Story: Das erotische Spiel

Es begann alles mit einem feuchten Umtrunk vor wenigen Wochen in unserem Urlaub in Rhodos, oder Rodes wie der Grieche sagt.

Wir waren zu Drei Jungen und meiner Freundin gefahren, da bei beiden Anderen die Beziehung zum anderen Geschlecht anscheinend im Moment nicht so günstig stand.

Beim Abendessen wurden uns zwei Mädchen aus Schweden an den Tisch gesetzt, Anika und Britta, unterschiedlich wie man es sich nur vorstellen kann. Britta lange schwarze Haare, Anika kurze Blonde, beide mit einem Body ausgerüstet, den jeder Mann besitzen wollte und das wußten sie genau.

Während des Abendessen und auch danach sagten wir ziemlichen dem schweren Rotwein, danach dem Ouzo zu und so kam es, daß wir alle ziemlich angetrunken waren.

Für "High live" war in der Ortschaft auf Rhodos nicht viel los, in unseren Mietwaren konnten wir uns wegen dem Alkohol nicht mehr setzten und so beschlossen wir, im nahe gelegenen Supermarkt, die nicht wie bei uns um 19 Uhr schließen, noch Nachschub zu holen und gingen zu unseren Bungalows, jeweils einer für meine Freundin und mich, der Andere für meine Freunde.

Da wir nicht genügend Stühle hatten, mußten wir aus beiden Bungalows die Sachen zusammen holen, bis wir endlich in der warmen Abendluft zusammen saßen.

Britta und Anika, die Beide 19 Jahre alt waren, sprachen zwar ein gebrochenes Deutsch, aber konnten sich gut verständigen und wenn das nicht funktionierte, war immer noch Englisch als Ausweichsprache da.

Was mich bei Frauen schon immer faszinierte ist, daß sie auch in der größten Hitze sich durch luftige Kleider etwas Erfrischung gönnen können, was alle Drei durch kurze Röcke vrewiklicht hatten, während wir, die "Herren der Schöpfung (blödes Wort)" sich immer die langen Hosen anziehen müssen, wie auch hier, da wir vom Abendessen kamen.

Da wir es nicht einsahen, den ganzen Abend unbequem zu sitzen, gingen wir schnell bequemere Kleidung anziehen und kamen bald alle mit Shorts und Shirt zurück.

Der Abend begann gemütlich, wenn auch der übliche "Small Talk" am Anfang war, woher wir kommen, was wir machen usw.

Natürlich war es auch bei uns so, daß die Gespräche sich langsam aber mit gewohnter Sicherheit auf die Erotik, bei zunehmendem Alkohol auf reinen Sex beschränkten, es sogar soweit ging, daß Britta vorschlug, jeder sollte einmal seinen größten Sexwunsch erzählen, den er noch nicht verwirklicht hat.

Um das eigentliche Geschehen, was diesen Abend noch passieren würde abzukürzen, hier nur in Kurzform die Wünsche der einzelnen Beteiligten:

Britta fing an und meinte, es aufregend zu finden, sich einmal fesseln zu lassen und so ganz zu tun was vor ihr verlangt wird, was auch Anika mit einem ziemlich lauten "Ja, fände ich auch gut" deutlich unterstrich.

Meine beiden Freunde waren wie ich der Meinung der besondere Kick wäre es, mit mehr als einer Frau sich zu vergnügen, während meine Freundin wieder das Thema Bondage aufnahm.

Ich weiß nicht mehr von wem der Vorschlag kam, aber Jemand meinte, doch ein erotisches Spiel zu machen, wo nicht die Stimmen, sondern der Körper sprechen würde.

Es klang alles geheimnisvoll und meine Freundin wurde aufgefordert, doch einige ihrer Tücher (sammelt sie zu genüge, ein Faible von ihr) zu holen.

Einer meiner Freunde folgte ihr und bald kamen sie mit allerlei Utensilien zurück.

Die Mädchen wurden aufgefordert sich nebeneinander hinzustellen und schon begannen wir nachdem wir kurzen Augenkontakt hatten, die Mädchen mit Tüchern die Hände auf den Rücken zu fesseln.

Nachdem dies geschehen war, meinte einer meiner Freunde noch, daß Sie nun auch ihre Augen verbunden bekämen, damit sich möglicherweise nicht Eine vor der Anderen geniert.

Aus dies ging rasch und ich wartete gespannt, was es mit diesem mysteriösen Spiel wohl auf sich hätte, war aber nicht der Einzige, denn auch bei den Haltungen der Mädchen konnte man eine gewisse Spannung nicht verhehlen.

Nachdem sich die Mädchen wieder setzten konnten, nahm mein Freund m er 3 Zettel die er mit jeweils den Zahlen von 1 - 3 ausfüllte, mir und meinen Freund einen Zettel überreichte. Ich hatte die 3 gezogen und nun begann die Erläuterung des Spiels von ihm zu den Mädchen genannt:

"So, Ihr seid alle bereit für ein erotisches Spiel? Von Anfang an aber sei gesagt, Wörter die ihr sagt, zählen nicht, nur die Aussage Eures Körpers. Einverstanden?"

Es war interessant die Mädchen zu beobachten und vielleicht hätte die Eine oder Andere nein gesagt, aber sie wollten sich vor den Anderen nicht blamieren und sagten alle zu.

"Gut", sagte mein Freund, "lasse die Spiele beginnen. Wir haben Zahlen von 1 - 3. Jede kann sich nun eine Zahl aussuchen. Sprecht Euch ab."

Es dauerte kurze Zeit, man hörte das Tuscheln, dann war das Ergebnis da, unser Hauptsprecher hatte es mit meiner Freundin zu tun, ich mit Britta, der Rest ergab sich.

Wieder ging er in die Überleitung über: "Der Anfang ist einfach. Die Euch zu gelosten Jungen werden Eure rechte Brust streicheln. Wenn sich dann die Brustwarze aufrichtet hat Euer Körper gesprochen, daß er mehr will. Lasst uns anfangen."

Nichts lieber als und schon hatte ich die rechte Brust Brittas in meiner Hand, die diese gerade so ausfüllte und es war überhaupt nicht nötig, daß ich etwas tat, denn ihre Brustwarze war schon bevor ich sie anfaßte steil aufgerichtet, was mich natürlich nicht daran hinderte ihre Brust weiter zu streicheln.

Mit einem Kopfnicken untereinander war es bei allen 3 Mädchen so gekommen, wie angenommen und alle waren gespannt, wie es weitergehen würde.

Noch aber war es nicht soweit und wir durften weiter unserem Vergnügen frönen und ich spürte wie Britta mir ihre Brust regelrecht in die Hand drückte.

"Das Spiel geht weiter", sagte mein Freund und als meine Freundin etwas sagen wollte, wies er sie nur zurück: Du hast eingewilligt, daß nur Eure Körper sprechen."

"Die nächste Aufgabe an uns Jungen ist ebenfalls noch leicht. Wir werden jetzt ihre Oberkörper frei machen, denn schließlich wollen wir auch etwas Vergnügen haben. Zieht ihnen die Shirt über den Kopf und laß sie auf den Unterarmen hängen." Dies ging aufgrund der gefesselten Hände nun mal nicht anders und auch wenn von den Mädchen keine Gegenwehr kam, war es eine ziemliche Arbeit, da ihre Shirt's hauteng waren, aber schließlich war es geschafft und wir alle 3 betrachteten die Brüste der Mädchen, wobei keine einen BH getragen hatte, was bei dem Wetter verständlich war.

"Die nächste Aufgabe", sagte mein Freund, sah sich die Mädchen an, die ohne Scham vor uns standen, da sie am Strand oder Pool auch oben ohne gingen.

"Mal sehen wie Eure Körper weiter reagieren. Diesmal haben wir die Aufgabe, daß beide Brustwarzen stehen und Eure Körper uns zu verstehen geben, wieviel Spaß es ihnen macht. Laßt uns anfangen."

Wieder gingen wir mit viel Eifer an die Sache heran und wieder hatte ich kaum Mühe, im Gegenteil, Britta hob ein Bein, als ich ihre Brüste umfaßte und schob es zwischen meine Beine, wo sich schon bedenkliches andeutete, ich aber den Druck erwiderte und ihre Brüste noch mehr knetete, bis sie kurz aufstöhnte, als ich an ihren Warzen zog.

Unsere Blicke trafen sich wieder und zustimmendes Nicken war zu sehen. Langsam wurde ich geil, denn wo sollte dieses Spiel hinführen? Etwas Eifersucht kam auf, daß ich mir vorstellen sollte, wenn meine Freundin es mit einem meiner Freunde macht, im Gegensatz dazu aber war es verlockend, es mir mit Britta vorzustellen.

"Na, sind Eure Körper bereit für den nächsten Teil?", fragte er wieder und zustimmendes Nicken war von den Mädchen zu sehen.

"Gut, dann der letzte Teil. Keine Angst, wir werden nicht mit Euch schlafen, aber ihr werdet es trotzdem genießen. Bereit?", nun schaute er in die Runde und da ich direkt neben Britta stand, sah ich, wie vor Aufregung keine Schweißperlen auf ihrer Stirn standen.

Gut, dann wollen wir sehen, wie der wichtigste Körperteil einer Frau für einen Mann reagiert. Wir werden Euch jetzt die Slips ausziehen, bevor der eigentliche Hauptpunkt kommt." Und wieder nickte er uns zu, ich beugte mich herunter und wunderte mich schon nicht mehr, daß Britta ihren Po anhob, als ich am Gummizug ihres Höschens dieses herunter zog und ihr von den Füßen streifte.

"Gut Jungs. Und jetzt zieht die Röcke über ihren Po, daß man noch etwas mehr von ihren Beinen sehen kann. Auch dieses lief anscheinend bei allen problemlos und nachdem wir jeder der Mädchen noch einmal das Hlas an den Mund legten und sie alle den Inhalt austranken kam der eigentliche Schlußakkord, auf den alle warteten oder ihn auch befürchteten.

"Wir werden jetzt heraus finden, wieviel unsere bisherige Stimulation bewirkt hat. Bei jeder der 3 Mädchen hat der zu geloste 5 Minuten Zeit ihren Körper durch Streicheln der Beine und des Schoßes sie zu erregen. Die Erregung wird gemessen, ob sie feucht zwischen ihren Beinen wird. Hat er das geschafft, darf er sie mit Händen und Mund zum Höhepunkt bringen."

Leises Murren und Ablehnung der Mädchen tauchte auf, daß meinen Freund aber nicht beirren und meinte, daß das Spiel so ausgemacht wäre.

Wieder kam nicht unbedingt Beifall auf und die Mädchen saßen zudem stocksteif da, hatten ihre Beine eng geschlossen, was aber auch hier wieder für eine Lösung sorgen sollte: "Hm, kurz vor dem Ende des Spaßes wollen uns die Mädchen enttäuschen? Wir werden es hintereinander machen. Der Ausgeloste darf sie streicheln, während die anderen Beiden den Zugang, sagen wir mal, etwas vereinfachen. Wir fangen bei Eddys Freundin an. Haltet ihre Beine hoch und spreizt sie", sagte er, was wir direkt taten und wahrlich schien sie sich dagegen zu sträuben, was aber wenig Zweck hatte.

Bald lag sie, den Rock ganz nach oben geschoben mit offenen Beinen vor uns und wieder bewunderte ich ihren teilrasierten Schoß.

Schon wurde sie gestreichelt und ich sah an meiner naturgeilen Freundin, daß es ihr gefiel und sie kaum etwas gegen die Hände unternehmen konnte, die dort an ihren Oberschenkel innen streichelten und sich immer weiter ihrem Schoß näherten.

Die Hand meines Freundes legte sich zuerst ganz auf ihre Scham, fing dann langsam an, sich hin und her zu bewegen und plötzlich sah ich seinen Mittelfinger in sie eindringen. Sie war soweit und keuchte schon enorm. Das gleiche Spiel wiederholte sich bei Anika und Britta und es waren keine Hände mehr nötig, die ihre Beine festhielten, damit sie gespreizt waren.

Bei Britta schaffte ich es 4 Finger meiner Hand einzuführen und sie damit zu befriedigen und mich wunderte, daß wir keinen Ärger mit der Hotelführung oder den anderen Gästen hatten, denn die Schreie wurden immer lauter und bald hatten alle 3 einen Orgasmus, den sie Richtung Mehr hinaus schrien.

Das war nur der Anfang des Abends und weiteren 2 Wochen. Am Schluß hatten es alle Mädchen mit uns getrieben, Britta sogar gleichzeitig mit allen 3 von uns, während Anika es mit meiner Freundin trieb.

Auf jeden Fall kamen Tränen bei allen beim Abschied und auch wenn wir mit Britta und Anika die Adressen und Tel.-Nr. tauschten, glaube ich kaum an ein Wiedersehen, denn das ist nach einem Urlaub selten so und man verliert sich aus den Augen.

Bis zur nächsten Geschichte Euer EDDYKOELN@AOL.COM