Story: Mein erster Besuch im SM Studio

Ich hatte schon vor einiger Zeit gemerkt, das es michsehr erregte, wenn man an meinen Nippel spielte. Irgendwann probierte ich dann die ersten Nippelklammern aus und lernte damit den geilen Lustschmerz kennen. So reifte in mir der Wunsch, ein SM Studio zu besuchen. es dauerte etwas, aber dann hatte ich etwas Passendes gefunden.

Grit stellte sich als Mitte 50 alte Frau mit fraulicher Figur vor, die SM mag und gern SM veranlagte Männer behandelt. Sie suchte Partner, die devot waren und sehr MASO veranlagt.

Da ich mich dazu zählte schrieb ich Sie an, dass ich es sehr mag, wenn man mit mir CBT und andere Ballspiele macht, mit meinen Nippeln spielt und mich auch dabei fesselt.

Schnell kam Grits Antwort, Sie hätte Interesse an einem Treffen mit mir. Sie mache das aus Spaß und möchte nur einen symbolischen Betrag von 50 Euro.

Bedingung, ich solle komplett rasiert erscheinen, einen roten Lack- oder Lederstring tragen und Sie würde die Regeln festlegen. Erster Termin wäre gleich heute Abend.

Ich war überrascht, aber der Gedanke an ein SM Treffen, machte mich so geil, dass es keine Überlegung gab. Ich wollte sie sehen.

Also schnell geduscht, die Haare noch einmal nachrasiert, aber viel war da nicht zu tun und meinen roten Lack Slip an.

Dann musste ich ca. 20 Minuten Autofahren. Was würde mich erwarten?

Zögernd stieg ich aus, Grit wohnte in einem normalen Mehrfamilienhaus. Ich sah mich um, dann klingelte ich, „Müller“ stand dran. Eine nette Frauenstimme befahl mir „6. Stock, gleich Links.“ Ich fuhr hoch, die Tür war offen. Ich ging rein, sah sie in der Tür zum nächsten Raum stehen und schloss die Tür.

Grit trug einen Pullover und Jeans, befahl mir, mich hinzusetzen und fragte mich aus, was ich erwarte, was ich mag und was nicht.

Ich zählte Ihr meine Wünsche auf:

- Nippelspiele möglichst intensiv

- Eiermassage

- Bondage

Grit lächelte dabei, fragte dann, was ist mit Wachs, Vibratoren, bist Du devot?

Letzteres verneinte ich, passiv ja aber nicht richtig devot. Den Rest wolle ich probieren.

Grit meinte OK, das passt, komm mit. Sie führte mich ins Nachbarzimmer und sagte „Stell Dich hier hin, Zieh Dich bis auf den Slip aus.!“ Ich komme gleich wieder.

Ich gehorchte, stellte mich vor einen Stuhl und zog mich aus bis auf den Slip. Ich war schon vor Erwartung geil, so dass er stand und eine große Beule in Slip erzeugte. Im Zimmer gab es eine große Liege, mehrere Stühle und diverse Lampen.

Da ging die Tür auf und Grit kam wieder herein. Sie schloss die Tür und stellte ich vor mich. Sie sah völlig anders aus. Sie trug jetzt nur einen glänzenden schwarzen Lack. Body, schwarze Lackstrümpfe und Handschuhe.

Sie sah mich an und lächelte spöttisch, Du bist ja schon geil, aber das wird sich ändern. Ich bestimme.

Dabei griff Sie mit den Händen an meine Nippel und drückte so intensiv zu, dass ich vor Schmerz aufstöhnte. Dann setzte sie sich und sagte „Zieh Dich aus und komm her“, ich streifte den Slip herunter, wodurch mein Schwanz steif aufragte und trat vor sie hin. „Du bist ja ein geiles Stück“, sagte Sie und griff nach meinen Hoden und verdrehte sie mir. Es war ein unsäglicher Schmerz und ich stöhnte auf. Grit lachte und drehte weiter. Längst war mein Schwanz durch die Schmerzen erschlafft.

Ich stöhnte immer noch, da griff Sie mit der anderen Hand nach meinen Nippeln und kniff wieder zu. Parallel dazu, schlug Sie plötzlich mit Ihrer rechten Hand auch meinen Schwanz und dann auf die Hoden. Ich ging in die Knie und stöhnte auf. „Stell Dich hin“ herrschte Sie mich an. Wieder fasste Sie die Hoden an und knetete sie durch.

Dann holte Sie ein langes Seil und meinte, „Ich werde Dich erstmal ruhigstellen, du wolltest ja gern mal gebunden werden.“ Dazu stellte sie mich an das Fußende Ihrer Liege und begann, mit dem Seil um meine Hüften zu schlingen, zog es sehr fest zu und verknotete es, dann kam die nächste Schlinge um meinen Bauch und zum Schluss die dritte Schlinge um die Brust. Alles wurde sehr straffgezogen und wurde dann wieder verknotet. Ich spürte bei jeder Bewegung und jedem Atemzug, wie sich das Seil in meine Haut und Muskeln einschnitt. Dann forderte sie mich auf, mich hinzulegen, was ich auch tat.

Als nächstes zog sie mir die Arme nach oben, und band sie an Schlaufen am Kopfende fest. Wie erwartet, zog sie mir dann die Oberschenkel auseinander und fixierte sie am Ende der Liege.

Dann nahm Grit ein neues Seil und begann, meinen Schwanz und die Hoden abzubinden. Mich erregte das sehr und so reckte Sich Ihr schnell wieder mein Steifer entgegen, was Sie mit einigen Schlägen auf den Schwanz kommentierte.

Als Letztes holte sie eine Metallstange mit zwei klammern dran und setzte sich an die Liege. Schnell spürte ich, wie Sie mit Ihren geübten Fingern in meine Nippel griff und sie verdrehte. Es schmerzte stark, machte mich aber irgendwie sofort geil. Dann feuchtete sie meine Nippel an und setzte die Klammern der Stange drauf. Sie passte auf, die die Klammern nur die Nippel erfassten und zog dann. Es war ein unglaublich intensives Gefühl, was ich da verspürte.

So ließ sie mich liegen und betrachtete mich. „Macht dich das geil?“ fragte sie mich. Es war eine scheinheilige Frage, denn es war nicht zu übersehen, dass mein Schwanz sich wiederaufgerichtet und vergrößert hatte, und dunkelrot glänzte.

Sie kam an meine Seite und widmete sich meinem Schwanz und den Eiern. Zuerst erfasste sie die festabgebundenen Eier, verdrehte sie, presste sie zusammen, dann schlug sie auf meinen Schwanz ein während Sie mit der anderen Hand meine Hoden nach unten zog. Ich stöhnte auf, es waren unglaubliche Schmerzen, aber je mehr es weh tat, umso geiler wurde ich auch.

Dann nahm sie die Nippelstange und zog rhythmisch dran, was mir in den Nippeln immer stärkere Schmerzen verursachte. Als ich aufschrie, herrschte sie mich an, „sei ruhig“.

Das half wenig und so holte sie einen großen Gummiknebel, steckte ihn mir in den Mund und schloss den Riemen im Nacken.

Sie griff wieder zu und wurde noch intensiver, der Gummiknebel verhinderte aber jeden Schrei von mir. Ich warf mich hin und her, so stark wurden die Schmerzen unter Ihren Händen, doch dann änderte sie die Taktik.

Sie begann, meinen steifen Schwanz zu wichsen, was schnell zu einer immer stärkeren Geilheit von mir führte, jetzt stöhnte ich vor Lust, doch darauf hatte sie nur gewartet und bearbeitete meine Nippel noch intensiver, sie nahm die Stange ab und platzierte einzelne gezahnte Klammern auf den Nippeln. Die presste sie noch zusammen, zog und verdrehte sie. Ich bebte vor Schmerzen, doch sofort wichste sie mich wieder und meine Lust kam zurück und die Schmerzen wurden geringer. Das machte Sie in immer kürzeren Abständen und ich merkte, wie Ihre Nippelspiele mich allmählich geil machten, ohne dass Sie den Schwanz auch nur berührte. Dann waren wieder die Hoden dran und ich bebte vor Schmerz und Lust.

Da stand sie auf und holte etwas von der Seite. Ich hörte ein Feuerzeug und war gespannt, was jetzt kam.

Sie beugte sich über mich und begann, meinen Körper mit heißem Wachs zu beträufeln. Jeder Wachstropfen erzeugte beim Auftreffen heftige Schmerzen und die wurden intensiver, je näher sie meinen Genitalien kam. Ich wollte Ihr ausweichen und wand mich auf der Liege hin und her aber Ihre Fesseln saßen und jeder Wachstropfen saß. Dann traf Sie zum ersten Mal die Hoden und den Schwanz. Ich bäumte mich auf und stöhnte, doch auch hier verhinderte der Knebel jedes Geräusch. Jetzt hatte sie eine lederne Klatsche in der Hand und begann, meinen Bauch, die Schenkel mit leichten Schlägen zu bedecken.

Das erregte mich angenehm, was sie auch spürte, denn es wurde schnell heftiger, gezielt schlug sie auf die Nippel, den Schwanz und die Hoden ein und steigerte die Intensität, so dass ich schon zuckte, bevor der Schlag kam.

Sie steigerte das noch, indem sie mit einer Hand zuschlug und mit der Anderen Hand meine Hoden umfasste und wieder verdrehte und daran zog.

Plötzlich hörte sie mit den Schlägen wieder auf und ich spürte etwas Weiches auf meiner Haut. Es war eine große Feder, mit der sie über die Brust, meine Nippel fuhr, langsam nach unten auf den Bauch kam und dann begann, meinen Penis zu umkreisen. Ihr andere Hand hatte meine Hoden umfasst und kraulte sie erregend intensiv. Natürlich war jetzt meine Lust wieder da und mein Schwanz versteifte zusehends und richtete sich auf. Dann hörte ich es brummen, und Grit hatte einen großen Vibrator in der Hand mit einem dicken Kopf.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Du wirst jetzt kommen, spritz ab“. Dabei wanderte der Vibrator über meine Hoden auf den Schwanz bis er genau die Stelle fand, wo der Schwanz in die Eichel übergeht. Grit verstärkte den Druck immer mehr und griff mit der anderen Hand wieder nach meinen Nippeln und presste die Klammern intensiv zusammen und verdrehte sie.

Jetzt mischten sich Lust und Schmerz zu einem irren Gefühl wobei die Lust immer mehr zunahm. Mein Körper begann zu zittern und ich fühlte wie mich die Lust überkam. Ich hatte es noch nie so intensiv gefühlt, wie sich meine Hoden zusammenzogen und prall und fest wurden, wie das Sperma herauswollte.

Meine Bauchdecke spannte sich, die Schenkel zitterten und der Atem raste. Längst hatte Grit den Vibrator zur Seite gelegt und folterte nur noch meine Brustwarzen, aber es war kein Schmerz, jeder Bewegung Ihre Hände, steigerte nur noch meine Lust. Da fühlte ich, wie es kam.

Alles stand kurz still, dann begann es in mir zu pochen, der Schwanz pulsierte immer stärker und zuckte heftig. Grit hatte jetzt den Steifen umfasst und zog die Vorhaut schlagartig weit zurück. Das war der i-Punkt. Ich bäumte mich ein letztes Mal auf und dann entlud sich meine Lust mit einem gewaltigen Orgasmus und aus meinem Schwanz spritzen riesige Mengen Sperma und verteilten sich auf meinem Bauch, meiner Brust und im Gesicht. Immer neue Stöße brachten weiteres Sperma hervor und erst langsam ließ der Orgasmus nach und ich kam zur Ruhe.

Grit wischte mir das Sperma vom Körper, sah mich an und meinte: „Du bist so geil, da kommt bestimmt noch viel mehr Sperma“. . wird fortgesetzt