Der erste (richtige) Bi-Sex
Gefunden haben wir uns über ein Gay- und Bisex-Portal - und das schon vor einigen Monaten. Doch bislang blieb es immer nur beim schreiben und Bildchen schicken. Denn entweder hatte ich wegen meiner extremen Arbeitszeiten keine Zeit oder Lust, oder er war mal wieder mit dem Camper unterwegs.
Zwischendurch hatte ich ihn dort sogar blockiert und kurz danach mein Profil auf der Seite gelöscht. Denn er wollte plötzlich, das sein Hengst bei meinem ersten richtigen Bisex dabei sein sollte.
Das wollte ich nicht. Schon beim ersten Mal zwei Kerle, das war mir zuviel und nicht geheuer. Zudem wurde ich in einem Chat gewarnt, das sein Kerl - er war verheiratet - mich 'richtig' zureiten würde.
Anfang Juli dann, ich wurde nach der Probezeit nicht übernommen, hatte ich Zeit und es sollte auch endlich passieren. Zwar hatte ich vor ein paar Jahren schon mal ein Date mit einem Gay in Beziehung, aber bis auf ein bisschen Wichsen und im Bett rummachen passierte nicht viel.
Denn es reichte damals noch, das er meinen Pint nur anfasste, um abzutropfen. Das hat ihn wohl abgeturnt. Er hat sich später selbst entsaftet.
Er konnte es an einem Freitag einrichten, das er aus dem Landkreis in die Hansestadt musste. Erst wollten wir uns in einem Cafe treffen um uns zu beschnuppern. Aber noch auf dem Weg dorthin vereinbarten wir direkt das Treffen am Kanal im Nachbarort.
Ich war vor ihm auf dem Parkplatz am Kanal, da er noch im Cafe war und sein Käffchen trank - und wohl leider auch eine rauchte (aber dazu später mehr).
Damit bei mir nichts stören würde, stieg ich aus dem Auto, und entledigte mich meiner Unterhose.
Nach ungefähr 15 Minuten war dann auch mein Gegenüber am Parkplatz eingetroffen. Zur Begrüßung gab es einen Zungenkuss.
Dann stiegen wir in sein Auto, und fuhren noch etwas am Kanal entlang, um einen eingermaßen abgelegenen Platz zu finden. Wir stiegen aus und liefen noch ein paar Meter einen Waldweg entlang.
Dann kamen wir zur Sache!
Wir knutschen rum, er griff an meine Hose, und ich öffnete sie und ließ sie auf den Boden sinken. Er griff gleich an meinen Schwanz und massierte ihn. Und zu seiner (wohl positiven) Überraschung, merkte er, das ich einen Silikonring um meine Eier gebunden hatte.
Gott sei Dank war ich mittlerweile so 'standfest', das seine Wichsbewegungen an meinem Schwanz außer dem Steif werden keine Reaktion hervorief.
Ich griff ihm dann ebenfalls an die bereits freigelegten Eier und seinen Schwanz.
Im Gegensatz zu mir ist er beschnitten.
Ich wichste ihn weiter, was ihm wohl gefiel, denn er stöhnte leicht auf.
Zunächst ging er in die Knie und nahm meinen kleinen in den Mund und lutschte ihn ein bisschen. Danach blies ich ihm seinen ordentlichen Riemen. Ganz bekam ich ihn leider nicht in meine Maulfotze hinein.
Dann drehte er sich um, und ich fuhr mit der Zunge durch seinen Schlitz, versuchte mit der Zunge in sein Loch zu gelangen und nahm dann meinen Zeigefinger.
Ich stand auf, er beugte sich nach vorne, damit ich ihn endlich meinen Pint in die Arschmöse stoßen sollte. Aber wie ich hat er wohl Kniebeschwerden.
Also breitete er seine Jacke aus, legte sich drauf und ich mich auf ihn. Aber so wirklich eingedrungen bin ich bei ihm anscheinend nicht. Denn ein Teil meines Saftes tropfte auf die Jacke. Weil ich meine Vorhaut nicht richtig zurückgezogen hatte, schmerzte sie, nachdem ich mich wieder aufrichtete.
Dann war ich an der Reihe, mich auf die Jacke zu legen und er bestieg mich.
Schon kurz danach waren wir fertig - denn wie auch angekündigt, fing es an zu regnen.
Wir zogen uns an, und gingen zu seinem Auto zurück. Sein Sperma folgte der Schwerkraft und lief den Schlitz entlang. Gott sei Dank hatte ich noch ein benutztes Taschentuch dabei, das ich mir in die Arschritze steckte.
Wir verabschiedeten uns 'bis zum nächsten Mal', was seiner Meinung nach nicht so lange dauern sollte, wie die fast 9 Monate bis zum ersten Fick.
Doch ob ich mich mit ihm nochmal treffe, weiß ich nicht wirklich. Er ist wie erwähnt Raucher, und hatte sich im Cafe wohl noch eine angesteckt.
Und kalter Zigarettenrauch ist für jemanden, der aus einer Nichtraucherfamilie kommt, kein anturnender Genuss.
Wir haben auch bis heute weder geschrieben noch telefoniert.
Mir gefällt das.
Und das andere, müssen wir mal sehen.
Woher kommst Du denn? am 28.02.2020, 18:54:14