Story: vorgeführt im Sexshop - Berlin Ostbahnhof (Variante)

Die Geschichte ist eine alternative Variante, wie das Treffen im Sexshop weitergehen hätte können. Es ist aus der Sicht von Verena geschrieben. Danke Dir

Ich (Verena) habe dich in den Sexhop gelotst, damit du (Andre) einen durchsichtigen Slip anprobierst. Ich habe die Verkäuferin im Shop zu uns gerufen, ihr versprochen, dass du uns was zeigen wirst. Du kniest im Slip vor mir und der Verkäuferin. Die Verkäuferin erkennt dich, da du schon ein paar mal vor unseren Chart Sessions dort Spielzeuge gekauft hast. Unter anderem einen Vibrator und ein Tenga Ei zum mastrubieren. Sie spricht dich grinsend darauf an, dass sie dich doch kennt und natürlich wirst du dabei rot. !na ist es nicht süß, wie sich der kleine Wichser schämt?" fragst du die grinsende Verkäuferin. Dies nickt, lächelt dich an und fragt "na dann erzähle mir mal, was du mit dem Vibrator und dem Tenga Ei gemacht hast? So nervös wie du beim Einkaufen immer warst hast du bestimmt versaute dinge gemacht"

.Du beginnst zu stotternd zu erzählen, was du mit dem Tenga und dem Vib gemacht hast. "Du hast aber vergessen zu sagen, dass du mich dabei per Skype hast zusehen lassen. Erzähl ihr wie geil dich das gemacht hat", sage ich zu dir. Du nickst verschämt und sagst, dass es dich sehr erregt hat. Die Verkäuferin lacht auf und schüttelt den Kopf. "So ein kleiner, geiler Vixer", sagt sie, "ich hab mich schon gefragt, was du mit den Sachen vorhast".

In dem moment klingelt die Eingangstür und ein Kunde kommt. Die Verkäuferin dreht sich um und sagt, sie müsse sich kurz um den Laden kümmern. Du versuchst aufzustehen, aber ich halte dich zurück. "Nein, mein Lieber, wir sind hier noch lange nicht fertig", grinse ich dich an. "Los, zieh das sexy Höschen etwas herunter und nehme deinen Schwanz schon mal in die Hand"sage ich und tippe mit meiner Fußspitze leicht gegen deine Eier. Du stöhnst auf und holst deinen Harten aus der Hose. Stöhnend beginnst du zu wixen und ich ermahne dich langsam zu machen, denn die Verkäuferin will sicher deinen Höhepunkt nicht verpassen.
Im Hintergrund hören wir sie mit dem Kunden sprechen. Da ich aber vor dir stehe, kann er wahrscheinlich höchsten erahnen was hier passiert.
Als der Kunde kurze Zeit später den Laden verlässt wirkst du etwas erleichtert. Schon kommt die Verkäuferin wieder. Mit einem durchaus diabolischen Grinsen sieht sie dir einen Moment zu und drückt dann einen beachtlichen Saugnapfdildo auf die Sitzbank der Umkleidekabine und stellt sich neben mich. "Du machst das schon ganz gut, aber jetzt möchte ich noch, dass du dich schön in den Arsch fickst. Ich glaube nachdem du mit dem kleinen Vib die letzten Male geübt hast kann dein Arsch schon etwas vertragen. Das willst du doch bestimmt, dich selbst in den Arsch ficken, während deine Freundin und ich dir zuschauen oder was meinst du?" sagt sie zu mir. "Klar, das will ich auch sehen, zieh das Höschen aus, das stört nur" grinse ich dich an.

Du stehst auf und entledigst dich der Netzhose. "Und jetzt bück dich, damit ich dein Loch ordentlich schmieren kann" sagt die Verkäuferin. Sie wirkt dabei, als hätte sie sowas schon öfter erlebt. Verschämt drehst du uns den Rücken zu und bückst dich und während die Dame deine Rostette bearbeitet, fasse ich von hinten zwischen deine Beine und ziehe etwas an deinen Eiern. Im Spiegel kann ich dein Gesicht sehen. Deine Augen sind geschlossen und mir ist klar, du würdest inzwischen alles tun was wir von dir verlangen. "Mach deine Augen auf!" sage ich streng, da ich weiß, dass du dich schämst uns dabei anzusehen. Durch den Spiegel treffen sich unsere Blicke. Du schämst dich bist aber vor allem nur noch geil und schaust mich willenlos an.

"Lass uns sehen wie du dich selbst fickst, du kleines Schweinchen" feuere ich dich an und du setzt dich auf den Dildo. Wir sehen, wie der Gummischwanz langsam deine Rosette öffnet und dann immer tiefer in dich gleitet. "Schau uns an dabei!" Mit glasigen Augen, stöhnend senkt sich dein Arsch auf den Gummischwanz, deine Wangen glühen und dein Atem wird lauter und schwerer. Dein Schwanz zuckt und steht steif mit feuchter Eichel von dir ab. "Was für ein Ferkel du doch bist, dich öffentlich vor zwei Zuschauerinnen mit einem Gummischwanz in den Arsch zu ficken. Sag uns was du tust!" Du antwortest mit zittriger stöhnender Stimme: "ich ficke mich selbst in den Arsch und ich liebe es, dass ihr mir dabei zuseht" dabei beginnst du ganz von alleine dich zu bewegen und darauf zu reiten.

Da er größer als dein Vib ist, musst du dein Arschloch langsam dehnen. Es macht mich richtig geil dir zu zusehen!
Die Verkäuferin stellt einen Fuß auf die Sitzbank neben dich und zieht ihr kurzes Röckchen hoch. Darunter ist eine offene Strumpfhose und ihre blank rasierte, nasse Spalte zu sehen. Ich kann nich anders und muss sie anfassen, fange an ihre Möse zu massieren, während du dich immer tiefer fickst. Dein Schwanz klatscht bei jedem Stoss gegen deinen Bauch und ich fordere dich auf deine Vorhaut zurückzuiehen, dich ganz nackt und geil zu päsentieren, wir wollen alles von dir sehen. Du siehst nicht aus, als ob du das nicht noch lange aushalten könntest, aber ein wenig will ich dich noch zappeln lassen. Deine knallrote Eichel leuchtet regelrecht und ich halte dir meine nasse Hand vors Gesicht. "Wenn du den Mösensaft ableckst, darfst du auch spritzen" sage ich. Es macht mich geil, wie du von unten zu mir hochsiehst, deine Zunge rausstreckst und geradezu gierig meine Finer ableckst. "Fein machst du das, du geile Sau" sagt die Verkäuferin. "Und jetzt spritz ab!"