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Story: Mein erster Besuch im SM Studio T2

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von lycrafan am 11.12.2019, 17:47:20 in Extrem & Bizarr

Mein erster Besuch im SM Studio T2

Nach meinem ersten Abspritzen entfernte Sie den Strick, mit welchem Sie meinen Schwanz abgebunden hatte, und verschwand kurz. es reichte kaum, etwas zur Rühe zu kommen, denn da kam Sie schon wieder.

Ich sah, dass Sie ein kleines Plastköfferchen in der Hand hatte. Sie setzte sich neben mich und griff wieder nach den Nippelklammern und presste sie zusammen. Ich stöhnte vor Schmerz auf und spürte, dass dieser Schmerz sofort zu ersten neuen Lustgefühlen führte. Je mehr sie presste und die Nippel verdrehte, umso mehr spürte ich das Verlangen, am Schwanz und den Eiern massiert zu werden.

Da hörte Grit, der das nicht entgangen war auf, meine Nippel zu foltern und nahm mir die Nippelklammern ab.

Sie sah mich an und sagte: „Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann nach so kurzer Zeit geil wird, wenn man seine Nippel intensiv bearbeitet. Ich glaube, Du wirst bald abspritzen, wenn ich nur Deine Nippel bearbeite.“

Mit diesen Worten öffnete Sie das Köfferchen und holte viele kleine Teile und Kabel hervor.

„Du bist noch nicht erlöst. Ich mach mit Dir ne zweite Session auf meine Kosten. Du bist so geil und es macht mich geil, wie ich Dich bearbeiten und zum Spritzen bringen kann.“

Damit begann Sie, die Kabel zu entwirren. Sie hatte ein Steuergerät in der Hand, an den sie der Reihe nach vier Kabel ansteckte. Dann holte Sie weitere Teile hervor und verband Sie mit den Kabeln. Es waren Schlingen aus Gummi, Klammern und irgendwelche Klebepads.

Da verstand ich. Sie hatte ein Elektro-Sex-Gerät geholt und wollte mich damit bearbeiten. Ich erschrak und spürte, wie mein Körper sich anspannte. Grit war das nicht entgangen. „Bleib ganz ruhig, es wir Dir gefallen und Dich sehr erregen. Besonders Deine Nippel“ mit den Worten nahm sie meine immer noch geröteten und geschwollenen Nippel in die Finger, rollte sie leicht hin und her um dann plötzlich wieder sehr fest zuzugreifen und sie dabei noch zu verdrehen. Immer intensiver wurde Ihre Griffe und immer stärker mein Schmerz und auch meine Lust darauf. „Ja fester“ stöhnte ich und konnte es kaum erwarten, dass es noch intensiver wird.

Da hörte sie auf, rollte meine Nippel noch einmal in Ihren Fingern hin und her und feuchtete sie dann mit einem Gel leicht an. Jede Bewegung von Ihr an meinen Nippeln erzeugte längst nur noch einen starken Lustschmerz. Als meine erigierten und geschwollenen Nippel dann so richtig schön glänzten, ergriff sie ein Paar Klammern, welches mit vier Adern an einem Stecker saß mit Ihren Fingern, spreizte sie auf und setzte sie mir auf die Nippel. Sie probierte es mehrere Male, aber dann saßen sie richtig fest und ich spürte schon wieder einen starken Schmerz in meinen Nippeln. „Die Klammern sind bipolar, haben also je zwei Kontakte. Dadurch geht der Strom nicht durch Deinen Oberkörper“ sagte sie.

Als Nächstes nahm Sie vier dieser Klebepads und klebte sie mir auf die Innenseiten beider Oberschenkel und den Bauch und verband sie mit zwei Kabeln.

Als Letztes nahm Sie noch die zwei Schlaufen, zog meine Vorhaut zurück, massierte auch hier das Gel ein und setzte sie einmal direkt auf den Schaft meines schon leicht steifen Schwanzes und dann auf die Eichel. Ich spürte, wie etwas in die Harnröhre gedrückt wurde und dann sah ich, dass Grit mir einen Eichelkäfig mit einem Zepter angebracht hatte. Der hole Stab musste etwa 5cm in den Schwanz eingedrungen sein und der Käfig saß fest in der Furche hinter der Eichel.

Jetzt schaltete Grit das Gerät ein und drehte an den Hebeln. Ich spürte erst nichts, dann begann es in meinen Oberschenkeln und am Bauch sachte zu kribbeln. Die Intensität wurde schnell stärker und dann veränderte sich die Frequenz. Das Zirpen wurde zu einem tiefen Wummern und immer intensiver. Ich spürte, wie meine Oberschenkel und die Bauchmuskeln zu zittern begannen. Als Grit die Intensität noch weiter steigerte, begannen meine Oberschenkel sich auf und ab zu bewegen und auch die Bauchdeckte bebte, während sich die Stromstöße immer mehr wie Hammerschläge. Mein ganzer Körper bebte und ich warf mich hin und her.

Grit drehte wieder an einigen Knöpfen und da spürte ich, wie auch mein Schwanz zu kribbeln begann. Auch hier steigerte Grit die Intensität schnell kräftig, ließ aber die Frequenz mehr im oberen Bereich und änderte dann den Modus, so dass mein Schwanz jetzt mit rhythmischen Stromstößen wechselnder Intensität massiert wurde. Das war erst nur erregend, aber dann wurde die Intensität auch hier so hoch, dass ich bei den letzten Stufen der Stromstöße vor Schmerzen aufstöhnte. Auch die Stromstöße im Becken und den Schenkeln waren jetzt so intensiv und wechselten in der Frequenz, so dass sich die Lust mit Schmerzen mischte.

Als es schon nicht mehr steigerbar schien, stellte Grit auf einen neuen Modus ein, so dass die Rhythmen in Schenkeln und Bauch per Zufall wechselten und mich die starken Stöße immer mehr unvorbereitet trafen.

Da merkte ich, dass jetzt auch die Klammern an den Nippeln unter Strom standen, zuerst auch hier leicht, doch dann auch hier in wechselnden Rhythmen mit stetig wachsender Intensität. Zuerst war es hier ein Ziehen, doch al Grit dann wie Frequenz änderte, wurde es ein stetig wachsender Schmerz, der durch meine Nippel peitschte. Immer tiefer wurde die Frequenz und immer stärker die Intensität. So einen Schmerz hatte ich in den Nippeln noch nie verspürt. Ich warf mich hin und her und stöhnte. Mein ganzer Körper bebte.

Da nahm Grit die Intensität der Stromstöße an Schenkeln und Bauch zurück, bis das Zucken nachließ.

Dafür zog Sie bei Schwanz und Nippeln noch einmal nach und erhöhte noch einmal. Pausenlos peitschten die Stöße durch Nippel und Schwanz und wurden zu einem gigantischen Lustschmerz, der meinen Schwanz längst wieder prall und tiefrot aufgerichtet hat werden lassen.

Da hatte Grit sich noch etwas teuflisches ausgedacht. Sie fuhr die Intensität an Schenkel und Bauch ganz herunter und entfernte dann die Pads und auch die Schlaufen vom Penis.

Nur meine tiefroten und geschwollenen Nippel wurden noch von heftigen Schmerzen durch die Stromstöße stimuliert. Ich spürte aber, wie jetzt der Lustschmerz von den Nippeln direkt zum Schwanz zog und ihn nicht schlaff werden ließ.

Da sah ich, dass Sie zwei blaue Handschuhe trug, die über die Kabel mit dem Gerät verbunden waren. Sie legte die Hände auf meinen Bauch und mich durchzuckten bei jeder Berührung heftige, tiefe Stromstöße, die dazu führte, dass sich mein Körper aufbäumte.

Langsam glitten Ihr Hände dann über meine Schenkel in Richtung meiner Schamgegend. Die Stromstöße ließen meinen Körper vor Lust und Schmerz zucken. Mit jeder Bewegung kam sie meinem Schwanz näher, berührte das Gesäß und dann griff Sie nach meinen Hoden. Mit dem ersten Stromstoß schrie ich auf, Grit regelte etwas um und dann durchzuckten heftige spitze Stöße meine Eier und verstärkten sich noch, als sie mit der anderen Hand meinen Schwanz umfasste.

Da wurde aus dem Schmerz schnell ein starkes Lustgefühl gepaart mit intensivem Schmerz. Es erregte mich zunehmend.

Es war kaum noch auseinanderzuhalten, wo ich mehr Lust verspürte, an den Nippeln oder am Schwanz. Als Grit dann begann, leichte Wichsbewegungen auszuführen, steigerte sich die Lust so schnell, dass mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.

Ich spürte, wie sich wieder Alles zusammenzog. Ich warf mich in und her, bebte und stöhnte laut. Als Grit dann noch einmal die Intensität und Frequenz erhöhte, kam ich zum zweiten Mal. Wieder spritzte de Samen heraus und bedeckte Schenkel, Bauch und Brust. Selbst im Gesicht landete noch jede Menge Sperma.

Grit hatte schnell das Gerät abgeschaltet und sah zu, wie ich langsam zur Ruhe kam. Sie wischte mir wieder das Sperma ab und nahm die Nippelklammern ab.

Als ich zur Ruhe gekommen war, tranken wir noch einen Kaffee zusammen.

Grit fragte: „Hat es Dir gefallen? Du bist so Geil.“ Als ich das bejahte, meinte Sie, „Komm nächste Woche wieder, Bring viel Zeit mit und rasiere Dich. Ich will Deinen Schwanz völlig Blank sehen. Und spüle Dein After. Ich hab mit Dir was vor. Ich schick Dir eine Nachricht, an welchem Tag ich Dich erwarte.“

Sie gab mir zwei Kunststoff Nippelklammern mit langen Zähnen mit und sagte: „Binde Deinen Schwanz ab, wenn Du losfährst und mach die Klammern ran. Ich will, dass Du schon in Stimmung ankommst.“ Damit verabschiedete Sie mich.

Vorgänger "Mein erster Besuch im SM Studio" lesen

Fortsetzung "Mein zweiter Besuch im SM Studio" lesen

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