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Story: Ein Wochenende allein

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von Anonymous am 8.5.2004, 11:16:59 in Er alleine

Ein Wochenende allein

Hallo Fangemeinde,
ich war vor kurzem das erste mal bei euch. Mir hat vieles gefallen, so dass ich euch meine Geschichte, die ich immer wieder einmal erlebe, nicht vorenthalten möchte. Sie ist meine erste erotische Geschichte und ich hoffe, ihr findet sie gut. Dann würde ich mich über eine Resonanz freuen. Wenn nicht, behaltet es für euch. Ich möchte mich natürlich kurz vorstellen. Ich heiße José, bin etwas über 40 (!) und habe noch jede Menge Spaß an der schönsten Sache der Welt. Dazu trägt - trotz der unten veröffentlichten Geschichte - wesentlich meine Frau bei. Sie gibt mir so ziemlich alles, was ich brauche (umgekehrt ist das nicht anders). Das schließt aber das unten Erlebte nicht aus. Ansonsten kann ich mit allem etwas anfangen nach dem Motto: "Erlaubt ist was gefällt". Die Geschichte ist immer wieder erlebbar und wie mein weiteres Wochenende aussah, das werdet ihr vielleicht ein andermal erfahren. Also, bis irgendwann demnächst und viel Spaß beim Lesen.

Euer José
e-mail: sc_jomo@hotmail.com

Meine Frau unternahm mit ihren Freundinnen aus der Turnstunde einen Wochenendausflug. Ziel sollte Salzburg und Berchtesgaden sein. Ich brachte sie also samstagmorgen um 5.00 Uhr zum bereitstehenden Bus. Nach dem Verstauen des Gepäcks gab's noch den obligatorischen Verabschiedungskuss und schon setzte sich der Bus in Bewegung. Ich winkte noch hinterher und fuhr dann nach Hause zurück. Unterwegs kaufte ich mir in einer Bäckerei noch frische Brötchen. Ich wollte heute ungestört und ausgiebig frühstücken. "Endlich wieder einmal allein", freute ich mich schon auf die zwei bevorstehenden Tage, an denen ich wieder einmal all das tun konnte, wofür ich allein sein wollte und nicht gestört werden mochte.

Zuhause angekommen, frühstücke ich erst einmal, studiere nebenbei die Neuigkeiten aus der Tageszeitung und genieße die Ruhe im Haus. Später stimme ich mich langsam auf die bevorstehenden Stunden ein, indem ich aus einem Buch erotische Geschichten lese. Bei den verschiedenen erotischen Schilderungen beult sich das eine oder andere Mal meine Hose schon leicht aus. Jetzt bin ich soweit, dass ich den Ort wechsle. Ich gehe ins Bad , lasse mir Wasser in die Badewanne. Ich gebe eine Tasse Milch hinzu und einen Löffel Honig. Mit einem kräftigen Schuss duftendem Badeöl runde ich die Mixtur ab, ehe ich mich langsam anschicke, mich auszuziehen. Ich mache das ganz langsam ohne Eile. Zwischenzeitlich ist auch das Badewasser eingelaufen und ich mische es nochmals kräftig durch. Meine erotischen Geschichten lege ich mir am Badewannenrand zurecht und steige dann voller Vorfreude auf das was mir bevorsteht genüsslich ins warme Wasser.

Mit meinen Händen berühre ich jede Stelle meines Körpers, außer meiner Genitalien, um das ölige Badewasser überall auf meiner Haut zu verteilen. Dann entspann ich mich eine viertel Stunde, döse vor mich hin. Langsam kommen mir meine erotischen Phantasien in den Sinn und ich male mir die eine oder andere Situation aus. Nun beginne ich mich selbst zu stimulieren. Ich umkreise jede meiner Brustwarzen einzeln mit den Fingern und sehe zu, wie sie steifer werden. Mit dem öligen Badewasser gibt dies ein angenehmes Gefühl. Ich zwirble meine Nippel und ziehe sie gefühlvoll lang (auch Männer mögen das gerne). Langsam wandern meine Hände zum Nabel. Auch den umkreise ich und fahre langsam zum Ansatz der Schamhaare. Der Genitalbereich ist aber (noch) tabu und so erkunden meine Hände den gesamten Körper bis hinab zu den Zehenspitzen. Ganz besonders genieß ich es, wenn ich mich zwischen den Zehen streichle. Dabei werde ich das erstemal etwas unruhig. Durch meinen Körper fährt, verstärkt durch das warme Wasser, ein mollig warmes Gefühl. Ich genieße, bin mit mir und meinem Körper im reinen. Ich drehe mich zur Seite und meine Hand wandert über den einen Pobacken, kommt gefährlich nahe an die Furche, schafft es aber dann doch, über die Lende und den Bauch zur Brust zu gelangen. Ebenso verfahre ich auf der gegenüberliegenden Körperhälfte und irgendwann kann ich es nicht lassen, durch meine Arschfurche zu fahren. Ein wonniger Schauer durchzieht mich. Und dann geht alles ganz schnell. Die Finger umkreisen mein Poloch, berühren den Damm zu meinem Hodensack, streicheln die Hoden, umschließen den Penis, der gerade Anstrengungen macht, größer zu werden. Aber noch habe ich mich in der Kontrolle. Mein Verstand ist noch Sieger über meine Gefühle; sagt mir jetzt noch nicht und so breche ich meine Liebkosungen ab.

Ich treffe Vorbereitungen für eine Unterwassermassage. Dazu ist keine aufwendige technische Anlage notwendig. Die ist auch möglich mit ganz herkömmlichen Mitteln. Dazu brauche ich nur den Duschschlauch. Ich schraube den Duschkopf ab, so dass ich nur noch den blanken Schlauch vor mir habe. Ich drehe das Wasser nur mäßig auf, temperiere es gut warm und beginne nun meinen Körper unter Wasser zu massieren. Wieder beginne ich bei den Brustwarzen, massiere den Nabel, vergesse nicht die Zehen und lande irgendwann wieder an den Pobacken und der Anusfurche. Ich umkreise mein Poloch, massiere vorsichtig meinen Hodensack und lenke den Wasserstrahl dann den Schaft meines mittlerweile endgültig erigierten Penis hinauf. Langsam, Millimeter für Millimeter umkreise ich den Rand meiner Eichel. Am Frenulum verweile ich etwas länger, bewege den Strahl leicht hin und her und vollende nur mit Mühe die Umrundung. Die Versuchung mit dem Strahl am Frenulum zu verweilen ist groß. Mein Glied vollführt die ersten Zuckungen. Nur mit Disziplin kann ich den Wasserstrahl den Schaft hinunter lenken.

Der milde Wasserstrahl massiert meinen Schamhaarbereich. Ich führe den Wasserstrahl die Außenseiten meiner Schenkel hinab, massiere mich ausgiebig zwischen den Zehen und lenke den Strahl an den Innenseiten meiner Schenkel wieder langsam nach oben, wo sich eine erneute "Gliedrunde" anschließt. Langsam, millimeterweise führe ich den Wasserstrahl den Penisschaft empor bis zur Eichel. Während ich den Wasserstrahl meine Eichel stimulieren lasse, verstärke ich mein Empfinden in dem ich mit der anderen Hand die Haut meines Penis langsam vor und zurück schiebe. Der Strahl erzeugt tief im Innern der Eichel ein prickelndes Lustgefühl während die Auf- und Abbewegungen der Haut die Empfindungen an der Oberfläche des Penis verstärken.

Noch einmal schaffe ich es, den Wasserstrahl von der Eichel in Richtung meines Polochs zu lenken. Ich stimuliere den Bereich zwischen Anus und Hodensack. Mit etwas schnellerem Tempo umkreise ich die Wurzel meines mittlerweile zum Bersten errigierten Gliedes. Dabei achte ich natürlich darauf, dass ich den Wasserstrahl nicht direkt auf meine Hoden lenke.

Mittlerweile arbeite ich mich wieder hoch in Richtung Eichel. Die ausgedehnte Umrundung führt mich in den Bereich der höchsten Extage. Nochmals will ich den Penis verlassen aber ich schaffe es diesmal nicht mehr. Endgültig hat die Lust über den Geist gesiegt. Ich massiere meine empfindlichste Stelle, den Übergang von der Vorhaut zur Eichel. In immer kürzer werdenden Abständen lenke ich den Wasserstrahl an dieser Stelle hin und her, hinauf und hinab. Mein Schwanz zuckt. Im letzten Augenblick erhöhe ich wie im Taumel den Wasserdruck, öffne den Wasserhahn so weit wie möglich. Ich spüre wie sich im Genitalbereich alles zusammenzieht und in vier, fünf langen Wellen entlade ich mein Sperma direkt ins Wasser.

Noch zittert mein Körper, wenn der Wasserstrahl die Eichel streift. Ich entspann mich noch kurze Zeit und steige dann mit runzliger Haut aus der Badewanne. Mein Sperma ist mittlerweile zu kleinen Flöckchen gestockt und treibt lustig im Wasser.

Vorstehende Geschichte unterliegt dem Urheberrecht. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit meiner vorherigen schriftlichen Genehmigung.

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