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Anonymous am 8.5.2004, 11:15:22 in
Er+Er
Der Kaufhausfick
Gestern war ich mal wieder im Kaufhaus. Es war wegen der Hitze nicht viel los und ich schlenderte so durch die Klamottenabteilung - bis mir ein ziemlich geiler Verkäufer auffiel. Groß, muskulöser Oberkörper, schwarze Haare, braungebrannte Haut. Unsere Blicke trafen sich, bis er mich schließlich ansprach, ob er mir helfen könnte. Ich verneinte, obwohl ich mir schon vorstellen konnte, wobei er mir helfen könnte. In meiner Phantasie hatte er einen großen und harten Schwanz, den ich nur zu gern lecken würde ...
Aus Langeweile trottete ich dann doch in die Umkleidekabine, um mir eine Hose anzuprobieren. Sie war eigentlich etwas zu eng und ich hatte Probleme, den Reisverschluß hoch zu bekommen. Erst sehr spät merkte ich, daß mich jemand dabei beobachtete. Ich hatte nicht aufgepaßt und so war ein ca. 10 cm langer Spalt im Vorhang offen geblieben. Im Spiegel sah ich nun einen ca. 40-jährigen Mann, ebenfalls mit dunklem Haar und gebräunter Haut, der mir ganz ungeniert bei der Anprobe zusah und auch als ich ihn bemerkte, noch immer auf meinen Arsch starrte. Dann begegneten sich unsere Blicke im Spiegel. Er hielt meinem verwunderten Blick stand und griff sich dabei langsam in den Schritt. Dort knetete er sein Paket und ging dann weg.
Die Situation hatte mich verwirrt, aber auch angeturnt. Mein Schwanz wurde hart und die Hose nun noch enger. Ich blieb aber vor dem Spiegel stehen und betrachtete die Beule in meiner Hose, die nun immer größer wurde. Das Bild gefiel mir. Meine Rute war nun voll ausgefahren und sie drückte gewaltig gegen den Stoff. Ich schaute noch ein paar Mal, aber der Typ schien nicht wieder zu kommen. Und auch sonst war niemand mehr in den Umkleiden.
Ich zog also die Hose wieder aus. Als ich sie wegbringen wollte, lief ich an den anderen Kabinen entlang und erst als in an der zweiten schon vorbei war, wurde mir klar, daß eine besetzt ist - und der Vorhang nur zur Hälfte zugezogen war.
Mein Schwanz wurde wieder steif und ich ging die paar Schritte zurück, um nachzusehen. Ich traute meinen Augen nicht. Dort stand »mein Mann« von vorhin mit offener Jeans. Die weiße Unterhose war unter die Eier geklemmt und in der Hand hatte er einen mindestens 20x5 cm großen Riemen, den er liebevoll streichelte. Als ich ihn sah, blickte er mich an und begann langsame Auf-ab-Bewegungen mit seiner Hand. Sofort wurde ich tierisch geil. Ich sah den Flur entlang - niemand zu sehen. Der Typ zog nun sein Hemd aus und zum Vorschein kam ein prächtig muskulöser Brustkorb, leicht behaart und ein schöner Bauch. Das Schamhaar war getrimmt, der Schwanz stand waagrecht ab und war steinhart. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Es war wie im Traum - wie bei einer guten Wichsvorlage.
Langsam fing er an, sich zu wichsen und sah mich dabei unentwegt an. Das war Einladung genug. Ich ging einen Schritt vor, so daß ich in dem offenen Eingang der Kabine stand. Ich mußte unbedingt meine Rute aus der Hose befreien und wenn ich so stehen blieb, würde man nicht sofort sehen, was ich tue - sollte jemand kommen.
Ich begann mein Paket, das sich nun deutlich in der Hose abzeichnete, zu kneten und der Blick meines Typs wanderte von meinem Gesicht auf den Schwanz. Ich ließ mir ein wenig Zeit und merkte, daß ihn die Situation mächtig anturnte. Und mich erst. Ohne mich zu wixen, glaubte ich, bald abspritzen zu müssen.
Ich befreite meine Rute von dem vielen Stoff und streichelte langsam meine Eichel, wixte mich vorsichtig und zog an meinen Eiern. Beide genossen wir dieses Spiel, uns gegenseitig anzugeilen, uns aber nicht zu berühren, obwohl wir nur die Hände hätten ausstrecken müssen.
Nach einige Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte sein Prachtstück in meinem Mund spüren. Langsam ging ich daher auf die Knie und bewegte mich zu ihm hin. Mit geöffnetem Mund kam ich immer näher und sah ihm dabei in die Augen. Es war megageil.
Zuerst züngelte ich an den Eiern rum, leckte sie, nahm eins nach dem anderen in den Mund und zog leicht daran. Der Schwanz tanzte dabei.
Dann fuhr ich langsam mit der Zunge an der Unterseite des Schwanzes hoch. Kurz vor der Eichel machte ich halt und kehrte um. Ich kostete jede Sekunde, dieses geile Rohr zu lecken. Als er anfing zu zittern, begann ich die Eichel zu bearbeiten. Sehr langsam speichelte ich sie ein und leckte um den Schaft herum. Er mußte sich festhalten und anlehnen, da ihm scheinbar die Knie weich wurden. Doch bald erbarmte ich mich und nahm seinen ganzen Schwanz in den Mund und begann langsam, ihn zu blasen. Nach ein paar Minuten fing er man, mich zu ficken. Seine Hände legte ich mir nun an den Kopf und zwang mir so den Rhythmus auf, als er anfing, seinen Prügel in mich reinzurammen. Erst langsam und in voller Länge, wurden seine Bewegungen immer schneller und ich genoß jedes rein und aus. Ich war überglücklich. Wie geil finde ich große und harte Schwänze und Typen, die man richtig befriedigen kann und die mein Maul lieben. Ich war froh, daß er so ausdauernd war, denn ich wollte auf keinen Fall schon aufhören. Doch bald zeichnete sich ab, daß er abspritzen würde. Sein Atem wurde immer schneller. Da brach ich ab, leckte über seinen Bauch zur Brustwarze, biß ein wenig daran herum, um dann mit der Zunge den Hals entlang bis zum Ohr zu wandern. Dort angekommen, leckte ich einmal die Muschel aus und flüsterte ihm in Ohr: Fick mich!
Dann sah ich ihm in die Augen, drehte mich rum, zog die Hose runter und bückte mich ein wenig nach vorn. Dabei zog ich den Vorhang zu. Erst jetzt dachte ich kurz daran, daß uns jemand hätte sehen können. Doch da wurde ich schon von hinten angebumst. Er setzte seine Rübe an. Ich versuchte mich zu entspannen und mit einem kurzen kräftigen Stoß war seine Eichel drin. Ich keuchte und bedeutete ihm, zu warten. Wie schade, daß man das Eindringen selbst nicht sehen kann. Ich stellte mir sein Rohr vor und gab ihm Zeichen, er solle weitermachen. Zwar langsam, aber stetig trieb er sich in mich hinein und der Schmerz stieg mir in den Kopf und legte sich wieder. Er war ganz drin und bockte ein letzte Mal nach. Ich keuchte und freute mich schon auf den Fick. Ohne es ihm zu sagen, zog er seinen Schwanz ganz wieder raus und gleich wieder bis zur Wurzeln in mich zurück. Das liebe ich besonders und war ihm sehr dankbar. Nun begann er mich zu ficken. Ich spürte seine Hände an meinen Hüften und wie seine Rute in mich rein und wieder aus mir raus fuhr. Mein Loch war inzwischen entspannt und nahm jeden seiner geilen und harten Stöße mit Begeisterung entgegen. Er begann zu stöhnen, beugte sich zu mir nieder und flüsterte: »Du kleine geile Sau - ich wußte, daß es mit dir Spaß bringen würde. Dein Maul war schon megageil, aber dein kleinen enges Loch ist noch geiler. Ich fick dich jetzt mal so richtig durch - so, wie du es gern hast. Denk an meinen Schwanz, der dir so gut gefällt - du kannst ihn öfters haben, dein Blasmaul könnte ich täglich genießen.« Er stieß wieder zu. »Gefällt dir das? Das hast du gern, oder? Du liebst es, von einem großen Schwanz gefickt zu werden, stimmt's?« Ich konnte kaum sprechen, murmelte aber vor mich hin: »Ja, fick mich, du geiler Bock - du machst das wahnsinnig gut. Fick mich durch - ich brauch es so dringend und du kannst es mir geben. Dein Rohr ist megageil - ich liebe es und mein Loch liebt es auch.«
Plötzlich hörten wir Schritte und mein Typ hörte auf zu ficken. Wir konnte nicht feststellen, wer es war und wo er steht. Wir verhielten uns ganz still, doch unser Stöhnen und die Klatschbewegungen mußte jemand gehört haben, der in der Nähe war.
Noch immer warteten wir gespannt, als auf einmal der Vorhang aufging - und wir den Verkäufer erblickten. Alle drei sagten wir kein Wort und der Typ schien ziemlich überrascht zu sein. Doch er zeterte nicht gleich los. Offensichtlich wußte er nicht recht, was er davon halte sollte. Da begann mein Typ sein Rohr wieder in mich zu schieben. Da ich noch immer etwas nach vorn gebeugt stand, blickte ich auf den Reisverschluß des Verkäufers und auf einmal glaubte ich dort eine Regung zu sehen. Das war wie ein Stichwort für mich. Ich nahm meinen Mut zusammen, geil und rattig wie ich war, und knöpfte ihm die Hose auf, zerrte seinen halbsteifen Schwanz ins Freie und begann ihn in ähnlicher Weise, wie meinem Typ zuvor, einen zu blasen. Zuerst etwas verkrampft, ließ er langsam locker, zog den Vorhang zu und ließ sich von mir bedienen. Sein Rohr war zwar nicht ganz so lang wie das meines Typs, aber dafür gut einen Zentimeter dicker. Und supergroße schwere leckere Eier.
Ich kam wieder in Fahrt. Ich kann euch sagen. Einen geilen Stecher hinter und in dir und einen großen harten Kolben im Mund. Ich war im siebten Himmel. Inzwischen hatte mein Typ wieder die vorherige Fahrt und der Verkäufer begann sich nun ganz meinem Maulspiel hinzugeben, hielt meinen Kopf und zwang mir seinen Rhythmus auf. Schöne lange Rachenficks - unterbrochen mit kurzen Möglichkeiten für mich, Luft zu holen.
Langsam wurde das Keuchen der beiden geilen Typen immer stärker, ich kniff mein Loch enger zusammen und blies die mir im Maul steckende Rute noch schneller. Dann war es soweit. Der Typ hinter mir machte auf einmal einige schnelle Fickbewegungen und zog dann seinen Schwanz raus. Als nächstes hörte ich ein lautes Stöhnen und heiße Tropfen auf meinem Rücken. Ich beobachtete den Verkäufer - seinen Schwanz immer noch im Maul - und auch er wollte nun kommen. Ein paar Stöße in mein Maul genügten jedoch, er zog ihn raus und ohne seinen Schwanz zu berühren, schossen mehrere Fontänen weißen Glibbers in mein Gesicht. Danach verhalf auch ich mir zu einem Abgang.
Keuchend, schwitzend und erschöpft nahmen wir uns scheu in die Arme. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, zogen wir uns an und als mir mein Typ seine Visitenkarte reichte, tauschten wir alle die Adressen. Die Show war so geil, daß man sie wiederholen muß.
Wie werden sehen.
Schreibt mir, wie euch mein Erlebnis gefallen hat oder was ihr so erlebt an romanpirelli@tiscalinet.de
von romanpirelli@hotmail.com