Story: Der Latex Body

Nachdem ich schon unzählige geile Slips, Strings und Tangas sowie mehrere geile Badeanzüge aus Lycra im Schrank liegen hatte, wollte ich was Neues probieren.

Bei Orion gab es neuerdings Kleidung aus Latex. Es gab Slips, Radler, Leggins und sogar Badeanzüge in Rot und Schwarz. Die Frauen auf den Fotos sahen super geil aus in den hautengen und super glänzenden Sachen. Es sah einfach geil aus, wie sich die Brüste und Schamlippen der Frauen und die steifen Schwänze der Männer unter den Sachen abzeichneten.

Ich beschloss, das mal zu testen und besuchte den Orion Shop um die Ecke. Ich war fast Allein und sah mich daher sehr intensiv um. Ich konnte zum ersten Mal, Latex anfassen und es war ein geiles Gefühl, den glatten, kalten Gummi unter den Fingern zu spüren.

Ich suchte mir zuerst nur einen Slip heraus und wollte schon zur Kasse gehen, da meinte die Verkäuferin, es gäbe diese Woche 50% Rabatt auf die Latexsachen. So sah ich mich weiter um und nahm noch eine schwarze Latex Leggins und einen schwarzen Body mit. Es war dann zwar doch ganz schön teuer.

So ging ich mit den Sachen und einem etwas unzufriedenem Gefühl nach Hause zur Tram und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen, packte ich die Sachen aus, betastete die Leggins, den Body und den Slip und beschloss, die Sachen zu testen.

So zog mich nackt aus und probierte zuerst den Latex Slip. Er ließ sich ganz gut anziehen und lag dann prall und straff über meinem Schwanz und den Hoden. Ich war froh, dass ich XL genommen hatte, denn viel Platz war nicht.

Gierig glitten meine Hände über den Slip und massierten den Schwanz. Es war ein völlig neues, geiles Gefühl. Mutiger geworden, streifte ich den Slip wieder herunter und versuchte, den Body anzuziehen.

Auch das gelang mit ein wenig Mühe, doch dann hatte ich meinen Körper in den Latex Body gezwängt und die Träger über den Schultern glattgezogen. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, es sah super geil aus. Alles an mir war straff, nur der Schwanz verursachte ne riesen Beule im Body. Ich ließ ihn an und merkte schnell, wie ich unter dem Latex zu schwitzen begann. Alles wurde nass und mein steifer Schwanz rutschte bei jeder Bewegung hin und her und machte mich damit immer erregter. Da kam mir eine Idee. Ich griff mit der Hand in den Beinausschnitt und holte meinen total nassen, tiefroten und steifen Schwanz hervor und ließ ihn so hin und her wippen. Sah super aus.

Als letztes probierte ich die Leggins noch an. Das war sehr mühsam und dauerte lange, da die engen Leggins nur sehr langsam über die Beine hochgezogen werden konnte.

Endlich hatte ich es geschafft und konnte die Leggins glattziehen. Zusammen mit dem Body, den ich noch anhatte, war fast mein ganzer Körper von Latex bedeckt.

Ich befummelte mich intensiv mit den Händen, spürte meinen Schwanz unter dem straffen Gummi pulsieren und merkte, wie ich komplett feucht wurde. Es war einfach nur geil. Schenkel, Gesäß, Bauch und Genitalien, Alles wurde von dem geilen, straffen Gummi umhüllt. Man sah unter dem dünnen Gummi Alles überdeutlich und jede Bewegung erregte mich mehr.

Da merkte ich, dass ich leider das Talkum und den Latex Spray vergessen hatte, welche mir die Verkäuferin noch empfohlen hatte.

Ich überlegte einen Moment, entschied mich dann aber gegen ein erneutes Umziehen und zog nur Jeans und T-Shirt drüber.

Schnell war ich die Treppe runter und lief zur Straßenbahn. Es war ein geiles Gefühl. Bei jedem Schritt rieb der Gummi der Leggins über meinen feuchten Schwanz, der ja immer noch im Beinausschnitt des Bodys hing. Allerdings war sie Versteifung etwas zurück gegangen und auch die Eichel war wohl wieder unter die Vorhaut gerutscht. So blieb eine ständige Stimulation und verursachte ein gleichbleibendes Lustgefühl.

Dann kam die Straßenbahn und ich stieg ein. Dabei musste ich das Bein etwas höher heben. Auf einmal spürte ich, wie dabei mein Penis und die Hoden wieder durch den Beinausschnitt größtenteils zurück rutschten und nur die Eichel und das letzte Stück des Schwanzes am Beinausschnitt festgeklemmt wurden.

Die Wirkung war ungeheuer. Jetzt rieb der Gummi bei jeder Bewegung direkt am vorderen Stück des Schwanzes, der Body wirkte wie ein Cockring und führe zu einem intensiven Blutstau, was den Schwanz sofort wieder voll versteifte und stark vergrößerte. Die feuchte Eichel rutschte unter der Vorhaut hervor und wurde bei jeder Bewegung durch den Gummi stimuliert.

Meine Lustgefühle wurden stärker, was sich noch verstärkte, als ich in den Laden kam. Die Verkäuferin sah mich an: „na was vergessen“? Ich bejahte und nahm Latexsprays und Talkum mit. Der Weg nach Hause war die Hölle. Überall Leute und ich konnte mir nicht in die Hose greifen und es richten.

So nahm die Lust mit jedem Schritt zu. Längst ging mein Atem heftiger und am liebsten hätte ich meinen Schwanz mit der Hand zum Abspritzen gebracht, aber das ging nicht.

So lief ich weiter nach Hause, was meine Lust mit jedem Schritt verstärkte. Endlich hatte ich mein Haus erreicht, schloss die Tür und stieg die Treppe hoch, da merkte ich, dass ich es nicht bis in die Wohnung schaffen würde.

Mein Schwanz musste klitschnass sein. Er rutsche wild hin und her und ich spürte, wie er immer heftiger pulsierte. Ich spürte, wie sich mein Becken langsam zusammenzog und verkrampfte. Das Stöhnen konnte ich kam noch unterdrücken und dann kam es. Ich hatte es fast bis zur Wohnung geschafft, da bäumte sich mein ganzer Körper auf. Ich stöhnte immer heftiger und dann spürte ich, wie es kam. Nichts hielt meinen Schwanz auf, als er mit unzähligen Schüben mein Sperma ausspritzte.

Es musste eine riesige Menge Sperma sein, denn ich spürte, wie es unter den Body lief, seinen Weg in die Leggins fand und sich verteilte. Dabei kamen immer noch neue Schübe und liefen auf dem Körper breit. Nur langsam ließ mein Stöhnen nach und der Atem wurde wieder leiser.

Erst jetzt hatte ich es geschafft, die Tür zu öffnen und betrat meine Wohnung.

Da hörte, ich, wie im Treppenhaus eine Tür klappte. Es musste mir Jemand zugehört haben.

Das war auch so, wie ich später merken sollte, war mir aber im Moment egal.

Ich ging ins Bad, räumte alle Vorleger weg und zog mir dann die Leggins langsam runter.

Die Leggins rutschte erst ein Stück herunter, wollte sich dann aber zusammen und gab dabei schon viel Sperma frei, was sich im ganzen Bad verteilte.

Ich warf die Leggins gleich ins Waschbecken und streifte dann den Latex Body herunter, bis er an den Oberschenkeln hing. Das ging einfacher. Bloß gut, dass ich am ganzen Körper rasiert war. So konnte er sich nicht verhaken. Als ich ihn fast unten hatte, merkte ich, wieviel Sperma es war, was ich abgespritzt hatte, denn der Bauch, der Schwanz und die Hoden, sowie der ganze Body war innen damit voll und jetzt lief es langsam an mir herunter.

Schnell trat ich in die Dusche und begann, mich abzuspülen. Es dauerte lange, bis ich alles weghatte. Mein Penis war immer noch tiefrot und begann sogar, sich beim Reinigen langsam wieder aufzurichten….

Da kam ich auf eine verrückte Idee. Ich streifte den Body nicht herunter sondern zog ihn mir über den feuchten Körper wieder hoch, bis die Träger die Schultern bedeckten. Natürlich war das das geile Gefühl, die Nässe und das erregende Druckgefühl sofort wieder da.

Ich legte nur eine kurze Jeans und ein T-Shirt bereit, wenn Jemand klingeln sollte und ging dann auf den Balkon, wo ich die gereinigte Leggins im Schatten zum Trocknen aufhing.

Ich machte es mir im Liegesessel bequem. Schnell wurde ich unter dem Latex Body wieder völlig nass. Mit der Hand fuhr ich mir in den linken Beinausschnitt, ertastete der triefend nassen Schwanz und schob langsam wieder die Vorhaut zurück.

Wenige Wichsbewegungen genügten, und er stand wieder. So zog ich langsam die Hand zurück, sprühte den Body mit dem Latex Spray ein und polierte ihn, bis er wie auf den Fotos glänzte.

Meine Hände ertasteten jetzt sachte den Penis und meine Hoden, die sich schon wieder zusammengezogen haben mussten. Es war ein geiles Gefühl, wenn die Finger die Konturen nachfuhren, Schwanz und Eier umfassten und mit Ihnen spielten.

Schnell wurde ich wieder richtig geil. Der Atem wurde wieder heftiger, ich begann zu schwitzen, zu stöhnen und merkte, dass ich schon wieder zum Abspritzen bereit war.

Und je mehr ich die Finger über den Latex gleiten ließ, umso geiler wurde ich.

Ich hatte die Schenkel weit gespreizt, das Becken begann zu zittern und aus meinem Stöhnen wurden erste Lustschreie. Und das Alles, ohne Schwanz oder Eichel direkt zu berühren. Lediglich der Latex wurde über Beiden von meinen Fingern hin und hergeschoben.

Dann wollte ich nur noch kommen. Jetzt glitten die Finger blitzschnell direkt über der Eichel hin und her und ich merkte sofort, wie ich zum Orgasmus kam. Becken und Schenkel zuckten ich stöhnte immer Lauter und dann kam es wieder, das Sperma. Wieder zuckte mein prall gespannter Penis wie wild und schleuderte Ladung um Ladung Heraus. Diesmal dauerte es nicht lange, und das Sperma lief mir langsam aus den Beinausschnitten heraus und bedeckte, den Sessel und den Fußboden…

Diesmal hatte ich wesentlich mehr Mühe, die Wohnung zu säubern.