Wie sie es lernte
Die Phantasien kreisten schon lang in ihrem Kopf herum, doch sie verdrängte sie, wollte sie nicht wahr haben. Eigentlich fand sie ihr Sexualleben ganz in Ordnung, sicherlich, wenn es nach ihr gehen würde könnte sie sich schon öfter Sex vorstellen, aber die Art und Weise , wie sie es taten war doch normal. Und genau dies beunruhigte sie immer wieder, wenn sie die Phantasien hatte und mehr noch, an manchen tagen, wenn sie es sich selbst machte und sie merkte, sie wurde um so geiler, je mehr sie ihre Gedanken ausschmückte, machte es ihr Angst.
Dies änderte sich mit dem Tag, als sie eine alte Freundin wieder traf, die sie Jahre nicht gesehen hatte. Sie trafen sich fast wöchentlich und schnell ergab sich zwischen ihnen die Freundschaft und Vertrautheit, wie sie früher war.
Es war ein schöner Sommertag, als sie sich zu einem gemeinsamen Stadtbummel und Einkauf verabredeten. Gemeinsam durchstöberten sie die Boutiquen und Kaufhäuser. Karin war grad in der Umkleidekabine während uli ihr einige Röcke in der passenden Größe suchte. Mit einem Rock in der Hand schob sie den Vorhang beiseite um ihn Karin reinzureichen. Uli erschrak und drehte sich gleich mit ihrem Gesicht zur Seite. Karin lachte, und meinte warum sie sich denn vor einer nackten Frau erschreckt, sie solle nicht so albern sein. Immer noch etwas verlegen drehte sie ihr Gesicht wieder in die Kabine..." warum hast du denn deinen Slip ausgezogen, wenn du nur einen Rock probieren willst" fragte sie. Karin schmunzelte und gab zur Antwort " ich habe gar keinen an, trägst du denn immer einen?". Ulli nickte und traute sich gar nicht ihren Blick auf Karins muschi zu richten. Im Augenwinkel hatte sie nur wahrnehmen können, dass sie blank war, scheinbar völlig rasiert war.
"komm doch rein und hilf mir beim ankleiden , ulli " obwohl es was normales unter Frauen ist, fühlte sie, als täte sie was verbotenes. Da sie sich jedoch nichts anmerken lassen wollte, trat sie zu Karin in die Kabine. Im Spiegel konnte sie nun Karins muschi betrachten, ihre Augen fixierten sie regelrecht...sie war nicht nur rasiert, sondern auch gepierct. Karin bemerkte sehr schnell ullis fixierte Augen auf ihrer muschi und ohne ein Wort zu sagen schob sie ihre Hände auf ihrem Bauch entlang zu ihrer Scham. Gleichzeitig stellte sie sich breitbeiniger hin und öffnete mit ihren Händen ihre muschi. Sie drückte ihre Lippen zur Seite, so dass ulli ihr piercing auch genau sehen und betrachten konnte. "was tust du!!???" fuhr es ulli heraus...und wandte ihren Blick wieder nach oben. "keine angst, ich merk doch es interessiert dich...also schau her, schau sie dir an, der Ring geht genau durch meine klit und nächste Woche werde ich mir noch in meine Lippen stechen lassen, ich finde es sehr erregend und es sieht doch auch gut aus oder?" ulli nickte ganz zarghaft..drehte sich dann jedoch um und verliess die Kabine weil sie noch einen anderen Rock gesehen hätte, den sie noch holen wolle.
Sie saßen in dem strassencafe und bestellten zwei Kaffee. Sie plauderten über ihren Einkauf, die vielen schönen Sachen und wie herrlich doch der sommertag sei. In ullis Kopf drehte sich jedoch alles um die Einstellung von Karin, und sie überlegte, wie sie nur ohne aufdringlich zu erscheinen auf das Thema kommen könnte. "und du trägst immer einen Slip, warum denn das, kann doch sehr erotisch und anregend sein, Vorräume, wenn du mit deinem Mann unterwegs bist." Was...äöh..wie bitte was sagst du?" ulli war froh, dass Karin das Thema ansprach, aber sie konnte es doch nicht so offensichtlich zugeben. Nein erwiderte sie ich hab's noch nie gemacht..."wobei..ja es sah schon gut aus" "rasierst du dich denn auch "..aber nein..ich glaub mein Mann würde mich für verrückt erklären".
Ulli fragte Karin nach den piercing, wollte wissen, warum sie es getan hat und ob es nicht weh tun würde. Karin erklärte ihr, dass es nicht weh tun würde und wenn man nicht zu einem Pfuscher ginge zum stechen, wäre es auch nicht gefährlich. Warum sie es getan hätte...ja das sei eine lange Geschichte. Karin erzählte ihr, wie sie schon mit 16 sm Phantasien hatte und ihre ganzen "normalen" freunde sie nie richtig gereizt hätten, bis sie einen Mann kennengelernt hätte, der sie in die Szene eingeführt hätte und sie seitdem ein leben als Sklavin führen würde, sie einen Herrn hätte, dem sie gehörte und der sie benutzen würde, wenn wo und wie es ihm gefällt. Ulli lauschte Karins Bericht sehr genau, innerlich anregend und vom Kopf wieder abstoßend...ihre Gefühle nicht zulassen dürfend befand sie sich ständig im Widerspruch.
"hast du Lust was verrücktes zu tun?" unterbrach Karin ihre Schilderungen. " ja..ja ich weiß nicht...aber warum nicht, was hast du vor?" erwiderte ulli. Der Tag war so schön und angeregt durch Karins Schilderungen, warum nicht mal was verrücktes tun. Gt, dann gehen wir jetzt in einen drogeriemarkt, kaufen rasierschaum und Rasierer und ich rasiere deine muschi...du willst es doch mal ausprobieren und warum nicht jetzt. Noch zögerlich willigte ulli ein und sie gingen los. Kauften das nötigste und gingen zurück zum Café auf die damentoilette. Ulli kam sich schon sehr komisch vor, sie beide auf der Toilette...aber andererseits genoß sie auch den Gedanken, rasiert zu werden.
Ulli zog ihre Hose und Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den toilettendeckel. Karin kniete sich vor ihr und begann ihre muschi einzuschäumen. Mit der richtigen rasiertechnik, gegen den wuchsverlauf zu rasieren führte Karin den Rasierer über ihren Venushügel und oberschenkelinnenseiten. Ein verlegendes lachen konnte ulli manchmal nicht unterdrücken. Bevor Karin sich die ausgeprägten langen Lippen von ulli vornahm, schob sie selbst ihren Rock zur Hüfte hoch, um bequemer ihre Arbeit verrichten zu können. Dies erlaubte ulk zum zweitenmal ihre muschi zu betrachten. " weißt du ulk, ich habe auch noch ein tattoo"..."ach ja, wo denn zeig mal" ulk glaubte, Karin würde sich nun umdrehen oder ihr Top hochschieben, aber nein, sie stand nur auf, griff mit beiden Händen ihre linke muschilippe, zog sie vor und drückte sie nach Außen auf ihren Schenkel. " hier schau her...komm mal was näher, siehst du die Nummer hier auf meiner muschilippe?" ulk kam mit ihrem Kopf näher und las die Nummer : P 25971, ulk wollte wissen, was sie zu bedeuten hat, warum sie sich diese Nummer an dieser stelle eintätowieren lies. Karin erklärte ihr, dass diese Nummer eine offizielle sklavenregistrierung ist. Eine Nummer, die weltweit nur einmal vergeben wird und in einer speziellen Datei mit ihren persönlichen angaben gespeichert ist. Ulli war immer mehr fasziniert von Karin, es schien, dass sie mit ihrer Neigung ganz normal umgeht, ohne schlechtes gewissen oder falscher Moral. Und ulli merkte immer mehr, dass sie auch diesen wusch hat, es sich zugeben können....sich ausleben können. Ohne es selbst zu merken spielten ihre Finger an Karins piercing Ring....sie drückte mit einer Hand ihre Lippen auseinander und spielte mit der anderen an dem Ring. Sie zog und drehte ihn und liess sich nur noch von Karins stöhnen leiten und dirigieren.
"ja oh...ahhh ja, bitte mach weiter, zieh sie...lass es mich spüren" stöhnte Karin leise vor sich hin.
Und je geiler Karin stöhnte , je weiter zog ulli ihre Kilt an dem Ring vor. Sie sah wie die zarte haut sich vorspannte, das Loch, in dem der Ring hing immer weiter sich dehnte, fast zu reissen schien . nicht so sehr das tun schien auch ulli immer nasser in ihrem Loch zu werden, sondern der Gedanke, sie wäre selbst an Karins stelle. Eine ihrer Hände verliess nun Karins muschi und glitt an ihre eigene fotze. Durch den rasierschaum war sie schön glitschig und sie konnte mit einer grossen Geschwindigkeit ihr fötzchen wichsen, man konnte es förmlich hören, wie sie von Minute zu Minute nasser wurde, sie hatte das Gefühl auszulaufen, als seien alle nervenzellen in ihrem Loch gleichzeitig kurz vorm explodieren. Und auch Karin steigerte sich immer mehr....bewegte sich immer wilder mit ihrem Becken und unterstützte so noch mehr den Schmerz an ihrer perle. Fast gleichzeitig kamen sie mit einem großen schrei zum Orgasmus, und ulli spürte, dass dieser Orgasmus anders war, als die sie bisher bei sich kannte. Sie hatte das Gefühl...nein was war das, nicht nur ein Gefühl, es war Realität, sie spritze...jaaaaaaaaaa sie spritze aus ihrem Loch, es lief ihr an den Schenkeln herunter und traf auch Karins fotze. Sie hatte so was noch nicht erlebt...aber sie wusste, sie will es ab jetzt haben, ja ja genauso will sie gefickt werden. Sie will!
Nachdem Karin ulli noch zu ende rasiert hatte, verliessen sie die Toilette gingen wieder auf die Straße und setzten sich noch mal kurz an einen Tisch.
Sie sprachen kaum über das geschehene, aber man sah ihnen an, dass es ihnen gefallen hat...ja mehr noch sie waren glücklich sich so nah gekommen zu sein. Karin fragte ulli, ob es das erste mal für sie war, dass sie es mit einer Frau gemacht hat. Das erste mal nicht, aber es ist schon lang her und war damals ne andere Situation , erklärte ulli. jedoch auf diese Art war es das erste mal...und weißt du Karin " es war so schön..." "ja, erwiderte Karin, es war super geil". " nur...hm ja ach ich weiss nicht .." "sag's doch" ermunterte Karin sie. Ulli liess sich leicht überreden und erzählte ihr, dass sie lieber an Karins stelle gewesen sei. Sie hätte gern den Schmerz gespürt...sie hätte gern gelitten. Jetzt war es raus und erleichtert und unverkrampfter lehnte sich ulli zurück.
Für Karin kam es nicht überrascht, sie hatte es längs gemerkt. Karin erzählte ihr von ihren treffen bei freunden, wo immer einige Sklavinnen waren und auch sehr nette rücksichtsvolle Herren. Sie machte ihr den Vorschlag beim nächsten treffen doch mitzukommen, sie würde ihren Herren fragen.
Und so kam es, dass sie sich keine drei Wochen später wiedertrafen. Karins Herr hatte es erlaubt, jedoch unter der Bedingung, das ulli beim ersten treffen nur zuschauen dürfte, bis sie wirklich bereit sei für mehr. Ulli kam das recht, denn sie wußte ja nicht worauf sie sich einließ, auch wenn durch Karins Anwesenheit ihre angst sich in grenzen hielt.
Sie klingelten an der Tür, es schien eine vornehmere Gegend zu sein und auch diesem Haus sah man den gehobenen Standard bereits von Außen an. ein gut aussehender Mann etwa Anfang 40 machte ihnen die Tür auf. er trug schwarze lederklamotten, sehr edel, gar nicht wie ulli es sich vorgestellt hat. Er begrüßte beide sehr höflich und bat sie ins Haus. Karin küßte ihn und sagte, das ulli ein Gast wäre, der jedoch nur zuschauen dürfe. Gut, sagte er, dann geh du schon voraus, du kennst ja den weg, ich begleite deine Freundin zu ihrem Platz. "komm mit ulli" dann nahm er sie an die Hand und führte sie durch einige Gänge im Haus. "so, da sind wir, hier kannst du dich ausziehen, wenn du fertig bist melde dich." bevor ulli was sagen konnte war sie schon in dem Raum.
Sie sah sich um und wußte nicht genau, was sie nun tun solle. Der Raum hatte keine Fenster und war eingerichtet wie ein untersuchungsraum beim Frauenarzt....ein gynstuhl..einige Instrumente wie spekulum Schaber...Pinzetten und nadeln lagen sehr ordentlich auf einem weißen Tablett direkt unter dem Scheinwerfer neben dem gynstuhl. Ulli wußte, das dies zwar wie ein untersuchungszimmer aussah, jedoch hierfür nicht genutzt werden würde. Während sie sich weiter umsah, zog sie sich aus, denn ein zurück gab es nicht...und wollte sie auch nicht. Sie hatte sich für diesen abend extra noch mal rasiert, aber warum sollte sie sich ausziehen, wenn sie doch nur zuschauen würde...ihr war es egal und streifte zum Schluß auch ihren Rock ab. Einen Slip trug sie nicht...sie war stolz auf sich keinen Slip zu tragen. Jetzt war sie nackt etwas unbeholfen ging sie vor die Tür und schaute nach dem Herrn. Nach kurzer zeit kam er und führte sie ohne große Worte zu ihrem Platz. Er plazierte sie auf eine holzbank vor eine Scheibe, die jedoch noch dunkel war. Er nahm ihre Hände nach hinten fesselte sie, nahm ihre Füße und legte auch an ihre Knöchel fesseln an. Er zog ihre Beine seitlich weit auseinander, soweit, das es ihr fast schmerzte und sie merkte, wie durch diesen zog auch ihre muschi sich etwas öffnete, ihre Muschilippen, die noch etwas zusammenklebten, gingen ganz leicht auseinander..sie spürte wie sich voneinander lösten und sie hoffte nur, das er sie nicht weiter zerren würde. Dann fixierte er sie , legte ihr noch einen Mundknebel an und verabschiedete sich dann. Da saß sie nun, allein, nackt, gefesselt und stumm.
Im ersten Moment reizte es sie, doch dann wandelten sich ihre Gefühle in angst, es geschah nichts, sie saß da und es passierte nichts. Sie hörte ihr eigenes herz klopfen...doch es geschah nichts. Sie weiß nicht, wie lange sie da saß, aber es erschien ihr wie eine Ewigkeit, zudem ärgerte sie sich, das sie nicht den Mut hatte, nach der Toilette zu fragen. Ihre blase füllte sich merklich und mit geöffneten Beinen....nein sie durfte gar nicht daran denken. Dann hörte sie stimmen näherkommen, Türen öffneten sich und vielen wieder ins schloß. " ah wen haben wir denn da?" hörte sie eine Frauenstimme fragen, sie mußte sich mindestens in einer kleineren Gruppe von 5 Personen befinden, denn auch andere stimmen vernahm sie. eine dunkle Männerstimme antwortete ihr mit den Worten"...unser Besuch heute abend, eine angehende Ficksklavin, ich glaub es ist die ulli, sie darf uns zuschauen". Ulli schämte sich, sie wußte sie wurde begutachtet doch sie konnte die Leute hinter sich nicht sehen...und dann das lachen und tuscheln...nein!, worauf hatte sie sich nur eingelassen?! Immer in kürzeren abständen kamen weitere Personen an ihr vorbei, manche redeten sie an, aber die meisten hatten nur Bemerkungen wie, oh..welch glattes unberührtes Fickfleisch haben wir denn da...du wirst gleich dein vergnügen haben uns zuzuschauen. Ein anderer Mann kam nah an sie heran und flüsterte ihr von hinten ins Ohr " wenn du dich entschieden hast, und wiederkommst, dann werde ich persönlich deine Skalventaufe vornehmen...freue dich schon drauf."
Dann plötzlich wurde die Scheibe vor ihren Augen hell, der Raum, der hinter der Scheibe lag wurde erleuchtet und endlich, ja endlich schaute sie nicht mehr vor die dunkle Scheibe. Obwohl sie immer noch alleine war, und da würde sich diesen abend auch nichts dran ändern, fühlte sie sich nicht mehr so. ihre blicke wußten gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten, alles war so unwirklich...so bizarr, eine Szenerie wie aus einem Film. Und da, ja dort an der wand stand auch Karin, trotz ihrer halben Gesichtsmaske aus Leder erkannte sie sie.. Sie zählte 10 Sklavinnen und 5 Herren, alle in einem entsprechenden Outfit. Einige der Sklavinnen trugen nur Manschetten und ketten, andere Lederbody oder Lederbustier, aber zwei ...nein drei wesentliche stellen waren nicht verhüllt, eine kette oder Lederriemen mal ausgenommen, es waren die Nippel, die Muschi und das Arschfötzchen.
Die Herren trugen alle enganliegende lange Lederhosen, ein ledernem oder nur eine Weste. Zwei von ihnen, trugen ein Brustpiercing, ein Ring bez. Einen Silberstab im Nippel. Alle zehn Frauen standen mit dem rücken an die wand, den Kopf gesenkt, während die Herren einige Geräte vorbereiteten, das kreuz, eine T-stange, die von der decke hing, den Gynstuhl und einen älteren Foltertisch aus Holz, mit zahlreichen Eisenmanschetten und ketten. Ulli war ganz fasziniert und sie konnte ebenso wie die Sklavinnen fühlen würden, die Spannung nicht mehr ertragen. Sie fühlte auch, wie ihre Fotze unwillkürlich ihre Saftdrüsen animierte, wie sie langsam innerlich naß wurde, und das obwohl noch nichts passiert war.
Dann schien es zu beginnen, die Herren riefen jeder eine der Sklavinnen zu sich, die Frauen gingen auf alle viere und krabbelten wie die Hunde zu ihrem Herrn, immer noch den Kopf gesenkt. "Herr, darf ich?" fuhr es ihnen fast gleichzeitig aus dem Mund "ja du darfst" war nur die knappe Antwort. Es schien ein Ritual zu sein, denn jede Frau kniete sich hin, legte ihre Hände auf den rücken und nahm mit weit geöffnetem Mund den Schwanz in ihren Rachen. Ohne ihren Herren anzuschauen, saugten und leckten sie die schwänze, bis sie steif waren. Das war das Zeichen für sie, sofort wieder abzulassen und untertänigst auf die nächste Anweisung zu warten. Zwei Frauen blieben dort und standen auf, die Männer hoben ihre arme nach oben und befestigten Ledermanschetten an ihren Handgelenken, diese machten sie an den Spreizstangen, die von der decke hingen, fest. Dann spreizten sie noch die Beine weit auseinander und schauten noch mal, ob alles richtig befestigt war.
Dann zogen je zwei Männer an jeder der Muschis die Lippen hervor...wow....ulli war entzückt bei dem Anblick. Und jetzt erst sah sie, das beide Sklavinnen in jeder Fotzenlippe einen silbernen Ring trug. Durch ihn steckten die Männer ihre Zeigefinger und zogen die Lippen noch weiter aus dem rosigen weichen Fleisch. Die zwei Sklavinnen ließen kein Wort über ihre Lippen kommen...nur ein leichtes schmerzgeiles Stöhnen konnte ulli hören. Nun trat ein weitere Herr zu ihnen, er hatte zwei an ketten befestigte durchsichtige Behälter in der Hand. Was mochte er tun...ulli war mehr als neugierig und starrte gebannt auf das was er tat. Er nahm die ovalen Behälter und...ja nein..was tat er......er klickte sie mittels der haken in die ringe der Muschilippen...puhhhhhh erst das eine, dann das andere..beide Schiffchen hingen an den ketten direkt zwischen den Beinen, jedoch ohne einen Oberschenkel zu berühren. Dann gingen die Männer etwas zurück und gaben den Befehl " pisst ihr schlampen...legt los, wir wollen es sehen...und keinen tropfen daneben!" in dem Gesicht der Frauen sah ulli, das sie sich sehr konzentrierten ihr Wasser laufen zu lassen, aber dann erst noch einzelne Tropfen..mal ein unterbrochener Strahl...doch dann lief es und sie entleerten ihre blase in das Schiffchen. Mit jedem Strahl füllte sich der Behälter mehr und zog durch das Gewicht immer mehr die Fotzenlippen lang...Zentimeter für Zentimeter. Ein jedes bißchen mehr Blasenerleichterung erzeugte einen immer größeren Zugschmerz an den ringen. Ulli traute ihren Augen nicht...welch ein geiles Spiel...das hatte sie nicht erwartet...und wie sie die Frauen so pissen sah..meldete sich unweigerlich auch ihre blase wieder. Sie tat alles um das Wasser zurückzuhalten. Sie konnte hier nicht pinkeln...einfach auf die Bank und den Boden...nein, sie wollte nicht. Die Sklavinnen preßten den letzten Rest heraus und wurden von ihren Herren mit einem Kuß belohnt. "die Schiffchen sind noch lang nicht voll , hörte sie einen der Männer rufen,....wir denken, da paßt noch ne Ladung rein".
Die beiden Sklavinnen reckten sich, schüttelten verneinend den Kopf, doch es half nichts, je ein Mann von hinten und einer von vorne stellten sich vor ihnen auf und begannen auch ihren warmen Pisssaft in den Behälter zu entleeren. Noch mehr...ja...wirklich die Fotzenlippen wurden länger und länger....die haut an den ringen verjüngte sich soweit, als würde sie jeden Moment reissen. Die Sklavinnen warfen ihren Kopf vor und zurück mit jedem Strahl mehr, wurde ihr Stöhnen lauter.... ulli wußte nicht mehr, ob sie es noch mögen würden oder der Schmerz schon zu unerträglich sein würde. Aber sie wußte, sie wollte es irgendwann mal selbst erfahren. Während sie zuschaute, wie sich unter jedes Schiffchen eine weitere Sklavin legte, ihren Arsch hob, ein Mann je einen Trichter in die Rosetten steckte und nun die vollen Schiffchen in die Ärsche goß, fühlte ulli nässe an ihren Füßen am Boden. Sie sah herunter und bemerkte erst jetzt, das sie sich auch entleert hatte....sie erschrak über sich selbst. Ihre Schenkel...ihre Beine....alles war naß und auch ihr Arsch saß in ihrer eigenen pisse. Und das schlimmste, sie konnte sich nicht wegbegeben.....ein tiefes Gefühl der Scham überkam sie.
Aber es dauerte nicht lang, denn die Szenerie in dem Raum ging weiter. Eine Sklavin wurde nun mit gespreizten Beinen, den Kopf nach unten , an der Spreizstange nach oben gezogen. Nur knapp über dem Boden baumelten ihre Hände. Eine zweite Sklavin wurde wie ein Paket fachmännisch verschnürt. Ihre Titten wurden kreuzweise umbunden, indem ein Mann die Titten mit beiden Händen vorzog auch manchmal nur an den Nippeln zog und ein anderer die brüste fest einschnürte. Die prallen Titten und steifen Zitzen wurden sehr schnell blutrot und prall, die haut spannte sich so, das keine falte mehr den Warzenvorhof umgab. Dann mußte sie sich auf den Boden setzen, die arme an den gestreckten Beinen halten...sich tief vorbeugen...und dann wurde sie erst verschnürt. Die arme lagen engverschnürt an den Beinen, die auch nicht mehr zu bewegen waren. Dann legte einer noch eine breite Manschette um die Fuß und Handfesseln. In den Ring der Manschette kam der Karabinerhaken und so wurde sie hochgezogen. Das einzige, was nun gut zusehen war, war die herausquellende Rosette, ihre Fotzenlippen und die eingeschnürten Titten. Sie hing nun mit den Beinen nach oben und ihrem Arsch nach unten. Ein Mann gab ihr zunächst einen Schubs, so dass sie frei im Raum pendelte. dann widmeten sie sich der ersten. Aber immer, wenn sie an der anderen vorbeikamen..wurde sie angeschubst und bekam entweder einen Schlag auf ihren Arsch oder auf ihre Muschi. Das klatschen der flachen Hand durchzog jedesmal den Raum und ließ auch ulli immer geiler werden, sie spürte nun auch die nässe in ihrer Muschi....zugern hätte sie nun ihre Hände zum wichsen frei.
Die kleine schlampe hing gut, ihre Löcher waren frei und warteten nur darauf gestopft zu werden ...wären sie jedoch nicht so trocken gewesen. Je zwei Männer traten an ihre Vorder und Rückseite, griffen sich die Arschbacken bzw. die Schenkel und begannen ein virtuoses Zungenspiel. Da die kleine mit dem Kopf nach unten hing konnten sie ihre schwänze problemlos am rücken und Bauch reiben. Hierbei kam es unweigerlich auch vor, dass sich mal zwei schwänze trafen und sie die Gelegenheit nutzten sich Schwanz an Schwanz zu reiben. Die Eicheln schienen sich zu küssen während die Eier sich beim reiben von oben nach unten und von rechts nach links verschoben.
Eine sehenswerte kleine Spieleinlage. Die vier Zungen schleckten sich über den Knackarsch genauso wie über die Schenkel hinauf zu den fleischigen weichen Lippen. Gleichzeitig nahmen sie je eine der Lippen zwischen die Zähne...zogen sie und schleckten gleich danach wieder durch die spalte. An ihrer Rosette machten sich die zwei anderen Zungen zu schaffen. Sie leckten und bohrten sich immer tiefer in den Po....als wollten sie sie ausschlecken, den noch so kleinen Rest nicht verschenken. Unweigerlich liess die Bearbeitung die sinne der Sklavin schwinden....immer intensiver verspürte sie jeden Reiz in und an ihren Eingängen. Ihre eigene Zunge schleckte genüßlich über ihre Lippen und immer wieder schnappte sie rhythmisch nach Luft. Dann liessen die Zungen abrupt von ihr ab und begannen ihre Löcher wie einen Kronleuchter mit Kerzen zu schmücken. Wieder je zwei Männer schmückten ihre Muschi und ihr Arschfötzchen....ulli hätte nie geglaubt, dass eine Fotze 7 Kerzen und der hintere Eingang 5 Kerzen aufnehmen könnte. Aber es ging...eine nach der anderen schoben sie in die beiden nassen höhlen....und mit jeder Kerze spannte die haut mehr, zum Schluß sah es ganz so aus, als wäre es nur eine riesige Grotte mit 12 fackelnden Kerzen. Und wenn sich die Sklavin nur ein wenig bewegte, tropfte der heiße Wachs entweder auf ihre Muschilippen oder auf den gespannten Anusring...und jedesmal kam ein unterdrückter Lustschrei aus ihrem Mund.
Die andere Sklavin pendelte immer noch vor sich hin, als ein Mann sie von hinten an die Hüften packte und sie anhielt. Ein anderer schob einen metallenden Ständer in etwa einem Meter abstand vor die hängende schlampe .an ihm direkt in der waagerechten befestigt spiess dieser glänzende Dildo aus Chrom hervor, der in diesem Moment von einer anderen Sklavin mit Melkfett eingerieben wurde.
Dann prüfte die kleine noch den Mechanismus, der den Dildo nur um wenige Zentimeter nach oben oder unten einrasten ließ. Jetzt schien alles in Position und der meister hinter der gefesselten kleinen schlampe schon sie nun langsam vor. Ihre Möse berührte den Dildo, der Mann schaute ob die Richtung richtig ist und nahm sie nun wieder zurück. Dann schallte im ganzen Raum eine sonderbare Musik...eine sehr rhythmische Musik. Und als der meister ihr zum erstenmal einen Schubs gab, hörte und sah ulli, dass die Musik genau den Fickrhythmus vorgab. So wie sie gefesselt war, wurde sie immer wieder angeschoben und gegen den Ständer mit dem Dildo geschaukelt. Die andere Sklavin dirigierte mit dem Mechanismus nur das Trefferloch. Mal die Fotze, dann wieder das Arschloch .....Fotze Arschloch...Arschlochfotze....je schneller und lauter die Musik wurde, je schneller wurde sie gefickt, ohne sich irgendwie rühren zu können. Schon nach kurze zeit nahm ulli diesen Rhythmus in ihrer eigenen Fotze auf, indem sie die Muskeln anspannte und wieder lockerte. Obwohl sie nichts in ihrem Loch hatte, glaubte sie einen wahnsinnigen Reiz zu spüren.....auch fing sie an zu stöhnen...erst leise dann immer lauter....und nur vom zusehen und hören bekam sie einen gigantischen Orgasmus.....einen wie vor kurzem in der umkleide, als sie das erstemal spritzte....und auch jetzt merkte sie, dass sie ihren Saft abspritzte.....sie war so naß wie schon lange nicht mehr.
Es war 20:00 Uhr und gleich mußte Karin auftauchen, sie hatte es arrangiert, daß Michael, es war Karins Herr, sich mit ihnen beiden in einem lokal treffen wollte. Ulli hatte darum gebeten, denn das Erlebnis im Club ließ sie nicht mehr los, sie wollte Mitglied werden...sie wollte auch eine von den Ficksklavinnen werden...unter allen Umständen...egal was es kostet.
"na ulli...dir hat es also gefallen und wie Karin mir sagte, willst du in den Club aufgenommen werden"
Michaels stimme klang sehr wohltuend, überhaupt war er ein sehr attraktiver Mann. " ja, ich will unbedingt....ich habe darüber nachgedacht und ich will" erwiderte ulli. "bevor wir dich aufnehmen, muß ich aber noch wissen, ob du es ernst meinst und keinen Rückzieher machen wirst, und dafür sind wir heute abend hier." Michael erklärte ihr, daß er noch einige fragen hätte und sie kleinere aufgaben zu erfüllen hätte, dann schob er ihr ein kleines Schmuckkästchen rüber und sagte, sie solle es öffnen. Ulli wunderte sich und öffnete es, zwei silberne ringe kamen zum Vorschein und spontan sagte sie mit einem verlegenen lächeln ich bin doch schon verheiratet. "nimm sie raus und sieh sie dir genau an " sagte Michael. Ulli nahm sie heraus und drehte sie zwischen ihren Fingern. Dann konnte sie es lesen, eingraviert war : ulli, Sexsklavin, Nummer 2460931. "wenn du aufgenommen bist, sind das deine Fotzenringe, du weißt doch von Karin, was die Nummer bedeutet."
Mit einem strahlen in den Augen nickte ulli nur, dann nahm Michael die Schachtel wieder an sich.
Mit stolz erklärte ulli, daß sie sich in der Zwischenzeit ihre Brustwarzen hat piercen lassen. "das denke ich nicht ulli" begegnete ihr Michael mit einer etwas strengeren stimme. "doch doch habe ich" bestand ulli drauf. Michael schaute Karin an und sagte zu ihr, " sag's und zeigs ihr." Karin hob ihren Pullover hoch und holte ihre brüste hervor, ulli war platt, hier im lokal...wie konnte sie nur. "ulli!!!,
du hast dir wie ich deine Schlampennippel stechen lassen...sieh her...du hast die Zitzen markiert, wie ich,." Karin drückte dabei ihre Brustwarzen vor und ulli schaute verschämt in den Raum, ob irgendwer herüberschauen würde...es war ihr doch peinlich. "so, ulli...jetzt noch mal deine aussage und mach's wie Karin." Ulli schaute erst Michael an..dann Karin....aber keine Regung in ihren Gesichtern, stumm warteten sie darauf, ob sie es tun würde. Sich verschämt umschauend knöpfte ulli ihre Bluse auf und zeigte beiden ihre brüste. Michael faßte sofort an den rechten Ring und zog ihn vor. Ruckartig und nicht ohne einen kleinen Aufschrei folgte ulli instinktiv dem Zug nach vorn.
"und nun sag's noch mal ulli" flüsterte Michael sehr bestimmend. " ich...ich..., sie stotterte etwas, ich habe mir meine schlampen........ulli zögerte...doch je mehr sie zögerte, je mehr zog Michael an dem Ring,..ich habe mir meine Schlampenzitzen stechen lassen....fuhr es ihr dann sehr laut aus dem Mund. Sie dachte daran, daß es alle im lokal gehört haben mußten....ihr Gesicht war sicher dunkelrot im Moment....sie fühlte sich entblößt....beschämend...sie hätte unter dem Tisch versinken können. "Sehr schön ulli, du kannst es doch...hast du gut gemacht." Ulli war froh....seine Finger ließen auch den Ring wieder los, eine doppelte Erleichterung für sie. Auch wenn sie glaubte, die Prüfung sei abgeschlossen, sie irrte sich gewaltig. Sehr bestimmend und nicht ohne ein lächeln auf den Lippen, befahl er ihr auf den Tisch zu steigen, sich auszuziehen und sich selbst zu wichsen. Nein, das konnte nicht sein ernst sein, hier in dem vollen lokal vor all den Leuten auf dem Tisch zu wichsen...ulli schüttelte ihren Kopf...hoffte Unterstützung von Karin, doch auch ihre Freundin sprach ihr zu und sagte tus...du wirst sehen, es wird dir nicht nur gefallen, sondern es ist die letzte Prüfung.
Denk daran, sagte Karin zu ihr, du bist danach genau das, was du dir erträumt hast, eine registrierte Fickschlampe...und unsere geilen treffen...du willst es doch...tus ulli, mach's!!!!
Sehr zögerlich stand sie auf, schob den Stuhl zurück, während Michael und Karin den Tisch abräumten...sie sah sich im ganzen lokal und..niemand schien Notiz von ihr zu nehmen, dann steig sie zunächst mit einem Bein auf den Stuhl...langsam noch sehr gebückt zog sie das zweite nach.ohne weiter zu denken machte sie einen größeren schritt auf den Tisch. Immer noch störte sich niemand an ihr, nicht ein Gast sah zu ihr und auch kein kellner kam gelaufen. Ulli schaute noch mal die beiden an und warum auch immer, sie begann sich auszuziehen , während sie ihre Bluse ein zweites Mal aufknöpfte, gingen mehrere Scheinwerfer an der decke an...sie stand im Scheinwerferlicht und sah nun, wie sich die anderen Gäste von ihren Stühlen erhoben und zu ihr kamen. "laß dich nicht ablenken....zieh dich aus ulli ", ermunterte sie weiterhin Michael. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn fallen, erst jetzt erkannte sie einige Gesichter der Gäste, sie hatte sie alle schon mal gesehen, nein konnte das denn sein...sollte dies alles nur für sie arrangiert sein. Es war genau so, es waren alles Klubmitglieder und sie standen nicht nur um sie herum, sondern zogen sich ihrerseits alle aus. Auch wenn es ulli immer noch nicht begreifen konnte, sie war trotzdem erleichtert und begann langsam das Spiel zu mögen. "zieh dich endlich aus du schlampe " , hörte sie einen anderen Mann rufen, ....wir wollen deine Löcher sehen, zeig sie uns deine kleinen geilen engen Öffnungen!" sie zog sich weiter aus...knöpfte ihre Hose auf und war froh, daß sie keinen Slip trug und sich frisch rasiert hatte, sehr aufgeilend schob sie ihre Hand in die Hose und rieb ihre Muschi...mit der linken Hand knete sie eine ihrer Titten und zog auch den Nippel. Sie fühlte , wie es zwischen ihren warmen weichen Lippen immer feuchter wurde....sie kam richtig in fahrt und genoß es, wie sie alle beobachteten. Dann zog sie ihre Hose ganz aus und warf sie in die menge....ihr Körper bewegte sich immer schneller und kreisend um ihre Muschi...als ob sie das Zentrum sei...auch ihre Beine Hüften und knie bewegten sich so, daß die umstehenden genau ihre Fotze sehen konnten. Sie beugte sich vor und glitt mit beiden Händen über ihre Arschbacken...zog sie auseinander und streckte ihren Po soweit durch, daß ihr kleines braunes Arschfötzchen gut zur Geltung kam. Ulli war so mit sich beschäftigt, daß sie gar nicht mitbekam, wie die anderen Sklavinnen mittlerweile die schwänze der Herren lutschten "wichs dich, du Sau...komm wir wollen dich spritzen sehen...unsere kleine Ficksklavin ulli" diese Worte geilten sie noch mehr auf und ulli hätte jetzt zugern was für ihre Löcher gehabt. Dann kam ein Herr näher an den Tisch und hielt ulli ein Sektglas unter die Fotze " ich denke, wir sollten auf die kleine trinken, also komm und gib uns einen Strahl deines warmen Pisssaftes!" ulli hielt mit ihren Bewegungen inne, zog ihre kahlen geilen Lippen auseinander und ließ ihren Druck los......es kam sofort in einem Strahl, daß die pisse gleich wieder aus dem Glas spritzte. Die anderen klatschten und sahen genau zu. Ulli wußte auch nicht warum sie so urinieren konnte, aber es ging und nur das war wichtig. Als das Glas voll war, gab der Herr allen umstehenden einen kleinen Schluck und jeder prostete ulli zu.
Fast war ulli so weit...nur noch einen kleinen Moment und sie hätte einen gigantischen Orgasmus gehabt....doch die Herren sahen es und holten sie vom Tisch. Zu viert trugen sie sie an Händen und Füßen...alles weit gespreizt, durch das lokal. Und immer wenn sie an einem anderen Mann vorbei kamen blieben sie stehen...drehten sie und boten sie ihm an wie eine kleine Mastsau...die Männer prüften mit den Händen ihre Geilheit mancher schob ihr auch seinen Prügel in den Rachen aber jeder von ihnen nahm das Teelicht vom Tisch und goß den flüssigen Wachs auf ihre Nippel oder auch auf ihre perle...manch einer goß es ihr auch direkt in die Fotze. Ulli ertrug es fast nicht...dieser Schmerz , er trieb ihr tränen in die Augen und dann wieder diese Geilheit...sie schrie und wünschte sich gleichzeitig nicht mehr als dass ihre geschwollene Klit mit wachsüberzogen würde....auch der Gedanke der Wachs würde langsam über ihre Pissperle laufen...ließ sie nur noch geiler werden. Sie hatte nur noch den wusch sich hinzugeben...alles mit sich machen zulassen....als devote Fickschlampe wollte sie alles erleiden und sie hoffte, dass es noch weiter ging.
Die Männer befestigten ihre Knöchel an eine Spreizstange..dann noch ihre Hände und zogen sie so an einer kette hoch. Dann sah sie ihr gegenüber wie dort bereits eine andere Sklavin in der gleichen Haltung in den ketten hing. Dann wurde ein Doppelarschdildo...ein riesen teil...etwa 50 cm lang und sicher 6 cm dick, an beiden Enden wie eine Eichel geformt, in die Höhe gehalten und durch einige Fotzen gezogen. Das erste ende bekam die andere Sklavin in den Arsch gebohrt....wow...wie dieser Prügel den Arsch dehnte und immer weiter rein ging, bis zur Hälfte, wo ein Ring ein weiteres eindringen verhinderte. Die Sklavin wand sich und schlug bei diesem Riesenarschfick ihren Kopf in den Nacken. Dann wurde ulli zu ihr rüber geschoben...und schneller als ihr lieb war spürte sie auch schon das Riesenteil an ihrer Arschfotze.....sie war so entspannt...dass der Dildo nur so aufgesogen wurde und ulli fühlte wie er sie langsam ausfüllte...wie er sie stopfte und ihr Ringmuskel sich um den Schaft legte. Fast am ende wurde es schmerzhaft....ulli wußte es, denn man hätte sie besser vorher entleert...ein Einlauf wäre die richtige Vorbereitung gewesen. Doch dann war's passiert...er war drin ...tief in ihrem Arsch und ihre Rosette berührte die der anderen Fotzenschlampe. Dann wurden sie bewegt....gefickt durch die anderen, die ihre Körper nur zogen oder drückten. Ulli und die andere stöhnten...erst leise und langsam...dann immer mehr in Ekstase gefickt lauter. Ihre nassen Fotzen schlugen gegeneinander und reizten kurzfristig auch ihre perlen. Ohhhhhhh gottttttttttttt
Welch ein Fick...ulli wollte, dass es gar nicht mehr aufhörte. Und sie genoß die anderen...ihre gierigen Augen und geilen schwänzen. Jeder in dem Raum schien sich zu betätigen...mit sich ,mit einer schlampe oder auch zwei.
Dann wurde der Prügel aus ihrem Arsch gezogen und ulli fühlte sich erleichtert...aber auch gut durchgefickt...ihr Arsch mußte total wund sein...ihr Muskel schmerzte und dann hatte sie dass Gefühl, ihre Rosette stand auf, als würde sie sich nicht mehr schließen....aber auch dieses geöffnete Gefühl gefiel ihr. Dann, sie hatte die Augen noch geschlossen gehalten, fühlte sie an ihren Muschilippen was kühles...dann einen stechenden Schmerz...sie schrie auf und windete sich. "du bekommst nun deine Markierung ulli, die ringe in deine Fotzenlippen...freue dich, du bist aufgenommen." Ulli sank zusammen biss auf die Zähne und war überglücklich.
Über Zuschriften würde ich mich freuen: le_achim@yahoo.de (hinter le einen Unterstrich)
Gruss Michael