Das rote Kleid und seine Folgen
Es ist noch keine drei Wochen her. Es war einer der ersten richtig heißen tage in diesem Jahr. Ich war beim Friseur und hatte bereits auf dem Friseurstuhl platz genommen. Mein Friseuse war kurz ans Telefon gegangen. Vor mir der große Spiegel. Links neben mir das große Schaufenster mit Blick zum Parkplatz. Mein Blick streifte über den Parkplatz um Leute zu beobachten und blieb unmittelbar vor der Schaufensterscheibe hängen. Ein junge Frau ging vorbei. Beiläufig bemerkte ich, dass sie ihre Haare zu einem Zopf gebunden hatte. Beiläufig, weil mein Blick an ihrem Kleid förmlich klebte. Ein rotes kurzes Sommerkleid. Ein Sommerkleid was vielleicht nicht wirklich ein Schönheitspreis verdient. Aber es war trotzdem ein Kleid was meinen Blick in Höhe ihre großen Oberweite fesselte. Man konnte deutlich ihre Brustwarzen sehen. Richtig dunkel schimmerten sie groß durch den Stoff. Plötzlich wurde es vor meinen Augen dunkel. Meine Friseuse war da und hatte den Umhang über meinen Kopf geschwungen. Wie immer? Ich nickte. Mein Blick wanderte zum Schaufenster, aber sie war weg. Ich schaute in den Spiegel und sah meiner Friseuse beim schneiden zu. Immer wieder sah mein geistiges Auge statt der Friseuse das rote Kleid und spürte förmlich ihre Titten in meinen Nacken. Natürlich blieb das in meiner Hose nicht ohne folgen. Ich musste an was anderes denken! Ich kann doch hier nicht gleich mit einer Beule in der Hose durch das Geschäft laufen. Zum Glück folgte dem Schneiden noch das Zupfen der Augenbrauen. Da das nicht ganz so angenehm ist, gelang es mir der Beule entgegen zu wirken. Endlic fertig bezahlte ich und schweifte durch den Einkaufscenter. Ich wollte gerade einen Eisstand aufsuchen, da sah ich das rote Kleid gegenüber in einem Möbelgeschäft. Wie magnetisch wurde ich von diesem Möbelgeschäft angezogen. Und dann stand ich unweit von ihr weg. Ihr Blick wanderte scheinbar im Geschäft hin und her um einen Mitarbeiter zu finden. Natürlich war keiner zu sehen. Dann beugte sie sich nach vorn und es schien mir als wenn sie einen großen Karton anheben wollte. Das war meine Chance! Schnell ging ich zu ihr. Darf ich ihnen helfen? Sie schaute in meine Richtung. Wenn es ihnen nichts ausmacht gern, sehr gern. Ich packte mit an und wir legten ihn auf einen Wagen. Danke! Jetzt muss ich ihn nur noch ins Auto bekommen! Wenn sie möchten kann ich ihnen auch gern dabei helfen. Oh danke! Das wäre sehr nett. Ich warte am Ausgang aus sie. Damit wollte ich verhindern zu aufdringlich zu wirken. Aber nur wenn es ihnen nichts ausmacht! Mach ich doch gern. Beim anpacken hatte ich diese prachtvollen Titten förmlich vor meinen Augen. Und ich hatte mich nicht getäuscht, man konnte ihre Brustwarzen sehen. Aber auch alles andere war sehenswert. Ihr halbfreier Rücken, diese schönen Füße, der knackige Po und das süsse Gesicht. Dann war sie auch schon an der Kasse und bezahlte. Schön das sie gewartet haben. Wir erzählten beim gehen über belangloses und waren dann auch an ihrem Auto angekommen. Sie öffnete von ihrem kleinen Auto den Kofferraum. Der war, wie auch die Rückbank bereits mit Sachen voll. Wo wollen sie denn den großen Karton hinlegen? Ihr Auto ist doch schon voll. Sie schaute auf den Karton, ins Auto, wieder zurück, dann mich an. Ich meinte eine Träne in ihren Augen erkennen zu können, als sie merkte das ich recht habe. Aus der Träne wurden mehr und sie begann an zu weinen. Ich nahm sie vorsichtig in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nicht weinen! Wir schmeißen den Karton ganz einfach in mein Auto und ich fahre hinter ihnen her bis wir bei ihnen sind. Falls ihr Mann nicht zu Hause ist brauchen. sie sowieso Hilfe beim reintragen. Mit einem Schluchzen sagte sie, dass sie das nicht annehmen kann. Doch das können sie, oder wollen sie die Möbel hier liegen lassen. Nein. Danke! Dabei küsste sie mir auf die Wange. Das ist sehr lieb. Ich wohne allein. Schnell hatten wir den Karton verladen und machten uns auf den Weg. Nach knapp 10 Minuten standen wir vor der Tür. Wir brachten die Sachen aus dem Auto in ihre Wohnung. Scheinbar war bzw. ist sie gerade beim Einzug.Wer baut ihnen das auf? Sie zuckte mit den Schultern. Ich werd das schon schaffen. Haben sie überhaupt Werkzeug. Sie schüttelte den Kopf. Da ich keine 5 Minuten bis nach Haus brauchte machte ich den Vorschlag, dass ich Werkzeug hole und das schnell aufbaue. Wieder brach sie in Tränen aus. Wieder begann ich sie zu trösten. Wieder küsste sie mir auf die Wange und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Scheinbar erschrocken über sich selbst, wich sie zurück. E ent, entschuldige . ! Um ihr zu zeigen das es mir alles andere als unangenehm war zog ich sie wieder heran und küsste sie. Kurz trafen sich unsere Zungen. Ich fahr dan mal Werkzeug holen.
Kurze Zeit später war ich mit Werkzeug und auch mit anderen Outfit bei ihr. Sie hatte zwischenzeitlich etwas aufgeräumt.
Ich packte den Karton aus und bgann den Schrank aufzubauen. Sie versuchte mir hier und da zu helfen. Jetzt musste nur noch der Spülenaufsatz montiert werden und die Spüle angeschlossen werden. Sie kam mit 2 Gläsern Wasser. Willst du nicht mal was trinken? Erst jetzt bemerkten wir, dass wir nich einmal unsere Namen kannten. Ich nannte meinen. Hallo Mario. Ich bin Britta, aber alle nennen mich nur Brit. Wieder küssten wir uns und wieder trafen sich unsere Zungen. Dann erzählten wir kurz. Natürlich hatte sie längst bemerkt wo meine Augen förmlich festklebten. Entschuldige. Der Bügel von meinem BH war kaputt. Ich konnte ihn einfach nicht umlassen. Um nichts falsches zu sagen, lächelte ich nur. Sie stellte ihr Glas ab, nahm meins und stellte es ebenfalls ab. Da küsste sie mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Man konnte ihre Leidenschaft, ihre Erregung spüren.Es ist eine dieser Küsse wo man als Mann seine Hände nicht still halten kann. Und so packt und knetete ich ihren süßenPo. Beim Küssen seufzte sie auf. Der, der Schrank ist noch nicht fertig. Damit versuchte ich die Situation zu lösen, was mir auch gelang. Schade. Ich schaute sie an. Ihre -nippel waren hart. Sie lächelte. Du aber auch. Erst jetzt bemerkte ich, dass man unter der kurzen Sporthose meine Errektion nicht übersehen konnte. Wir montierten trozdem irgendwie die Spüle. Jetzt musste sie nur noch angeschlossen werden. Ich packte das notwendige Werkzeug in den Schrank und legte mich mit dem Rücken auf den Boden. Langsam schob ich mich in den Schrank um ihn anzuschließen. Was ich nicht bedacht hatte, ich war ihr ausgeliefert. Es dauerte nicht lange und ich spürte ihren Fuß über meinen Schritt gleiten. Langsam und gekonnt massierte sie meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Wenn du nicht gleich damit aufhörst explotiere ich. Sie nahm ihren Fuß aus meinen Schritt. Durchatmen, denn ich war kurz davor. Plötzlich spürte ich ihre Hand. Langsam glitt sie vom Hosenbein unter der Hose aufwärts zum Schwanz. Fast im gleichen Moment knapperte sie ganz sanft durch die Hose hindurch an meiem Schwanz. Ohhh, da möchte jemand aus seinem Käfig befreit werden. Mit diesen Worten griff sie an den Hosenbund und zog Hose und Slip herunter. Mein Schwanz stand senkrecht nach oben. Von unten konnte ich erkennen, dass sie ihren Slip auszog. Langsam kam sie über mich und hob ihr rotes Kleid an. Sie kam nach unten, griff mein Schwanz und .so hart wie ich war, so Nass war sie. Sie setzte sich auf meinen Schwanz. Dabei stöhnte sie auf.Ihr Becken begann zu kreisen. Aus diesem Kreisen wurden ein Reiten. Sie stöhnte. mmh, ja, ohhhh ohhhhhh. Lange konnte das nicht gut gehen. Wenn du so weiter machst komme ich! Ja komm. Bitte komm! Spritz alles in mich rein. Ihr reiten wurde immer schneller, ihr stöhnen lauter. Dann war es soweit! Ich komme! Mit diesen Worten kam ich in ihr. Und nicht nur ich, nein auch Brit kam. Sie ließ sich nach vorn fallen und platzierte ihren Kopf auf meiner Brust. Ich hatte unterdessen damit zu kämpfen nicht aus ihr raus zu rutschen.
Nach einem kurzen Augenblick hob sie ihren Kopf an und neckte meine Nippel. Ihr Kopf wanderte höher bis ihr Mund meinen fand. Wir küssten uns innig. Brit erhob sich. Sie schaute zwischen uns hindurch und lachte. Wow so viel heiße Sahne. Mein Schwanz war aus ihr gerutscht und Sperma war aus ihr rausgetropft und lag auf meinem Schwanz.
geht gleich weiter .