bei mir die Säfte langsam aufstiegen.

Dann brach es aus Julia heraus, sie bockte, als sie der Orgasmus durch schüttelte. Es kam mir vor wie Minuten, bis ihr Beben nachließ und sie sich schließlich langsam beruhigte.

Mit geschlossenen Augen und bebenden Brustkorb ansonsten aber regungslos, lag sie da mit weit gespreizten Beinen auf der Bank. Aus ihrer Möse kam ein süßlicher Duft und sie tropfte wie ein Kieslaster. Ich genoss schweigend und regungslos, den intimsten Augenblick einer jungen Frau.

Wie gerne hätte ich diesen Moment ausgenutzt und meinen dicken Pitter, in ihrer jungen engen Liebesgrotte versenkt. Aber stattdessen, saß ich da und wixte weiter.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ohne das Julia ihre Augen öffnete,
schwank sie nun mein Zepter. Ich lehnte mich zurück und genoss diesen Moment, der leider nach wenige Augenblicke zu ende ging. In endlosen Schüben ergoss ich mich, in ihrer Hand.

Dann ließ sie von mir an und verschwand genau so schnell wie sie gekommen war aus der Sauna. Ich genoss noch einen Moment mein Nachbeben und machte mich dann auch dran die Sauna zu verlassen. Ich hoffte darauf, Julia unter der Dusche wieder zusehen.

Leider zu spät, Julia war bereits frisch geduscht und war gerade dabei den Wellnessbereich zu verlassen. „Bis Morgen“, rief sie mir noch zu, bevor sie verschwand.


Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter wieder verbessert. Die Sonne ließ sich wieder ein wenig mehr blicken, so das der Dreh vom Vortag nachgeholt werden konnte.
Höhepunkt des Tages war die geplante Bettszene, in der es richtig zur Sache gehen sollte.

Es war eine Schlüsselszene des Films. Denn in dieser Szene kommen der Hof-Pächter und die verhasste Erbin zusammen, ficken und werden ein Liebespaar. Anschließend beschließen sie gemeinsam den Hof zu retten.

Eine Bettszene zu drehen ist für alle Beteiligten sehr intim. Von Tim erfuhr ich, dass wenn beide Schauspieler sich richtig sympathisch sind, sehr häufig der Geschlechtsverkehr
Richtig vollzogen wird.

Dementsprechend sorgfältig war auch die Vorbereitung dieser Szene.
Der Kreis der Beteiligten, am Set, wurde sehr minimal gehalten.
Regie und Ton saßen beide im Nebenraum und nur die Kamerafrau, die Carin extra aus München angefordert hatte, plus die beiden Schauspieler waren am Set.

Kurz bevor es losging traf ich Tim, der im Bademantel vor seinem Wohnwagen stand und rauchte. „Na, wie es ausschaut, wirst du noch vor mir den Eisblock knacken“, beglückwünschte ich ihn. „Nee, so wie ich die Carin kenne, hat sie wieder ihren fleischfarbenen Slip an, damit man nichts sieht, und ich stoße mich daran wund“, antwortete dieser mir angewidert. „Es wird nicht einfach, mit der eine Liebesszene zu spielen. Die alte gibt strenge Auflagen, wie und wo ich sie anfassen darf. Hoffe das es sich nicht wieder Stunden hinzieht bis die Szene mit der Alten im Kasten ist.“ Ziemlich genervt, trat Tim die Zigarette aus und machte sich auf den Weg zum Set, der in einer Scheune hergerichtet war.

Kurz darauf folgten ihm auch Carin und die schöne Kamerafrau ohne Namen.

Schon knapp 10 Minuten später kam Tim zurück. Er schien ziemlich angefressen zu sein. Er ging zügig zu seinem Wohnwagen und schmiss die Türe hinter sich zu.

Dann kam auch der Regisseur, trommelte seine Leute zusammen und man versammelte sich im alten Linienbus. Ich stand etwas Abseits und wunderte mich darüber, was wohl passiert sei. Wenig später kamen auch Carin, und die Kamerafrau aus der Scheune. Während Carin lächelnd an mir vorbei ging, blieb die Kamerafrau bei mir stehen und bat mich um eine Zigarette.

Ich reichte ihr die Schachtel und fragte sie was los sei. Sie musterte mich nur wortlos von Oben bis Unten und forderte mich dann auf, mich langsam zu drehen. Als ich mit dem Rücken vor ihr stand, befahl sie mich auf, mich zu bücken.

Verwundert wieso, tat ich ihr den Gefallen. Sie sagte nur „Netter Arsch“ und ging dann in Richtung Bus, zu den anderen im Team.

Erstaunt schaute ich ihr nach und sah, dass auch sie einen „netten Arsch“ in ihrer Jeans hatte. Sie stieg wieder in den Bus und ich beobachtete, dass sie zu den anderen etwas sagte. Darauf hin wurde im Bus aufs heftigste diskutiert.

Nach einer Weile, es wurde ruhiger. Dann stieg der Regisseur aus dem Bus, und kam auf mich zu.

Er nahm mich am Arm und fragte mich: „Hast Du Zeit?“
„Klar habe ich Zeit“, antwortete ich ihm überrascht.
„Wir haben da ein Problem und du kannste es lösen“, fuhr er fort.
„Wie?“ fragte ich erstaunt.
„ Du scheinst einen strammen Arsch zu haben“, fing er an und fasste mir dabei ans Hinterteil. Dann lies er wieder los und erzählte mir was er vor hatte.

„Tim sein Hinterteil ist uns nicht stramm genug. Wir brauchen einen festen und faltenfreien Arsch. Wir dachten da an Dich. Hast Du Lust die Bettszene mit Carin Novello zu drehen?
Du musst auch nichts machen. Du tust nur so als ob. Wir filmen Dich deinen Arsch von oben, und ein wenig die Dialoge von Carin“

Er sprach ziemlich schnell und ich war mit diesem Angebot überfordert. Und bevor ich etwas sagen konnte hatte ich scheinbar im Unterbewusstsein wortlos genickt. Denn wie abgesprochen, stand auch schon Kai, der Maskenbildner, neben mir, packte mich an die Hand und zog mich hinter sich her.

Typisch Schwul mit einem näselnden Ton sagte er:“ Na dann werde isch misch mal um dän hübschen kläänen Popöschen kümmern.“

Bevor ich reagieren konnte war ich verhaftet, und befand ich auf den Weg in ein großes Zelt wo die Maske, Umkleide und Duschen untergebracht waren. Carin war auch schon da.

Sie saß oben ohne, in einer Kabine, mit dem Rücken zu mir und wurde geschminkt.
Durch den Spiegel konnte ich einen kurzen Blick auf ihre großen Titten werfen.

„Dä hintän sind Duschen. Dä kännst Du dich frisch machen, wänn Du Hilfe brauchst, dänn rufe mich bitte, ich hälfe Dir soföört,“ flötete Kai und schob mich mit einem breiten Lächeln durchs Zelt.

Ich schaffte es aber alleine. Ich duschte ausgiebig und wusch meinen kleinen Peter gründlich. Dann verließ ich die Dusche und war gespannt was passieren würde.

Bevor ich mir was anziehen konnte war Kai wieder an meiner Seite.
„Öh das ist aber äne schööne Überraschung“ und schaute dabei auf meinen Schwanz, der durch das Waschen leicht angeschwollen war.

Dann griff er nach mir und ich schaffte es gerade noch, dass er meinen Arm statt meinen Schwanzes zu fassen bekam.

Wohl enttäuscht darüber führte er mich zu einer Liege, in einer Kabine und bat mich dort auf den Bauch zu legen. Ohne das er was bei mir abschauen konnte legt ich mich umständlich hin.

Kai stellte sich neben die Liege und zog einen Wagen zu sich heran, der mit allerlei Utensilien für die Maske bestückt war.
„Sö,“sagte er näselnd, „dann machen wir mal Dänen hübschen Pöpes „HD“ täuglich.“

Erst rieb er meine allerwertesten und den Rücken mit Creme ein, dann pinselte er mir bräunliches Puder drauf. „Däs ist aber schön das Pudern, findest Du nächt auch?“ fragte er mich süßlich schwul.

Konnte mir gut vorstellen was „Er“ unter Pudern verstand, aber das hatte sicherlich nichts mit seinem Job zu tun.

„Schöön älles pudern damit nix glänzt“, sagte er, und fuhr mir, mit seinem Pinsel eindeutig zu tief durch meine Kimme.

Was war ich froh, als der Regisseur plötzlich neben mir stand. Sofort hörte Kai auf mich zu bearbeiten. Die beiden sprachen ein paar Worte und Kai räumte zusammen und verließ zügig den kleinen Raum.

Ich blieb auf dem Bauch liegen und hörte mir die Anweisungen des Regisseurs an.
„So“, sagte er: “Ich habe mit Carin gesprochen. Sie ist einverstanden mit Dir die Szene zu drehen. Die Szene wird ca. 2 Minuten dauern und es wird einige Dialoge geben. Karin wird auf dem Rücken liegen und Du nackt auf ihr. Du darfst sie Anfassen und küssen. Wir wollen bei Euch Leidenschaft sehen. Stell Dir vor sie ist Deine Traumfrau, mit der Du das erste heiße Date hast, “ erklärte er.

Ich schaffte es nur stumm zu nicken dann fuhr er fort.
“ Keine Angst wir filmen nur Deinen Rücken und den Knackarsch. Wenn Carin ihren Text spricht, hältst Du still. Sie spricht ihren Dialog und dann machst Du weiter. Tim werden wir hinter her irgendwie dazu schneiden.

Ihr beide geht jetzt rüber in die Scheune. Wenn ihr euch beide einig seit, wie ihr die Szene zusammen spielen wollt, ruft ihr uns und wir drehen dann.“

Ich stand auf. Kai gab mir mit einem schmachtenden Blick einen Bademantel, setzte mir eine Perücke auf, mit der ich Tim von hinten ähnlich sah, und begleitete mich dann rüber zur Scheune an den Set.

Über mehrere Strohballen war ein Laken gespannt. Darauf lagen mehrere Kissen und sehr viele rote Rosenblätter die echt aussahen aber aus Stoff waren. Das Szene war, mit einem Licht, ähnlich eines Sonnenunterganges, sehr romantisch ausgeleuchtet. Die Kamera war an einem Kran befestigt und schwebte über dem ganzen.

Carin wartete schon im Bademantel auf mich. Unsicher ging ich auf sie zu. Ich hatte schon mit sehr vielen Frauen Sex gehabt, auch an ungewöhnlichen Orten.
Aber das hier schien mich zu überfordern. Ich war nervös und ich zitterte eine wenig

Carin sah mir meine Unsicherheit an, nahm beide Hände in ihre und zog mich an sich heran.
Ich spürte ihre Wärme und roch ihren femininen Duft.

„Sicher ist das ungewöhnlich, wenn ich dich jetzt frage, ob Du richtigen Sex mit mir vor der Kamera machen willst?“ Ich nickte wortlos den Kopf. Da was ich gerade erlebte war für mich irgendwie irreal. Ich saß hier mit Deutschlands berühmtesten Schauspielerin im Stroh, und die fragt mich ernsthaft ob ich „richtig“ mit ihr Ficken wollte.

Carin fasste mir sanft ans Kinn und drehte meinen Kopf zu sich.
„Ich bin Profi und drehe alle Filme und Szenen mit Leib und Seele“, erklärte sie mir leise. „Du bist mir sehr sympathisch und deshalb frage ich dich ob Du richtig vor der Kamera mit mir schlafen willst?“

Sieh mal einer an, die unnahbare Novello, die ihren Mann angeblich noch nie betrogen hat. Die letzte Nonne, des deutschen Fernsehens, ist auch nur eine Scheinheilige, dachte ich mir.

Sie lässt sich dienstlich von Ihren Filmpartnern fremd ficken. Nach dem Motto Film ist Film und Schnaps ist Schnaps.

Ich tat so, als müsste ich mir es lange überlegen und zögerte die Antwort raus.
Ich holte tief Luft und sagte ihr gespielt unsicher:“ Mhh ja Carin, ich möchte auch, das wir es richtig tun.

Carin rückte noch näher an mich ran. Sie lies meine Hände los öffnete meinen Bademantel. Dann legte sie mir die Hände um den Hals, und strich dann langsam über meine Brust und zwirbelte an meinen Warzen. Dieses Kribbeln ging durch alle Nervenbahnen bis in den Schoss. Ich war total elektrisiert von diesem Gefühl und lies mich von Carin treiben.

Sie drückte mich aufs Bett und schälte mich aus dem Bademantel. Sie spielte weiter mit meinen Brustwarzen beugte sich dann runter und saugte an ihnen. Auch ich streifte ihr den Bademantel ab und ich spürte ihre schweren Brüste auf meinem Bauch. Ich rutschte ein wenig weiter in den Mitte des Bettes und drehte mich so, das mein Schwanz zwischen ihren geilen dicken Eutern zum liegen kam.

Nach ein paar wenigen Fickbewegungen zwischen das warme Fleisch stand mein kleiner Freund senkrecht und wartete auf seinen Einsatz. Carin wanderte mit ihren Lippen runter zum Bauch. Hauchte mir zärtliche Küsse auf den Nabel und wanderte dann eine Etage tiefer zu meinem Lustzentrum. Erst hauchte sie mir sanfte Küsse auf den Schwanz. Dann nahm sie ihn in die Hand, zog die Vorhaut nach hinten und züngelte ihre Zunge über meine empfindliche Eichel. Ich weis nicht woher es kam. Aber plötzlich hielt Carin ein Kondom in die Hand, packte es auf und legte es auf meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rollte mit ihren Lippen das Kondom über meinen langen Schaft. Was für ein geiler Anblick, als 2/3 meines 21x5 Schwanzes in den geilen Schlund der Schauspielerin Carin Novello verschwanden. Sie schien Übung zu haben, den ohne zu würgen schaffte sie es mir das Kondom auf diese Art und Weise über zu ziehen. So wie sie das Tat war sie Profi. Nun war ich mir sicher, dass ihre zahlreichen Bettszenen, im Fernsehen, nicht gespielt waren.

„So jetzt können wir anfangen“, verkündigte sie Stolz mit einem breiten Grinsen,
und fügte hinzu:“ Bin gespannt wie sich dein Ding bei mir anfühlt. Mag es wenn Du mich Tief und langsam fickst,“ sagte sie verschämt grinsend. Dann erklärte sie mir, wie sie sich die Szene vorstellte.
„Ich möchte das du erst einmal meinen Bauch küsst. Kommst dann nach einer Weile mit deinem Kopf hoch und küsst meine Brüste. Ich werde dann einen kurzen Text sprechen. Dann kommst Du weiter nach oben und küsst meinen Hals. Dabei spreche ich einen längeren Text. Danach erhebst Du deinen Kopf und nickst sichtbar. Dann werden wir richtig ficken.
Du fickst mich mit zwei Stößen und Stoppst dann kurz. Werde wieder meinen Text sprechen und machen dann weiter, solange bis ich Dir in die Seite kneife. Stoppst wieder, damit ich meinen Text sprechen kann. So machen wir es dreimal, bis ich meinen Orgasmus spiele. Hast Du das verstanden?“ fragte sie mich ziemlich trocken und abgeklärt.

Klar hatte ich nix verstanden und aber ich nickte Stumm.

Carin legte sich in Position und spreizte ihre Beine. Sie gab mir einen tiefen Einblick in ihr Intimstes. Ihre Pforte war blank geputzt und schimmerte feucht im romantischen Licht. Ich kniete vor ihr und war mir noch nicht ganz klar wie ich mich positionieren sollte.
Wie war das noch mal? Erst ficken dann Schoss küssen? Es war das Gefühl, wie damals beim ersten Mal als Teenager. Vor mir die reife und erfahrene Frau, ich der unschuldige Junge.
Dann nahm Carin, im wahrsten Sinne des Wortes, das Zepter in die Hand.

Ich spürte ihre Arme an meinem Hals. „Komm mach mich geil, leck mich“, fordertet sie mich auf. Ich positionierte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Der süßliche Geruch ihrer Votze stieg in meine Nase. Ich beugte mich runter in ihren Schoss. Meine Hände lagen an ihrer Scham und ich spreizte mit meinen Fingern ihr geiles Fleisch. Mit dem Daumen umspielte ich ihrer Klit, und zog mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Carin stöhnte leicht auf. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf. „Ja machs mir, leck mich“, hauchte sie.

Mit zwei Fingern fickte ich sie, während meine Zunge ihre reife Klit abschleckte.
Mein Gesicht war sehr schnell mit dem Tau ihrer Geilheit bedeckt. Carin presste mich immer tiefer in ihren Schoss. Es war ein Gefühl, als würde sie versuchen mich bei ihr reinzuschieben. Es fing langsam an dann immer mehr. Carin floss aus und gab mir reichlich von ihrem Saft. Ich presste meinen Mund an ihre Spalte uns schlürfte den Saft ab.

Dann war es so weit mit einem leisen Stöhnen und sanften Zittern, war Carin auf dem Gipfel ihrer Lust. Plötzlich entlud sich diese Lust und Carin zuckte und bockte. Ihre Nippel standen hart und Steil und drohten zu platzen. Sie versuchte ihre Lustlaute zu unterdrücken. Deshalb klang ihr Orgasmus wie ein unterdrücktes Quicken eines Schweines.

Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, war sie wieder die kalte kontrollierte Carin.

Als wäre nichts gewesen, sagte sie: “So Du küsst jetzt meinen Bauch. Ich werde den anderen Bescheid sagen, das wir so weit sind.“ Sprach es, nahm ein Walky Talky, das neben dem Bett lag, und verkündete das wir nun bereit waren zum Dreh.

Wenig später schlich eine dunkle Gestalt um unser Liebeslager. Es war die Kamerafrau, die ihre Cam-Kran in Position brachte. Sie fuhr damit so knapp über meinem Kopf, so dass ich Angst hatte davon getroffen zu werden.

Irgendwo kam das Startsignal „Action“

Ich küsste Carins Bauch langsam und Zärtlich. Und schon nach wenigen Augenblicken hatte ich die Kamera vergessen.

Allerdings vergaß ich dabei auch wie vereinbart meinen Kopf zu heben damit Carin ihren Text sprechen konnte. So zog mir Carin an den Haaren. Nur waren es keine Haare sondern eine Toupet, um damit Tim ähnlicher zu sehen.

„Stopp“ kam die Stimme aus dem Off.
Wie ein Geist stand plötzlich Kai neben mir und richtete meine künstliche Haarpracht.

Weiter ging’s mit dem Dreh. Ich küsste Carins Bauch und drehte ihre geilen Nippel, die Hart und Steil abstanden. Ihr Brustkorb bebte vor Lust. Ich wollte gerade meinen Kopf heben als ….“STOP“ wieder mich unterbrach.

„Hey Peter“ rief leicht säuerlich der Regisseur aus dem OFF. „Wir drehen keinen Porno sondern einen Familienfilm. Also bitte weniger Action. DANKE!!“
Wieder zurück auf Anfang. Bauch Kuscheln, Busen Schmusen ohne Nippel drehen, Kopf heben, und dann Carins Einsatz:“ Franz, liebst du mich wirklich?“ hauchte sie laut. Ich hob den Kopf und nickte deutlich. Zu deutlich, denn wieder verrutschte das Toupet.
Wieder kam Kai. Ich wurde gerichtet und alles ging wieder auf Anfang.
Das ging mind. 4x so bis die Regie zufrieden war.

Nahtlos ging der Dreh weiter:“ Komm Zu mir, ich will Dich spüren“, sagte Carin ihren Text auf. Langsam robbte ich mich ein Stück nach oben so, das ich zwischen ihren Schenkel zu liegen kam. Durch die mehrfache Wiederholung der ersten Szene, hatte sich mein kleiner Peter etwas zurück gezogen und sich aus seinem Mäntelchen befreit. Carin spürte das und schrie plötzlich „STOP“ „Was ist los? fragte die Regie. „Brauche einen kurzen Moment“, war Carins antwort.

Ich wollte aufstehen und ein neuse Kondom überziehen. Aber Carin hinderte mich daran und zog das Kondom ganz ab.

„Biste gesund? “fragte sie mich leise Ich beugte mich runter küsste ihren Hals und hauchte ihr ein leises „Ja sicher“ ins Ohr. Ohne weiter etwas zusagen, nahm sie meinen Schwanz in die Hand wixte ihn leicht an und versuchte ihn bei sich einzuführen.

„Stopp“, kam es aus der Regie.“ Bitte wieder alles komplett auf Anfang.“

Schnell hatten wir diesmal das Vorspiel fehlerfrei durch. Ich robbte mich nach Oben zwischen Carins weit gespreizten Beinen. Dann nahm Sie das Zepter in die Hand und führte meinen strammen Freund mitten in ihr reifes Paradies. Langsam drang ich in ihre reife saftige Pflaume ein. Erst langsam und dann heftiger bumste ich Carin durch. Nur unterbrochen von den verabredeten Seitenhieben, wo ich aufhören musste damit Carin ihren Text aufsagen konnte. Ich fickte munter weiter und ich spürte, dass die Szene nicht im gespielten Orgasmus zu Ende ging, sondern das Carin einem realen Orgasmus sehr nahe war.

Ich stieß meinen Fickspieß tief in ihre Grotte, und presste ihn kräftig an ihren Muttermund. So hielt ich diese Stellung eine Weile und dann passierte es. Carin wurde von einem heftigen Orgasmus quasi weggerissen. Sie schrie laut ihre Lust raus. Ich spürte die Enge ihrer zuckenden Möse und ich war auch kurz davor abzuspritzen. Noch wenige Stöße und ich würde mein Liebessaft in ihrer heißen Möse verschießen. „STOPP“ rief die Regie.

„Carin das war zu heftig. Ein bisschen weniger Show bitte,“ schimpfte der Regisseur.
Noch außer Atem keuchte Carin ein leises „OK“ zurück.

Langsam fickte ich weiter ihre Möse, hauchte einen Kuss auf ihre Nippel und presste meinen harten Schwanz wieder gegen den Muttermund. Carin hechelte und sie schien so als würde sie jeden Moment ihren Orgasmus spielen. Plötzlich umfasste mich ihre Möse wie eine eiserne Faust. Wieder erbebte Carin zu einem heftigen Orgasmus. Sie zitterte und schrie ihre Lust heraus. Und diesmal schaffte Sie auch es mich mitzureißen. Mit vollen Schüben pumpte ich meinen Liebessaft in ihre reife Votze. Dabei schob ich mich noch tiefer zwischen ihren engen Mutterschlund. Der gerade abflachende Orgasmus kochte dadurch erneut auf und riss Carin noch tiefer in den Abgrund der Lust. Nach wenigen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hatten wir uns so weit beruhigt. Carin lächelte mich an, umarmte mich zog mich zu sich und gab mir einen ehrlichen, nicht gespielten, intensiven Kuss.

„OK Carin, die letzten 3 Minuten spielst du jetzt bitte noch mal, aber diesmal ohne das Pornogestöhne bitte. Wir machen einen Abendfilm und keinen Clip fürs Nachtprogramm der Privaten.“

Ich hielt meine Stellung und tat so als würde ich weiterficken. Carin sprach noch mal ihre Dialoge und unser Schäferstündchen endete Vorabendprogramm gerecht, mit einem leichten Seufzen. Der Regisseur war zufrieden, und bedankte sich bei uns. Die Kamerafrau kletterte von ihrem Kran und verließ den Set, genau so leise wie sie gekommen war.

Wenig später unter der Dusche, kam Carin zu mir sie umarmte mich und bedankte sich für die tolle Szene. „Weist Du, das war richtig gut“, säuselte sie mir ins Ohr und fasste mir dabei wieder an den Schwanz. „ Ich könnte mich dran gewöhnen, du bist der erste der mich so richtig geschafft hat“, sagte sie noch und dann spürte ich ihre vollen Lippen auf meinen. Ich umarmte die reife Frau und zog sie an mich.
„Gerne“ erwiderte ich und umfasste ihre Brüste und rieb ihre harten Nippel.

Wir waren anschließend knapp 3 Monate zusammen. Anfangs war es für mich nur eine Sexbeziehung die sich dann zu mehr entwickelt hat. Ein Problem war für mich aber stets die Öffentlichkeit unserer Beziehung.

Es gab kaum eine Klatschzeitung die nicht über Carin und unsere Beziehung berichtet hatte.
Ständig hatte ich Sorge, dass eine meiner „guten Freundinnen“ der Presse etwas steckt, was ich so nebenberuflich getrieben habe.
Irgendwann habe ich es Carin gebeichtet. Anschließend hat sich dann auf nicht so schöne Art und Weise, nach Rücksprache mit ihrem Management, offiziell in aller Freundschaft, von mir getrennt.

Habe sie erst neulich bei einer Gala im TV gesehen. Respekt sah die Frau sexy aus. Von Moppelich zur schlanken Gazelle. Und auf die Frage wie sie es geschafft hat sich so zu verwandeln, hat sie nur geantwortet: „Das verdanke ich alles einem sehr guten Freund“.
Bitte Carin, gern geschehen.

Tim hat sich erst wieder bei mir gemeldet, als er durch die Presse erfahren hat, dass Carin und ich uns getrennt haben.

Wir sind ins Geschäft gekommen und im Oktober 2011 hatte ich den ersten Kontakt mit seiner Frau Anke. Kurze Zeit später waren wir schon intim zusammen, und ich hatte alle Beweise die Tim für seine „saubere“ Scheidung benötigte.

Eigentlich wäre damit mein „Job“ erledigt gewesen. Aber Tim braucht seine Frau, wie er selber sagt, noch als Vorzeigepuppe.
Bis zu den Filmpreisen Anfang 2012, will er sie noch halten. Er rechnet mit einer Auszeichnung für seinen letzten erfolgreichen Film wo er wieder mal als Schwiegersohntyp gute Kritiken bekommen hatte.

Er hofft damit auf eine Reihe von Filmpreisen und kann sich derzeit keine schlechte Presse, über seine Ehe erlauben. Wenn der Trouble aber vorbei ist dann will er Anke dann abschießen. Laut seiner jetzigen Planung wird er Anke, so ab April / Mai 2012, nicht mehr zu benötigt.

Solange gönnt er mir die Beziehung den Spaß mit ihr. Dabei werde ich den Verdacht nicht los, dass es ihn sehr erregt wenn ich seine Frau fremd ficke. Er verlangt nach Fotos, die ich bei jedem Date heimlich von ihr machen soll. Angeblich nur als Beweise für Ankes Seitensprünge.

Wenn ihr wissen wollt wie ich Anke geknackt habe, wie es zwischen uns läuft und ob Tim wirklich so billig davon kommen wird, dann wartet ab. Wenn alles gelaufen ist, werde ich die Story als Erinnerung für mich aufschreiben und evtl. veröffentlichen.

In der Zwischenzeit, achtet auch auf die Yellow Press.
Spätestens im Frühling/Sommer 2012 wird sich ein ziemlich prominentes Traumpaar unverhofft und sicherlich ohne Angaben von Gründen trennen.

Wenn ihr wollt, dann werde ich Euch die wahren Gründe schildern.

Bis dann Peter Sattler Köln

Vorgänger "Carmen" lesen

Fortsetzung "Sonja - Die Frau des Fußballers" lesen

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Kommentare

  • Thommyknocker
    Thommyknocker am 23.10.2020, 22:20:53
    Super geile Story.
  • radler
    radler am 17.01.2020, 20:51:18
    Sehr geil geschriebene story! Beim lesen muss man hand anlegen.
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 08.02.2012, 21:40:33
    gut und gerne 10 Sterne wert!!! Toll geschrieben, hoffentlich gibts da eine Fortsetzung
  • wola50
    wola50 am 07.02.2012, 22:22:33
    Danke für die tolle Story. Gut geschrieben und sehr geil. Mein kleiner wurde immer größer und ich musste zwischendurch Hand anlegen. Fortsetzung wäre toll.
  • Melker
    Melker am 31.01.2012, 00:43:41
    sehr geil geschrieben, eine gute Story!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!