Story: Nackte Waldspaziergänge

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von Marcus0471 am 11.8.2018, 12:37:55 in Er alleine

Nackte Waldspaziergänge

Eigentlich bin ich eher der schüchterne Typ, doch manchmal komme ich auch spontan auf Ideen, die ich dann umsetze.

Vielleicht habe ich auch eine leicht exhibtionistische Ader lach.gif

An einem Sonntagnachmittag im Juni jedenfalls habe ich mir eine Shorts, ein Hemd sowie einen Rucksack geschnappt und bin zu einem Spaziergang in den Wald aufgebrochen. Ich wollte dort mal FKK unterwegs sein.

Im Wald angekommen, öffnete ich den Reißverschluss meiner Shorts und holte meinen Schwanz an die frische Luft. So lief ich die nächsten eineinhalb, zwei Kilometer, bis ich vom Hauptweg auf einen Nebenweg abbog.

Nachdem ich die Schranke passiert hatte, zog ich blank. Shorts und Hemd wanderten in den Rucksack.

Mein halbsteifer Schwengel schwang jetzt frei im Takt der Schritte. Ich schaute mich immer wieder um, ob mich jemand sehen könnte - was aber nicht der Fall war.

Nach dreihundert Metern erreichte ich einen Hochsitz und erklomm ihn. Oben angekommen, fing ich an, mir meinen Schwanz und die Eier zu kraulen. Abgespritzt habe ich an diesem Tag hier nicht.

Eine Viertelstunde später kletterte ich wieder vom Hochsitz hinunter. Der Versuch, hier mit meinem Steifen durch den Ausguck zu pissen, misslang leider, da der Höhenunterschied zu groß war.

Ich ging wieder ein Stück des Weges zurück, den ich gekommen war, bog dann aber in eine andere Richtung ab, um am Wald entlang auf die vom Dorf hierher führende Straße entlang zu gehen.

Als ich aus dem Wald heraustrat, streifte ich mir mein Hemd über. Es war gerade lang genug, das es bis auf die Unterseite der Eier reichte und somit sie und den Schwanz etwas verdeckten.

So lief ich die Straße entlang bis ich wieder am Ortsschild vorbeikam. Obwohl ich unterwegs an einem Angelteich vorbeikam, der auch besucht war, hatte ich bis hierher keine Menschenseele getroffen. Und dabei sollte es an diesem Tag auch bleiben.

Eine Viertelstunde später war ich wieder zu Hause. Mir hatte der Spaziergang tatsächlich gefallen.

Eine Woche später wiederholte ich diesen Spaziergang. Doch sollte es dieses Mal etwas länger dauern, als die rund 20 Minuten, die ich das letzte Mal blank gezogen hatte.

Es lief wieder so ab wie beim ersten Mal: Im Wald angekommen, ging der Hosenstall auf und mein kleiner bekam Frischluftzufuhr.

Dieses Mal schlug ich mich nach knapp 200 m in den Wald abseits vom Hauptweg. Dabei fuhr mir unser Nachbar mit seiner Mofa vorbei, um im Wald seine übliche Zigarette zu quarzen. Keine Ahnung, was er gedacht haben mag, als ich unter der Schranke hindurch kroch.

Nachdem der ehemalige Standortübungsplatz schon seit Jahren mehr oder minder still liegt - die Bundeswehr nutzt ihn nur noch um auf dem Schießstand zu üben bzw. mit den Fahrschul-Lkws zu befahren, sind die Verbindungswege dort stark zugewuchert. So setzte ich vorsichtig einen Fuß vor den anderen, um nicht in irgendwelche Brennessel zu treten.

Nach ca. 200 m hatte ich die ehemalige Panzerstraße (hier im Wald eine rund 6 - 10 m breite Sandpiste) erreicht. Als ich auch das letzte Schlammloch umkurvt hatte, wanderten die Textilien wie gehabt in den mitgenommenen Rucksack.

Es war fast eine Wohltat, ohne Klamotten am Leib spazieren zu gehen. Den ersten halben Kilometer drehte ich mich noch öfters um, ob nicht doch irgendwer oder irgendwas hinter mir her kam. Das aber war nicht der Fall.

Immer befreiter, ohne dabei zu vergessen, das jederzeit jemand aus einem Seitenweg oder mir entgegenkommen könnte, schlenderte ich den Weg entlang.

Vorbei am Feuerlöschteich, den ich während meiner 4jährigen Bundeswehrzeit an einem Drahtseil hängend überwinden musste, immer tiefer in den Wald hinein.

Irgendwann kam ich dann wieder auf den Hauptverbindungsweg, der von meinem Dorf zu einer Ortschaft im Nachbarkreis führt. Doch da ich diesen nach ca. 30 m schnell wieder verlassen würde, blieb ich nackt.

Ich bog dann in einen Weg ab, der zu der Verbindungsstraße vom Ort zum Wald führt, die ich beim letzten Mal benutzt hatte.

Auch hier begegnete mir bis dahin kein Mensch. Dabei wird der Wald von vielen Hundebesitzern aus dem Dorf zum Gassi gehen genutzt.

Aber nach ca. einem Kilometer auf dem hügeligen Weg konnte ich erkennen, das zwei Mädchen mit ihren Pferden des Weges kamen. Ich zog mir sofort meine Klamotten über, bis sie an mir vorbei und aus dem Blickfeld waren.

Dann wanderten beide Kleidungsstücke bis zum Waldrand erneut in den Rucksack. Dort kam dann wieder das Hemd zum Einsatz - zumindest bis ich wieder von Bäumen umringt auf dem Weg zum Hochsitz angekommen war.

Als ich diesen erklommen hatte, hörte ich wieder die beiden Mädchen. Ich kauerte mich auf den Boden des Hochsitzes und wartete bis sie vorbeigegangen waren. Ob sie mich gehört und / oder gesehen hatten (der Stand ist vom Weg seitlich einsehbar) weiß ich nicht, da ich in die andere Richtung schaute.

Dann richtete ich mich wieder auf, setzte mich auf die Bank und begann mir einen zu wichsen. Das Sperma ließ ich auf den Boden tropfen und dort liegen - warum auch sollte ich ihn wegwischen?

Ich verließ den Hochsitz wieder Richtung des Hauptverbindungsweges. Dort angekommen, zog ich mir meine Sachen wieder über und lief die letzten Kilometer nach Hause.

Ob ich es hier vor Ort noch einmal wage, weiß ich nicht. Ich bin als 'braver' Junge im Ort bekannt und ein Bekannter hat dort sein Jagdrevier. Es ist also nicht ganz ungefährlich, dort blank zu ziehen.

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Kommentare

  • der_hase_ma
    der_hase_ma am 28.07.2019, 10:05:12
  • silvio aus luzern CH
    silvio aus luzern CH am 07.09.2018, 05:43:40
  • Olaf6969
    Olaf6969 am 23.08.2018, 11:11:17
    Würde ich mir in Zukunft verkneifen. Wenn man Dich dort mal ?erwischt?, spricht sich das rum wie ein Lauffeuer. Dann kannst Du Dich vor Scham nirgendwo mehr blicken lassen und ziehst am besten gleich weg.
  • old+70
    old+70 am 19.08.2018, 07:35:56
  • Lance44
    Lance44 am 12.08.2018, 19:41:26
    Eine schöne Geschichte. Wäre gern dabei gewesen.
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